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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Mitarbeiter im Stich lassen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 48 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Kantine
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Essenszulage
Gute Verkehrsanbindung
Betriebliche Altersvorsorge
Internetnutzung
Diensthandy
Firmenwagen
Coaching
Rabatte
Hund erlaubt
BarrierefreiDas es durch die Gleitzeit eine gute Chance gibt falls man Mal am Morgen nicht so früh zur Arbeit kommen kann wegen Kinder zur Schule bringen etc.
Um ehrlich zu sein, fällt es mir äußert schwierig, positive Aspekte meines Arbeitgebers zu identifizieren. Leider habe ich während meiner Zeit hier keine Erfahrungen gemacht, die ich als besonders positiv oder bereichernd bezeichnen könnte.
Sehr flexibel und man kann sich an vielen stellen verwitklichen.
Prinzipiell spannende Aufgaben mit Potenzial, aber mit Luft nach oben.
Das Essen in der Kantine ist recht günstig.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich, dass die Arbeitsatmosphäre stark unter mangelnder Fairness und einem ausgeprägten Egoismus leidet. Es gibt eine klare Hierarchie, in der die Meinungen und Bedürfnisse der Mitarbeiter oft nicht gehört oder respektiert werden. Verbesserungsvorschläge werden häufig abgelehnt, und es herrscht eine spürbare Ungleichbehandlung zwischen verschiedenen Hierarchieebenen. Dies führt zu einem Mangel an Motivation und Zufriedenheit bei der Arbeit.
Bessere Bezahlung, kein Mobbing mehr und Aufstiegschancen schaffen.
Organisation ist quasi nicht vorhanden, bei falschen einschätzungen muss der "Pöbel" es ausbaden und dort werden die Fehler gesucht
Manchmal wünscht man sich etwas mehr Anerkennung
Bezahlung und generell wie beim Thema Gehalt umgegangen wird.
Man sollte mal mit Gleichbehandlung anfangen und die Mitarbeiter wertschätzen.
Mehr Chancen auf Aufstiegschancen in Sachen Gehalt aufzeigen, sodass man sich auch auf länger Sicht sich respektiert und anerkannt fühlt.
Das wichtigste in meinen Augen wäre, den Mitarbeitern Entwicklungsmöglichkeiten zu ermöglichen, statt sie klein zu halten.
Das bedeutet euch mehr nach dem Leistungsprinzip zu handeln, also Mitarbeiter die performen zu fördern statt zu bremsen.
Gleichstellung von Mitarbeitern unabhängig von ihrer Position, um sicherzustellen, dass jeder fair behandelt wird und die Sekretärin nicht mehr Einfluss hat als der Chef.
Die Arbeiter in den Werkstätten respektieren. Je höher die Position von jemanden ist als Beispiel die Führungspositionen gibt es kein begrüßen etc.
Der am besten bewertete Faktor von ATESTEO ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,4 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
Natürlich hat man auch ein gewisses Maß an Respekt, aber der Umgang mit älteren Kollegen wird angenehmer und schöner umso länger man da ist.
Wertschätzend. Man könnte hier aber tatsächlich mehr Rentensubventionsmodelle erarbeiten.
Nicht immer wie erwünscht, Umbruch ist im Gange zb Alterteilzeit eingeführt
Der am schlechtesten bewertete Faktor von ATESTEO ist Karriere/Weiterbildung mit 2,3 Punkten (basierend auf 15 Bewertungen).
Die Möglichkeit, sich innerhalb des Unternehmens hochzuarbeiten, ist äußerst begrenzt. Verbesserungsvorschläge werden oft sofort abgelehnt, und Weiterbildungsmöglichkeiten führen weder zu Gehaltssteigerungen noch zu anderen spürbaren Vorteilen für die Mitarbeiter.
Will man sich weiterbilden, wird dies nicht honoriert.
Man kann sich hier auf jeden Fall weiterbilden, doch ob man dafür auch belohnt wird oder angemessen bezahlt wird ist eine andere Sache
Hier ist ein absolutes Karrierestopp!
Es ist okay wenn man sich weiterbilden und das neu erlernte anwenden möchte. Doch für die neuen Aufgabenfelder und Verantwortungen wird man nicht besser bezahlt. Man muss seine alten und neuen Aufgaben erledigen und dadurch auch gerne mal länger bleiben.
