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Schlechter kann es garnicht sein. Reine Briefkastenfirma in Bocholt, arbeitsort ist Lichtenvoorde NL.

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2018 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Produkte sind gut außer Edelstahlspeicher, diese rosten nach ein paar Jahren durch. Keine Kulanz. Der Hersteller weis schon warum er nur fünf Jahre auf die sogenannten Edelstahlspeicher Gewährleistung gibt!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das unsoziale Verhalten. Nicht zeitgerechte Führung der Mitarbeiter.

Verbesserungsvorschläge

Mal den Trainer wechseln und Betriebsrat wählen.

Arbeitsatmosphäre

Könnte nicht schlimmer eigentlich nicht mehr kommen. Briefkastenfirma in Bocholt bei Rüther Versicherung nur Pflichten und keine Rechte. Zu erwarten hat man dort nichts.

Kommunikation

Die Kommunikation unterliegt nur einer Person. Stundenlanges eigenlob über Dinge die er vor 15 Jahren Toll gemacht worden sind werden in einen ewigen Monolog vermittelt. Kritik an AG geht garnicht da er unfehlbar ist.

Kollegenzusammenhalt

Kollegen halten bedingt zusammen. Wenn es darauf ankommt fallen sie alle um wie die Fliegen.

Work-Life-Balance

Keine Qualität. 6,5 Monate im Jahr Urlaubssperre. Keine VWL keine am Tarif angepassten Lohnerhöhungen kein Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld ist Glücksspiel wenn dann nur eine lächerliche Pauschale.

Vorgesetztenverhalten

Unmöglich und völlig unsozial eigentlich, fast schon asozial. Niemand kann was ausser einer.

Mitarbeiter können nach 5,6,7 Jahren plötzlich nicht mehr ihre Arbeit ausführen oder sind angeblich unloyal geworden. Es folgt dann eine übliche Verhaltensweise von AG. Innerhalb kürzester Zeit Kündigung.

Betriebsrat gibt es nicht, nicht dem Arbeitgeberverband angeschlossen kein Tarifvertag, zu erwarten hat man dort nichts.

Dieser Arbeitgeber hat auch noch nie vor einem Arbeitsgericht gewonnen, obwohl er sich so sehr Mühe gibt in seiner zwei Fingertaktik so schön zu schreiben und alle Tatsachen verdreht in der Hoffnung einmal glimpflich weg zu kommen.
Fazit: Uneinsichtig, sturr und unbeweglich.

Interessante Aufgaben

Gibt es eigentlich nicht. Mitarbeiter leben in ständiger Angst vor Konsequenzen, müssen aufpassen das die Hotelrechnung zur Wochenplanung passt und das auf dem Tankbeleg die Uhrzeit der Kasse stimmt. Manche Mitarbeiter meinen auch von Detektiven verfolgt zu werden.

Gleichberechtigung

Frauen sind etwas besser dran, besonders die mit großen Ausschnitt.

Umgang mit älteren Kollegen

Sehr nett muss ich sagen. Als Belohnung für Jahrelange Spitzenumsätze werden 60 Jährige während ihrer Rehamaßnahme gekündigt selbst wenn sie Schwerbehindert sind. Ungerechtferigte Abmahnung, verdrehung von Tatsachen durch den AG sind an der Tagesordnung.

Arbeitsbedingungen

Schlechte Luft in den Büros da die Lüftungsanlage nie an den Anbauten im Unternehmen angepasst worden ist. Firmenwagen OK.
Persöhnliche Entfaltung nicht möglich.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kunden sind sehr verärgert. Viele Kunden sind auch weg, wegen einer Person, oftmals haben sich langjährige Kunden bei den Mitarbeitern noch persöhnlich verabschiedet.

Gehalt/Sozialleistungen

Lohnerhöhung fast nicht möglich. Eigentlich bleibt es beim Einstiegsgehalt. Es gibt eigentlich nur max. Erhöhungen von 1-2 %. Manchmal auch garnichts. Nicht einmal eine Weihnachtsfeiertag gibt es. Der Arbeitsvertrag ist mit ungesetztlichen Klausen durchzogen.

Image

Braucht man ja nichts mehr zu sagen. Der hat so viele Menschen so schlecht behandelt das er kein Mitleid verdient hat, hoffentlich werden die anderen Mitarbeiter bald erlöst und finden neue Arbeit.

Karriere/Weiterbildung

Nicht möglich. Bei Beantragung von Bildungsurlaub erfolgt warscheinlich auch eine Abmahnung.

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