21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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In der Tat sehr viel! Recht flache Strukturen, open Office, wenn (privat) Hilfe nötig ist, sie kommt immer! Wenn geschäftlich Hilfe nötig ist, sie kommt. Menschlich absolut tadellose Chefs! Sehr faires und anständiges Verhalten in Krisenzeiten!
Änderungen von Abläufen und Prozessen dauern in Teilen zu lang. Entscheidungen könnten manchmal schneller kommen. Das Wort "schlecht" würde ich aber nicht verwenden.
Anpassungen an den Büros / dem Gebäude wären sinnvoll. In Zeiten von HO aber in der Prio nicht an erster Stelle! Straffen der Kommunikation.
Ich fühle mich sehr wohl!
Passt!
Ganz einfach: passt!
Im Rahmen der Unternehmensstruktur und der Kunden, OK!
Alle Krisen der letzten Jahre zeigen, sehr gut!
Wir arbeiten in einer energetischen Branche.
95% sehr gut, schlechte Tage gibt es immer und überall
Sehr gut!
95% sehr gut, schlechte Tage gibt es immer und überall
Das Office gibt es in Teilen vor.
Zu den 100% fehlen noch ein paar Punkte.
Wird schon lange gelebt!
Geben die Kunden vor.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Misstrauen, Konkurrenz und mangelnder Zusammenarbeit. Die Kommunikation ist unzureichend, die Arbeitsbelastung hoch und die Entscheidungsfindung top-down. Es fehlt an Anerkennung, Weiterbildungsmöglichkeiten und Mitarbeiterförderung. Eine dringende Überprüfung und Verbesserung der Unternehmenskultur ist notwendig, um ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen.
Das Image ist durchwachsen. Viele Kunden haben abgewandt sich und es sind wenige Kunden aus der direkten Umgebung übrig geblieben.
Die Work-Life-Balance ist stark beeinträchtigt, da Überstunden zur Regel geworden sind. Mitarbeiter haben wenig Zeit für ihre persönlichen Interessen und Erholung. Es wird zwar angeboten, nach der Arbeit ein Bier zu trinken, jedoch ist dies oft als Mittel zur Stressbewältigung zu verstehen und nicht als echte Unterstützung für die Work-Life-Balance.
Insgesamt ist die Situation nicht optimal, da die hohe Arbeitsbelastung und der Mangel an Ausgleichsmöglichkeiten die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter negativ beeinflussen.
Die Karrieremöglichkeiten sind begrenzt und hängen hauptsächlich von der Einführung neuer Produkte ab. Es werden jedoch kostenlose Schulungen angeboten, um die Fähigkeiten der Mitarbeiter zu erweitern.
Es herrscht ein allgemeines Gefühl von Distanz und mangelnder Teamarbeit unter den Mitarbeitern. Es fehlt an gemeinsamen Aktivitäten und einem unterstützenden Arbeitsumfeld. Trotz dieser Situation gibt es jedoch einige wenige Kollegen, die sich durch ihre Hilfsbereitschaft und Unterstützung auszeichnen. Sie zeigen Engagement, stehen anderen Mitarbeitern bei Fragen oder Problemen zur Seite.
Es herrscht eine problematische Situation, da die Vorgesetzten sich regelmäßig gegenseitig widersprechen. Es fehlt an einem klaren und konsistenten Führungsstil, was zu Verwirrung und Unsicherheit bei den Mitarbeitern führt. Die widersprüchlichen Anweisungen und Entscheidungen der Vorgesetzten erschweren die effektive Zusammenarbeit und führen zu einer ineffizienten Arbeitsweise. Mitarbeiter sind unsicher, welchen Vorgaben sie folgen sollen, und es entsteht ein Klima der Verwirrung und Frustration.
Die schlechten Arbeitsbedingungen in einigen Büros, wie beispielsweise das Fehlen von Fenstern und die Unmöglichkeit zu lüften, stellen eine erhebliche Belastung für die Mitarbeiter dar. Darüber hinaus kann die Qualität der Software, die an Kunden verkauft wird, zu Frustration und Unzufriedenheit führen.
Die Kommunikation lässt zu wünschen übrig. Es gibt Informationslücken, unklare Kommunikationsstrukturen und ein allgemeines Fehlen von regelmäßigen Meetings. Diese mangelhafte Kommunikation wirkt sich negativ auf die Effizienz, Zusammenarbeit und das Verständnis innerhalb des Unternehmens aus.
