7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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War mal gut aber ist vorbei!
Keine Vision wie man neue Projekte gewinnen kann. Mitarbeiter gingen an ihre Grenzen aber keinen hat es interessiert. Immer mehr Arbeit für die verbleibende Mitarbeiter mit der Ausssicht ihren Arbeitsplatz zu verlieren. Offsore ist das Heilmittel laut Management, was leider nicht funktioniert wenn man keine Expertise hat beim Offshore!
Das ist leider zu spät für das Unternehmen, in den ersten Jahren hätte man sich auf andere Projekte "streuen" sollen und nicht nur auf ein "großes" Projekt!
Mit den Kollegen immer ein familiäres Verhältnis.
An dem Standort, wo ich gearbeitet habe war es immer sehr angenehm, trotz Höhen und Tiefen was manche Kollegen so an den Tag gelegt haben
Am Standort sehr gut, an den anderen Standorten kann ich nicht beurteilen
Die ersten Jahren war es gut aber mit dem französichen Einfluss war dies nur noch: Ich verstehe das Projekt nicht aber es wird so gehandhabt wie ich es sage!
Gab es nie wirklich.
Damals die Branche selbst und die Gleitzeit. Außerdem sehr lange den kollegialen Zusammenhalt.
Dass auf einen seit etwa 10 Jahre erkennbaren Trend viel zu spät reagiert wurde und dass das auf dem Rücken der meisten Mitarbeiter ausgetragen wurde. Für mich ein klares Management-Versagen und ich möchte betonen, dass ich nicht generell aus Frust oder gegen das "gemeine" Management wettere. Ich habe Anderes erlebt und zeige durchaus Wertschätzung darüber, was z.T. auf welche Art geleistet wird.
Für eine fairere, von längerer Hand geplante Art der Re-Organisation ist es zu spät, aber für die Zukunft wäre es wünschenswert, deutlich erkennbaren Trends rechtzeitiger, transparenter und dadurch fairer entgegenzuwirken.
Insgesamt über viele Jahre im Bereich Technische Dokumentation ein tolles und konstruktives Zusammenarbeiten, viele Mitarbeiter waren untereinander befreundet. Allerdings hat sich das in kurzer Zeit durch die Art, mit der eine Umstrukturierung durchgeführt wurde, sehr geändert. Auslöser waren z.B. mangelnde Transparenz und das Einsetzen von Vorgesetzten, die wenig bis kein Interesse an Basiswissen zu den Fachbereichen zeigten.
Ich kenne niemanden, der wirklich gut über die Firma spricht. Sicher sind organisatorische Änderungen immer eine sehr schwierige Aufgabe, die es unmöglich machen, nur zufriedene Mitarbeiter zu hinterlassen. Allerdings gab es unterirrdische Vorgehensweisen. Nachfolger mussten in groß angelegtem Stil selbst eingearbeitet werden, Mitarbeitern wurde mitgeteilt, dass sie so lange gebräucht würden, wie sie gebräucht würden, aber man keine Details nennen könne. Dass nicht kollektiv gestreikt wurde, grenzt an ein Wunder.
Von extern war die Firma allerdings gut angesehen, denke ich.
In meinem Team waren Überlastungssymtome deutlich spürbar und kein Einzelfall, nicht nur während der Re-Organisation, sondern bereits Jahre zuvor.
Self-Training-Kultur, d.h. man hat sich alle notwendigen Kenntnisse selbst angeeignet. Natürlich haben wir uns untereinander sehr geholfen, aber Nachfragen zu Weiterbildung wurden über viele Jahre nie ernst genommen trotz konstruktiver Vorschläge.
Dienstleister-Gehalt auf niedrigem Niveau, zumindest in meinem Bereich. Sehr geringer "Spielraum", obwohl viele Kollegen über die Jahre zusätzliche und neue Aufgaben mit Fleiß übernommen haben und obwohl eine sehr große Flexibilität vorausgesetzt wurde.
Keine Mülltrennung
Der gute Zusammenhalt unter Kollegen hat viele Mitarbeiter lange in der Firma gehalten.
Insgesamt in HH ein junges Team. Ich habe nie mitbekommen, dass am Umgang mit älteren Kollegen etwas auszusetzen gewesen wäre.
Viele Jahre "okay", später nur noch "Anweisungen". Vereinzelt Vorgesetzte, die mit gängigen Grundbegriffen auch nach 2 Jahren nichts anfangen konnten und deren Büro ich häufig früh am Tage leer sah, auch wenn das zugehörige Team noch Stunden länger da war. Es wurde am Ende nahe gelegt, am besten selbst zu kündigen oder "zwangsweise" in ein Projekt zu wechseln, dass nichts mit dem Fachbereich der Mitarbeiter zu tun hatte.
Die Büros waren hell und freundlich, es gab eine tolle Küche und eine gute Kaffeemaschine.
Computer/Monitore etc. würde ich als nicht schlecht, aber nicht luxoriös bezeichnen.
