48 Bewertungen von Mitarbeitern
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das es durch die Gleitzeit eine gute Chance gibt falls man Mal am Morgen nicht so früh zur Arbeit kommen kann wegen Kinder zur Schule bringen etc.
Mehr Chancen auf Aufstiegschancen in Sachen Gehalt aufzeigen, sodass man sich auch auf länger Sicht sich respektiert und anerkannt fühlt.
Die Arbeitsatmosphäre unter den jeweiligen Gruppen ist eigentlich besser als die drei Sterne, allerdings dadurch das oftmals die Arbeit nicht richtig ausgeführt wird oder besprochen wird ist die Atmosphäre teilweise eher durchwachsen
Ganz ehrlich. Jeder in der Firma weiß, dass wenn sie den Kurs so weiter fährt wie bis jetzt, irgendwann keine qualifizierte Person mehr Lust hat dort für den anhaltenden Hungerlohn zu arbeiten und sich diesem Stress hinzugeben. Weil hinsichtlich auf die Zukunft und die anhaltenden Inflation werden zu wenige Lohnerhöhung in Aussicht gestellt, wodurch auch jetzt schon viele Leute kündigen wollen.
Durch die Gleitzeit in der Firma kann man sich im Rahmen zwischen 6:30 und 17:30 mit den Kernzeiten von 9 bis 15 Uhr bewegen und selbst wenn Mal was ist kann man sich immer Mal Urlaub nehmen oder wenn man einen wichtigen Termin hat auch früher gehen. Auch im Team kann man seine Arbeitszeiten absprechen und kann kommen ab wann man es für richtig hält
Man kann sich hier auf jeden Fall weiterbilden, doch ob man dafür auch belohnt wird oder angemessen bezahlt wird ist eine andere Sache
Gehalt ist OK aber die Aufstiegschancen sind sehr gering was die Lohnerhöhung angeht auf die Jahre gesehen. Selbst einer der schon 25 Jahre in der Firma arbeitet kann nicht erwarten über 4000€ Brutto zu kommen. Wenn dann nur über Leistung und übernahme wichtiger Posten
Es kommt immer auf die Kollegen an, aber im großen und ganzen kann und muss man oft mit alten Gerätschaften arbeiten, da auch hier leider manchmal zu oft darauf geachtet wird Geld zu sparen anstatt auch Mal in aktueller er Ausrüstung zu investieren.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist gut, da man durch die schlechten Anweisungen immer viel zum Reden hat und so oft Probleme mit den anderen Teilt. Was eigentlich als Grund traurig ist. Aber selbst ohne diese Umstände sind die Kollegen immer nett und Hilfsbereit.
Natürlich hat man auch ein gewisses Maß an Respekt, aber der Umgang mit älteren Kollegen wird angenehmer und schöner umso länger man da ist.
Die allgemeine Stimmung ist schon familiär, aber dennoch merkt man auch schon Mal den Boss durchgreifen, falls es die Situation erfordert
Man ist schon Teilweise für die höher gestellten Ebenen der Fußabtreter, vor allem wenn es um die auftretenden Probleme während eines Aufbaus geht
Die Kommunikation zwischen den einzelnen Teil-Gruppen ist eher schlecht als Recht und zwar durch eine miserable Planung, wodurch man oftmals drei Mal mehr arbeitet und die Verteilung von Prüfgeräten die kurz vorm Ablauf der Kalibrierung sind. Durch dieses Fehlmanagement ist es meistens nicht möglich den Zeitraum einzuhalten und natürlich bekommt man dafür auch noch die Schuld zu geschoben, obwohl man nur das macht was einem aufgetragen wird.
Alle werden gleich behandelt
Ein breites Spektrum an arbeiten und möglichkeiten sich weiterzubilden
Um ehrlich zu sein, fällt es mir äußert schwierig, positive Aspekte meines Arbeitgebers zu identifizieren. Leider habe ich während meiner Zeit hier keine Erfahrungen gemacht, die ich als besonders positiv oder bereichernd bezeichnen könnte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich, dass die Arbeitsatmosphäre stark unter mangelnder Fairness und einem ausgeprägten Egoismus leidet. Es gibt eine klare Hierarchie, in der die Meinungen und Bedürfnisse der Mitarbeiter oft nicht gehört oder respektiert werden. Verbesserungsvorschläge werden häufig abgelehnt, und es herrscht eine spürbare Ungleichbehandlung zwischen verschiedenen Hierarchieebenen. Dies führt zu einem Mangel an Motivation und Zufriedenheit bei der Arbeit.
Gleichstellung von Mitarbeitern unabhängig von ihrer Position, um sicherzustellen, dass jeder fair behandelt wird und die Sekretärin nicht mehr Einfluss hat als der Chef.
Die Arbeitsatmosphäre in diesem Unternehmen weist erhebliche Mängel auf. Es fehlt an Fairness, und egoistisches Verhalten ist weit verbreitet. Diese Bedingungen erschweren eine konstruktive und produktive Zusammenarbeit erheblich.
Das Image des Unternehmens ist stark angekratzt
Die Work-Life-Balance in diesem Unternehmen ist unzureichend. Es wird wenig Rücksicht auf persönliche Bedürfnisse und Erholungszeiten genommen. Dies führt zu einem erhöhten Stressniveau und beeinträchtigt das Wohlbefinden der Mitarbeiter erheblich.
Die Möglichkeit, sich innerhalb des Unternehmens hochzuarbeiten, ist äußerst begrenzt. Verbesserungsvorschläge werden oft sofort abgelehnt, und Weiterbildungsmöglichkeiten führen weder zu Gehaltssteigerungen noch zu anderen spürbaren Vorteilen für die Mitarbeiter.