Das Gehalt ist nicht branchenüblich. Darüber hinaus ist es inakzeptabel, dass eine rechtswidrige Verschwiegenheitsklausel in dem Arbeitsvertrag existiert, die den Mitarbeitern verbietet, über ihre Vergütung zu sprechen.
Leider gibt es in diesem IT-Systemhaus noch Verbesserungsbedarf in Bezug auf Gleichberechtigung. Ungerechte Vergütung und mangelnde Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie sind weitere Problemfelder.
Die Aufgaben variieren stark, wobei einige sehr interessant sind, während andere eher monoton sind und das wiederholte Abarbeiten von immer wiederkehrenden Tickets erfordern.
Die Atecto bildet selbst aus und gibt auch Jobeinsteigern die Chance sich zu profilieren und zu entwickeln. Ich selbst habe direkt nach meiner Ausbildung bei einem anderen IT-Dienstleister, bei der Atecto angefangen und war einige Jahre im Unternehmen. Auch nach meinem Ausscheiden pflege ich weiter eine sehr gute Beziehung zu Mitarbeitern und der Geschäftsführung. Auch wenn es auseinander geht, heißt es nicht, dass dies "im Schlechten" sein muss !
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Die Kommunikation könnte stellenweise etwas unmittelbarer sein. All in all aber voll in Ordnung - meckern auf hohem Niveau.
In meinem Team war die Arbeitsatmosphäre immer gut bis sehr gut.
Der AG definiert klar Grenzen, welche aber nach Rücksprache auch mal flexibel ausgelegt werden können.
könnte stellenweise etwas besser - wenn Dringlichkeit klargemacht wird, aber kein Problem
Branchengerecht
top
Personen die mit dem Team arbeiten wollen, werden absolut gut aufgenommen. Auch außerhalb der Arbeitszeit, fanden teilw. priv. Treffen statt.
vollkommen in Ordnung - kompetente Kollegen dürfen auch gerne älter sein
top
Könnte manchmal besser, aber alles in allem absolut in Ordnung.
Könnte stellenweise besser, aber allgemein voll in Ordnung.
Es kommt immer auf den Kundenstamm an - IT-Dienstleistung ist nun mal auch einfach "das machen was der Kunde benötigt". Je nach Kompetenz wird hier mit der Arbeitskraft des Mitarbeiters geplant. Und manchmal muss man nun mal auch in den sauren Apfel beißen und das nehmen was nun mal erledigt werden muss. Das war/ist mir und sollte aber jedem Arbeitnehmer klar sein - es gibt nicht immer nur Rosinen. :-)
Bevor du Dienstvertrag unterschreibst, bitte von einem Anwalt oder Profi lesen/beraten lassen. Da sind vieles drin, die du später bereuen wirst.
Bevor du Dienstvertrag unterschreibst, bitte von einem Anwalt oder Profi lesen lassen.
Das menschliche ist sehr gut. Gleiches gilt für die Vielfalt der Projekte etc.
Wenn es da etwas gibt bespreche ich das mit meinem Arbeitgeber!
Hier und da mehr Struktur, Geduld und Ruhe. Aber eher Homöopathisch.
Viele Freiheiten, hier und da evt. zu viel, aber ein gutes Gefühl bei der Arbeit das Vertrauen zu haben "das es läuft" und man seine Sache gut macht!
IT ist immer Kundenbezogen und keine Wunschkonzert - aber ob Hund in der Firma, HomeOffice, spontan mal einen Tag frei oder (private) Hilfe vom Unternehmen - es passt.
Liegt in der eigenen Hand und wird entsprechend unterstützt.
Streit gibt es in der besten Familie, alles andere wäre quatsch. Wenn es brennt ist man nicht alleine und das Bier am Abend macht so gut wie immer spaß!
Die Range geht von 20 bis 60+ und Respekt hat in der Regel nichts mit dem Alter zu tun.
Aussergewöhnlich und hier und da zu viel Arbeit im Unternehmen, auch hier Luft nach oben aber menschlich schlicht gut. Ich fühle mich gut aufgehoben.