Regelmäßige Meetings zu Neuerungen gab es. Insgesamt aber die Entwicklung hin zu "Anweisungen" statt, soweit möglich, auf Stärken/Schwächen der Mitarbeiter einzugehen.
Einige Kollegen verspürten einen hohen Druck durch Microcontrolling. Transparenz und Ehrlichkeit ließen im Zuge einer Umstrukturierung/Verlagerung deutlich nach.
Eher machistisch geprägt, auch wenn einzelne Frauen es in interessante Positionen geschafft haben und dabei auch unterstützt wurden.
Ich liebte die Branche sehr und konnte viele technische Bereiche kennenlernen.
Die Sternabzüge vergebe ich für die Entwicklung zu "Masse statt Klasse" (allerdings nicht außschließlich firmen- sondern auch branchenabhängig) und für z.T. fehlende Abstimmungen mit dem Team. Zudem war der Grad an Verantwortung sehr ungleich verteilt, was zwar interessante Aufgaben, aber durch viel zu viele davon eine deutlich wahrnehmbare Überlastung von Mitarbeitern mit sich gebracht hat.
Die flexiblen Arbeitszeiten und den Kollegenzusammenhalt
Die internen Abstimmungsprozesse sollten verschlankt werden
Auf Grund der aktuellen Veränderungen manchmal etwas angespannt. Grundsätzlich war sie aber immer gut.
Das Unternehmen ist recht unbekannt in Deutschland
Durch Gleitzeit und Gleitzeitkonten sind Familie und Arbeit gut zu vereinbaren.
Lange gab es wenig Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln. Durch die aktuellen Veränderungen gibt es aber mehr Chancen an neuen Themen zu arbeiten.
Dienstleistergehälter, aber gute Sozialleistungen
Leider gibt es keine Mülltrennung
War und ist immer gut. Ein sehr freundschaftlicher Umgang. Ich bin mit vielen meiner Kollegen befreundet.
Atexis ist ein junges Unternehmen. Die älteren Mitarbeiter sind aber wie alle anderen eingebunden.
Da meine Vorgesetzte schon länger krank ist, ist es im Moment nicht ganz einfach. Der Job kann halt nicht einfach so neben bei von jemand anderem übernommen werden. Die anwesenden Manager sind aber bemüht die Lücke zu überbrücken
Große, helle Büros. Die Arbeitsausstattung ist angemessen, aber nicht luxuriös. Die Teams können ihre Büros selbst mitgestalten.
Könnte besser sein, aber auch viel schlechter. Die Geschäftsführung bemüht sich alle zu informieren und auch die Marketingabteilung arbeitet an Verbesserungen.
Ist gegeben. Für ein technisches Umfeld ungewöhnlich viele Frauen in Führungspositionen.
Das wir neue Wege in eine interessante Zukunft gehen.
Wir gehen neue Wege und Change bedarf einer guten und stetige Kommunikation.
Persönliche Beziehungen und Kollegenzusammenhalt. Lockerer Umgang.
Französische Fernsteuerung, keine echte partnerschaftliche Zusammenarbeit. Nur Monats- und Quartalszahlen zählen. Money, money, money. Keine MA-Entwicklung. Keine Portfolioentwicklung.
Der (offizielle) französische Geschäftsführer, der nur 2 mal im Jahr in DE weilte, war der schlechteste Manager, den ich je traf - arrogant, unnahbar und voller Business-Speak-Worthülsen.
Im deutschen Markt den deutschen Gepflogenheiten folgen und nicht aus Frankreich ferngesteuert werden. Sich für eine klare Strategie entscheiden und dieser dann auch folgen. Dabei mehr Risiken eingehen, es kann auch mal was schiefgehen.
Lockerer Umgang, Duz-Atmosphäre, allerdings kann auch mal der Busch brennen, wenn die Zahlen nicht stimmen.
08/15-Airbus-Dienstleister, außerhalb dieses Ökosystems kaum bekannt (in DE)
Soweit ok, lange Pendelzeiten sind ja eher ein privates Problem. Allerdings gelegentliche Empörungsanrufe während des Urlaubs...
Für meine Aufgaben nicht überragend, aber ok. Gehaltserhöhungen gab es (fast) nur auf (mehr oder weniger) sanften Druck.
War stets gut, wenn auch manchmal von Sarkasmus und Company-Bashing geprägt.
Im Grunde umgänglich und gurtes Verhältnis, *aber* keine klare Strategie und viel zu spät tätig geworden, nachdem klar war, dass das aktuelle Geschäftsmodell nicht dauerhaft trägt.
War oft inkonsistent und nicht zeitnah, aber meist bemüht. Es fehlte ein klare Strategie über Worthülsen hinaus.
Geringer weiblicher Anteil, aber auch nur wenige weibliche Bewerber.
Als Dienstleister oft "verlängerte Werkbank" für den Kunden, für die Kollegen manchmal wiederholende Tätigkeiten, aber in meinem Fall in interessanten technischen Bereichen.