4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ehrliches Feedback und ehrliches Lob. Offenes und vertrauensvolles Arbeitsverhältnis zum Vorgesetzten.
Coffee, tea, water - for free. Kollegen und Vorgesetzte brachten auch oft Kuchen und Kekse mit und man hat sich Zeit genommen auch über das Privatleben zu sprechen.
Persönliche Umstände wurden jederzeit berücksichtigt.
Weiterbildungsmaßnahmen wurden mir, wenn gewünscht, ermöglicht.
Das Gehalt kam stets pünktlich. Die Höhe war wie verhandelt und angemessen. Weihnachtsgeld wurde gezahlt.
Zusammenarbeit mit den Kollegen war durch die räumliche Nähe stets direkt und kollegial.
Viele ältere Kollegen, zum Teil seit vielen Jahren in der Firma tätig.
Das Verhalten des Geschäftsführers war stets einwandfrei und er war jederzeit ansprechbar. Das Verhältnis war geprägt von Vertrauen, Offenheit und Respekt.
Auch regemäßige Gespräche mit dem HR-Manager fanden statt.
Zum Teil etwas laut, da Großraumbüro, aber mittlerweile durch Raumtrennung verbesserte Akustik.
Die Computer, die Telefonanlage... waren auf einem aktuellen Stand. Bei Bedarf konnte bestellt werden.
Meetings jede zweite Woche. Der Vorgesetzte war bei Fragen und Anliegen fast rund um die Uhr erreichbar.
Männlich, weiblich, von jung bis alt, mit Handicap oder ohne: alle Personen waren im Team vertreten.
Umfassendes Aufgabengebiet. Und bei Erledigung der eigenen Aufgaben auch erweiterbar. Mir wurden alle gewünschten Optionen ermöglicht.
Die Arbeitsbelastung war angemessen bis anspruchsvoll. Es gab immer Kollegen, die etwas mehr gemacht haben und Kollegen, die etwas weniger gemacht haben ;-) Es wurde sich gegenseitig unterstützt.
er ist nicht hochnäsig und behandelt einen freundschaftlich
er kann sich nicht durchsetzen
nach Leistung bezahlen und vielleicht mal mehr auf die einzelnen arbeitnehmer rücksicht nehmen
Produkte sind gut außer Edelstahlspeicher, diese rosten nach ein paar Jahren durch. Keine Kulanz. Der Hersteller weis schon warum er nur fünf Jahre auf die sogenannten Edelstahlspeicher Gewährleistung gibt!
Das unsoziale Verhalten. Nicht zeitgerechte Führung der Mitarbeiter.
Mal den Trainer wechseln und Betriebsrat wählen.
Könnte nicht schlimmer eigentlich nicht mehr kommen. Briefkastenfirma in Bocholt bei Rüther Versicherung nur Pflichten und keine Rechte. Zu erwarten hat man dort nichts.
Braucht man ja nichts mehr zu sagen. Der hat so viele Menschen so schlecht behandelt das er kein Mitleid verdient hat, hoffentlich werden die anderen Mitarbeiter bald erlöst und finden neue Arbeit.
Keine Qualität. 6,5 Monate im Jahr Urlaubssperre. Keine VWL keine am Tarif angepassten Lohnerhöhungen kein Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld ist Glücksspiel wenn dann nur eine lächerliche Pauschale.
Nicht möglich. Bei Beantragung von Bildungsurlaub erfolgt warscheinlich auch eine Abmahnung.
Lohnerhöhung fast nicht möglich. Eigentlich bleibt es beim Einstiegsgehalt. Es gibt eigentlich nur max. Erhöhungen von 1-2 %. Manchmal auch garnichts. Nicht einmal eine Weihnachtsfeiertag gibt es. Der Arbeitsvertrag ist mit ungesetztlichen Klausen durchzogen.
Kunden sind sehr verärgert. Viele Kunden sind auch weg, wegen einer Person, oftmals haben sich langjährige Kunden bei den Mitarbeitern noch persöhnlich verabschiedet.
Kollegen halten bedingt zusammen. Wenn es darauf ankommt fallen sie alle um wie die Fliegen.
Sehr nett muss ich sagen. Als Belohnung für Jahrelange Spitzenumsätze werden 60 Jährige während ihrer Rehamaßnahme gekündigt selbst wenn sie Schwerbehindert sind. Ungerechtferigte Abmahnung, verdrehung von Tatsachen durch den AG sind an der Tagesordnung.
Unmöglich und völlig unsozial eigentlich, fast schon asozial. Niemand kann was ausser einer.
Mitarbeiter können nach 5,6,7 Jahren plötzlich nicht mehr ihre Arbeit ausführen oder sind angeblich unloyal geworden. Es folgt dann eine übliche Verhaltensweise von AG. Innerhalb kürzester Zeit Kündigung.
Betriebsrat gibt es nicht, nicht dem Arbeitgeberverband angeschlossen kein Tarifvertag, zu erwarten hat man dort nichts.
Dieser Arbeitgeber hat auch noch nie vor einem Arbeitsgericht gewonnen, obwohl er sich so sehr Mühe gibt in seiner zwei Fingertaktik so schön zu schreiben und alle Tatsachen verdreht in der Hoffnung einmal glimpflich weg zu kommen.
Fazit: Uneinsichtig, sturr und unbeweglich.
Schlechte Luft in den Büros da die Lüftungsanlage nie an den Anbauten im Unternehmen angepasst worden ist. Firmenwagen OK.
Persöhnliche Entfaltung nicht möglich.
Die Kommunikation unterliegt nur einer Person. Stundenlanges eigenlob über Dinge die er vor 15 Jahren Toll gemacht worden sind werden in einen ewigen Monolog vermittelt. Kritik an AG geht garnicht da er unfehlbar ist.
Frauen sind etwas besser dran, besonders die mit großen Ausschnitt.
Gibt es eigentlich nicht. Mitarbeiter leben in ständiger Angst vor Konsequenzen, müssen aufpassen das die Hotelrechnung zur Wochenplanung passt und das auf dem Tankbeleg die Uhrzeit der Kasse stimmt. Manche Mitarbeiter meinen auch von Detektiven verfolgt zu werden.
Gute Produkte
Unsozial. Seine Meinung behält man besser für sich. Kollegen werden gekündigt aus unersichtlichen Gründen. Über 6 Monate Urlaubssperre im Jahr!
Betriebsrat einführen. Mitspracherecht für Arbeitnehmer. Sich einfach mal an geltende Gesetze halten.
Langjährige Kunden sagen ständig das sie nichts mehr machen wollen solange es eine bestimmte Person im Unternehmen gibt.
Nicht Möglich.
Keine Sozialleistungen außer ein mieses Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld keine VWL keine jährlichen Erhöhungen an Tarif angelehnt, keine Überstundenbezahlung keine Betriebsrente.
Unzugänglich in allen Bereichen. Alle Entscheidungen trifft nur eine Person im Unternehmen.
Gibt es dort nicht.
Ist nicht gegeben weil Frauen etwas besser behandelt als Männer. Helfersyndrom beim Vorgesetzten.