Man könnte in der Zentrale sicherlich hier und da mal was erneuern aber nichts was die Zufriedenheit auf Strecke schmälert.
Passt. Wie bei fast allem im Leben ist auch hier sicherlich Luft nach oben aber ich werde alles in der Regel immer Zeitnah und zufriedenstellend los.
Jobrad, pünktliches Gehalt, Ticket Plus, Altersvorsorge etc. Was will ich mehr!?
Ist in jedem Fall gegeben.
Man definiere Interessante Aufgaben. IT ist immer Kundenbezogen und keine Wunschkonzert - aber das Spektrum ist sehr breit und grössten Teils sehr interessant!
- Kommunikation grundlegend aufarbeiten. Richtiges zuhören. Sprechen lassen.
- Konfliktmanagement
- Das Unternehmen führen, sich auf die Aufgaben einer Geschäftsleitung konzentrieren
- Präsent sein
- Einen Teamleader einstellen und diesen mit offiziell mit entsprechenden Befugnissen ausrüsten. Dem Teamleader den Rücken stärken und nicht in den Rücken fallen.
- Konsequenzen bei schlechten Arbeitsleistungen oder Fehlverhalten
- Mitarbeiter gezielt schulen und weiterentwickeln
- Interessen der Mitarbeiter verfolgen
- Etablierung von Standards und prozessorientiertem Arbeiten
Es herrscht eine sehr angespannte bzw. toxische und teils aggressive Atmosphäre, die durch das Verhalten einiger Mitarbeiter stark geprägt wird.
Das Anwenden gängiger Umgangsformen fällt manchen sehr schwer. Unausgesprochene Konflikte (beidseitig) führen zu einer echten Belastung für die psychische und physische Gesundheit. Die Stimmung leidet darunter massiv.
Der (schlechte) Ruf eilt der Firma oftmals voraus. Viele Kunden kennen die Firma noch als diese GNE hieß. Sprüche wie „Oh je die GNE ist im Haus“ oder „GNE = Geht nur einmal“ musste man sich mehr als einmal anhören. Oftmals äußern die Kunden offen ihren Unmut über die Geschäftsgebaren der Firma.
Spontaner Urlaub ist in der Regel kein Problem oder wenn man aus Gründen einen privaten Termin hat, kann man auch schon mal früher gehen. Auf Mitarbeiter mit Familie wird bei der Urlaubsplanung Rücksicht genommen.
Arbeitszeiten werden nur über das Ticketsystem erfasst. Ein Zeiterfassungssystem gibt es nicht. Es wird ein einseitiges System der Vertrauensarbeitszeit gelebt. Die Arbeitszeiten sind statisch von 8:00 – 17:00 Uhr. Ein Gleitzeitmodell ist nicht vorgesehen. Überstunden sind teilweise mit dem Gehalt abgegolten. Einige leisten übermäßig viele Überstunden und Wochenendarbeit, nehmen jedoch keinen Ausgleich und werden vom Arbeitgeber auch nicht verpflichtet diesen zu nehmen.
Pünktlicher Feierabend ist manchen offensichtlich ein Dorn im Auge.
Man kann an allen möglichen kostenlosen Schulungen teilnehmen. Benötigt ein Kunde ein spezielles Produkt, schickt man einen Mitarbeiter auf die Schulung.
Weitere Schulungsangebote erhält man, damit die Firma den entsprechenden Partnerstatus bekommt. Es hat den Eindruck, dass es hier in erster Linie nicht um die Weiterentwicklung der Mitarbeiter geht, sondern es sich nur um irgendwelche NFR-Lizenzen oder Partnerstatus dreht.
Im Mitarbeitergespräch werden keine konkreten Ausblicke auf die Zukunft und die Weiterentwicklung gegeben. Offensichtlich läuft das Ganze ohne sinnhaften Plan dahinter.
Es wird immer pünktlich ausgezahlt, jedoch liegt das Gehalt unter dem branchenüblichen Durchschnitt. Je nachdem erhält man eine Provision. Es wird eine betriebliche Altersvorsorge angeboten. Je nach Leistung erhält man am Ende des Jahres eine Prämie (es ist jedoch nicht ersichtlich woran die Höhe bemessen wird).
Spesen werden keine gezahlt, das Geld muss man sich über die Steuer zurückholen. Eine automatische Lohnanpassung (Inflationsausgleich) durch den Arbeitgeber erfolgt nur auf Anfrage.