Der Kollegenzusammenhalt in diesem Unternehmen lässt stark zu wünschen übrig. Statt Teamarbeit und gegenseitiger Unterstützung stehen individuelle Interessen und Egoismus im Vordergrund. Dies führt zu einer isolierten Arbeitsweise und vermindert die Effektivität der Zusammenarbeit erheblich.
Führungskräfte zeigen oft wenig Unterstützung und Anerkennung, und Entscheidungen werden häufig ohne ausreichende Kommunikation oder Berücksichtigung der Mitarbeiter getroffen. Dies führt zu einem angespannten Arbeitsklima und geringer Motivation im Team.
Die Kommunikation in diesem Unternehmen ist ebenfalls problematisch. Es mangelt an Offenheit und Transparenz, was zu Missverständnissen und Ineffizienz führt. Ein großer Schwerpunkt auf individuellen Interessen anstelle des gemeinsamen Ziels verschärft diese Probleme zusätzlich.
In Bezug auf Gleichberechtigung gibt es erhebliche Defizite. Während die obere Hierarchie ungehinderten Zugang zur Kaffeeküche haben, wird den Mitarbeitern auf niedrigeren Hierarchieebenen dieser verwehrt
kaum vorhanden
Man sollte mal mit Gleichbehandlung anfangen und die Mitarbeiter wertschätzen.
wie das Wetter, mal so mal so
Das Image wird immer schlechter. Es wird einiges dafür getan, dass viele Mitarbeiter keine Lust mehr haben.
Für ATESTEO leider ein Fremdwort
Will man sich weiterbilden, wird dies nicht honoriert.
Die Unterschiede sind im allgemeinen recht groß.
Egoismus steht teilweise ganz weit oben
Wenn man den Leuten nach dem Mund redet, hat man gute Karten und darf alles. Ansonsten hat man es schwer und bekommt es jeden Tag zu spüren. Außerdem ist das Vorgesetztenverhalten eine Frage der Sympathie und Antipathie.
Gibt es bei der ATESTEO nicht. Die Einen dürfen alles, die Anderen aber noch lange nicht. Die Einen bekommen Urlaubsgeld, 30 Tage Urlaub und ab 40 Jahren sogar 31 Tage Urlaub. Die Anderen bekommen nur 27 Tage Urlaub und kein Urlaubsgeld. Zweiklassengesellschaft
Sehr flexibel und man kann sich an vielen stellen verwitklichen.
Manchmal wünscht man sich etwas mehr Anerkennung
Eine Stellvertreter regelung wäre sehr wünschenswert. Man macht die aufgaben ohne dafür bezahlt zu werden.
Vertrauen
Know-how
Treiber für technologischen Fortschritt
Flexibilität
"Alle gleich"
Modern
Work-Life Balance möglich
Keine Angabe
Gut:interessante Projekte
Schlecht:Mitarbeiterführung
Keine Tariflöhne
Im eigenen Team ist die Stimmung gut man hält zusammen da andere sich für Besser halten
Organisation ist quasi nicht vorhanden, bei falschen einschätzungen muss der "Pöbel" es ausbaden und dort werden die Fehler gesucht
Die Arbeiter in den Werkstätten respektieren. Je höher die Position von jemanden ist als Beispiel die Führungspositionen gibt es kein begrüßen etc.
Im Team gut, mit Leuten die über einem Stehen immer schlechter
Im Team sehr gut
Schlecht. Den Arbeitern wird viel Arbeit aufgebrummt für zu wenig Leute und dann wird sich beschwert warum es nicht so geklappt hat wie sie es sich vorgestellt haben
Nicht vorhanden viel gerede keine besserung
After dedicating over two months with Atesteo, I am exceedingly pleased with the quality of my work and wholeheartedly endorse their services.
Das Essen in der Kantine ist recht günstig.
Bessere Bezahlung, kein Mobbing mehr und Aufstiegschancen schaffen.
Bessere Bezahlung, kein Mobbing mehr und Aufstiegschancen schaffen.
Leider sehr schlecht, da es viel Mobbing gibt
Man muss auch nach der Arbeitszeit bis 22 Uhr verfügbar sein.
Hier ist ein absolutes Karrierestopp!
Unterdurchschnittlich. Keine Empfängnis für Gehaltsverhandlungen.
Austausch von tausenden funktionierenden Leuchtstoffröhren.
Jeder versucht sich besser darzustellen als die anderen, damit man bei der einen Aufstiegschance in 10 Jahren an erster Stelle steht.
Hin und wieder wird bei älteren Kollegen mal ein Auge zu gedrückt, wenn sie etwas langsamer sind. Sonst leider nicht.
Hier würde ich sogar 0 Sterne vergeben, wenn es möglich wäre. Also so etwas habe ich selten erlebt. Es zieht sich aber wie ein roter Faden, durch die gesamte Firma. Egal in welcher Abteilung, die Vorgesetzten verhalten sich einfach unprofessionell.
Unterirdisch. Ein reiner Leistungsbetrieb. Wer keine Leistung bringt, ist unten durch. Selbst wenn man mal paar Minuten früher weg muss.
Meistens nur schriftlich, sonst mal am Telefon.
Da systematisch mit Mobbing gearbeitet wird, findet auch keine Gleichberechtigung statt.
Wer spannende und abwechslungsreiche Aufgaben sucht, ist hier fehl am Platz. Man arbeitet sich nicht kaputt aber dafür sind die Aufgaben monoton.
So verdient kununu Geld.