Die jährlichen Urlaubstage liegen auch unter dem heute üblichen Durchschnitt.
Siehe Arbeitsbedingungen, das Bürogebäude ist schlecht isoliert, die Fenster undicht. Sicherlich könnte man den Energiebedarf des Objekts verbessern, indem man das Gebäude besser isoliert und die Fenster reparieren lässt. Förderungen für soziale Projekte sind nicht bekannt. Falls doch wurden diese nicht kommuniziert.
Positiv ist, dass es manche Kollegen gibt, die man fast immer erreichen kann und die stets hilfsbereit sind. Jedoch haben sich innerhalb des Unternehmens zwei Oppositionen gebildet, die teilweise gegeneinander arbeiten. Es gibt keinen akzeptierten Teamleader. Es braucht einen Teamleader der vor Ort ist, der die Verantwortung übernimmt, das große Ganze im Blick behält und das Team führt. Der Teamleader muss von jedem akzeptiert werden (nicht persönlich, sondern rein geschäftlich). Eine Trennung von persönlichen und geschäftlichen Präferenzen ist unabdingbar, wird dort jedoch nicht klar getrennt. Konflikte werden teilweise direkt an die Geschäftsleitung herangetragen, ohne dass die Kollegen versuchen, direkt den Konflikt miteinander zu lösen.
Der Respekt vor dem Alter fehlt dort einigen. Ältere Kollegen werden teilweise so behandelt wie die gleichaltrigen „Kumpels“, dementsprechend ist auch der Umgangston. Dadurch wird wieder einmal die private und berufliche Ebene vermischt.
Man kann sich jederzeit in einem Konfliktfall an die Geschäftsleitung wenden und wird zeitnah angehört. Konflikte werden jedoch verallgemeinert und nicht zeitnah mit den betroffenen Personen direkt geklärt.
Ein guter Führungsstil sollte sich immer auf einer professionell-sachlichen Ebene bewegen. Die Vorgesetzten sind oft nicht in der Lage, bei schlechten Arbeitsleistungen oder Fehlverhalten das Problem entsprechend zu kommunizieren. Ein zu persönliches Verhältnis zu einigen Mitarbeitern steht effektiven Problemlösungen im Weg.
Einige Anweisungen widersprechen sich, je nachdem welche Person der Geschäftsführung man fragt. Anweisungen werden oft nur an einen Teil der Mitarbeiter offen kommuniziert. Instruktionen erhält man gerne mal zwischen Tür und Angel.
Man verlangt Feedback/Verbesserungsvorschläge zu Entscheidungen, die im Hintergrund schon in Stein gemeißelt waren. Verbesserungsvorschläge wurden ignoriert oder abgetan (Man würde das so nicht sehen oder es sei zu bürokratisch).
Einige Mitarbeiter haben Insiderwissen aus der Führungsebene.
Wer Glueck hat, bekommt zu Beginn ein neues und gut ausgestattetes Notebook. Es kann jedoch auch sein, dass man das Notebook von seinem Vorgänger erwischt, mit all seinen Macken und Marotten.
Auf den ersten Blick erscheinen die Büroräume modern, bis man den ersten Sommer bzw. Winter dort erfährt. Im Sommer sind es gerne mal 34°C in den Räumen und im Winter zieht es durch die Fenster (fingerbreiter Spalt) und es sind nur 18°C. Die Heizung ist unterdimensioniert. Nur ein Teil der Büros haben Fenster, manche haben das Pech und können keine Fenster öffnen. Es gibt zwar eine Klimaanlage, diese darf jedoch nicht eingeschaltet werden. Außerdem befindet diese sich in einem anderen Abschnitt des Gebäudes. Eine weitere Klimaanlage befindet sich in einem weiteren Büro, welches vor
Handwerkszeug wie Schraubendreher, Feinmechaniker Werkzeug, Zangen etc. wurde erst auf Nachfrage beschafft. Jedoch nur einfach, obwohl in doppelter Ausführung angefragt. Wenn ein Kollege damit unterwegs ist, hat man Pech gehabt und muss den Kunden nach Werkzeug fragen. Die Poolfahrzeuge haben zwar TÜV, machen jedoch bei den Kunden einen schlechten Eindruck, teilweise machen sich die Kunden über die Fahrzeuge lustig.
Dialoge setzen voraus, dass alle Dialogpartner dazu bereit sind, von ihrer Anfangsposition abzukommen und Zugeständnisse zu machen. Das ist hier nicht der Fall. Es entsteht schnell der Eindruck, dass die Kommunikation innerhalb der Führungsebene nicht richtig funktioniert. Die Kommunikation zwischen Vertrieb und den technischen Mitarbeitern funktioniert nur da, wo persönliche Sympathien existieren. Eine neutrale Schnittstelle ist nicht vorhanden. Von dem positiven Covid19-Fall in der Firma hat man leider erst drei Tage später durch offizielle Kanäle erfahren. Von anderen Standorten erfährt man so gut wie gar nichts. Ein konstruktives Feedback der Vorgesetzten sucht man vergebens.
Einige sind gleich nur manche sind gleicher.
Positiv zu erwähnen ist, dass man sehr viel herumkommt und einige interessante Menschen und Betriebe kennenlernen kann.
Zeit für interessante Aufgaben gibt es nicht, da das Produktportfolio viel zu breit gefächert ist. Jeder soll alles können. Tiefgreifendes Wissen für ein spezifisches Produkt oder einen Bereich zu erlangen ist schier unmöglich. Neue Themen werden gerne an Mitarbeiter gegeben zu denen eine persönliche Präferenz besteht. Oftmals gibt es auch eine Vielzahl sich wiederholender Aufgaben, die man automatisieren könnte. Neue Technologien und Themengebiete wie Cloud, Container usw. werden stiefmütterlich behandelt. Stattdessen setzt man auf fehleranfällige und kostenintensive Produkte. Kriterien für die Auswahl neuer Produkte sind oftmals nicht nachvollziehbar und es hat den Anschein, dass es nur um die reine Gewinnmaximierung geht.
Von Standards und prozessorientiertem Arbeiten möchte man möglichst wenig wissen. Projekte werden durch niemanden gesteuert und jeder Akteur ist sich selbst überlassen.
Leistungsorientiert. Fleiß rentiert sich durchaus!
Auch als Bestager immer im Team willkommen :-)
Jeder arbeitet gegeneinander und nicht miteinander. Teilweise werden Mitarbeiter gemobbt. Es herrscht allgemein eine sehr schlechte Atmosphäre.
Ganz normal. Überstunden sind für die Firma Standard und werden teilweise weder ausgezahlt noch darf man diese abfeiern wobei es da auch ausnahmen gibt.
Man bekommt ausschließlich kostenlose Schulungen. Selten mit ausnahmen bekommt man auch mal eine Schulung mit Zertifikat.
Mindestgehalt.
Es gibt einzelne Gruppen die Zusammen halten aber insgesamt arbeiten alle gegeneinander.
Ganz nett, aber schauen nicht in die Zukunft und sind eher rein Profitorientiert.
Kaum absprachen mit den Kollegen und jeder schieb die schuld an den nächsten weiter.
Je mehr man sich für die Firma aufopfert, desto mehr hat man zusagen, die Arbeitserfahrung hat keinen Einfluss auf die Autorität.
Ab und zu gibt es einige verschiedene, aufregende Aufgaben aber die meiste zeit immer das gleiche.
Zusatzleistungen wie Jobrad und ein Zuschuss zur betrieblichen Altersvorsorge sind top!
Sehr gut!
Hier ist immer Luft nach oben!
Fast immer perfekt.
Passt.
Die Geschäftsführung hat immer ein offenes Ohr, aber die Kommunikation, vor allem unter den Standorten kann verbessert werden.
Wechselnde Aufgaben in verschiedenen Zweigen.
Hört zu.
Versucht Mitarbeiterwünsche nach Möglichkeit zu erfüllen.
Verspricht nichts was er nicht hält.
Kommunikation: ist die Verständigung zwischen Menschen mithilfe von Sprache oder Zeichen.
Eine Versbesserung dieser wird von vielen Kollegen gewünscht und der Wunsch trägt Früchte. Wir sehen, dass wir auf einem guten Weg sind, der wenn alle mit machen auch sehr bald zu noch mehr Tranzparenz und Interaktion führt. Kommunikaion ist ein Teamsport!
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