4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keine Parkprobleme
Die Firma möchte nicht Investieren und ist in der Modernen Zeit nicht angekommen. Wenn man sich die Konkurrenz anschaut haben sie eine völlig andere Struktur.
Qualifizierte Mitarbeiter einstellen, mehr Entscheidungsfreiheit geben und Schulen wie man mit Mitarbeiter umgeht, Bessere Gehälter Zahlen, Leitbild verfolgen, Mitarbeiter nicht nach Umsatz messen.
Jeder beschwert sich über die Firma jedoch traut sich keiner darüber offen zu reden.
Leider musste ich immer wieder mitbekommen das über die Jahre das Image des Unternehmens weiter sinkt. Manche Kollegen haben sich geschämt mit der Arbeitskleidung nach hause zu fahren.
Eine 6Tage Woche ist hier üblich. Zeit für andere dinge sind nur bedingt möglich, nur nach Absprache. Die Wöchentliche Arbeitszeit beträgt meistens 45Stunden.
2-3 Kollegen haben eine Weiterbildung über die Firma gemacht sind jedoch mehrere Jahre an der Firma Vertraglich gebunden.
Zum Leben langt es aber für einen schönen Urlaub hat es leider nicht gereicht.
Alt teile wie Batterien oder Katalysatoren werden fachgerecht entsorgt auch wenn nicht immer alles nach Plan läuft ist es insgesamt gut.
Insgesamt ist der Zusammenhalt der Kollegen gut schließlich haben (fast) alle die selben Probleme.
Wie von anderen Kollegen schon erwähnt werden die älteren Kollegen die nicht mehr so fit sind versetzt. Wenn aber der Umsatz und die Krankenquote passt ist man immer noch willkommen.
Sie heißen ‚Vorgesetzte’ sind jedoch nur Vermittler. Wenn von Oben Anweisungen kommen müssen sie diese Vermitteln. Vermittler die Aufgaben an einzelne Mitarbeiter delegieren nach Absprache. der Sogenannte 'Vorgesetzte' Darf nicht mehr als einen halben Tag Urlaub geben.
In manchen Räumlichkeiten gibt es nicht mal Tageslicht. Klimaanlage gibt es nur im 1. ten Stock. Für Verkäufer oder Lageristen gibt es keine Klima
Die Kommunikationswege sind hier viel zu Lange. Hat man Fragen zu irgendwelchen Themen kann einem kaum geholfen werden. Mann wird immer zum nächsten 'Vorgesetzten' geschickt.
Hier geht es nach Umsatz. Wer den meisten Umsatz macht hat die Nase vorne.
Es ist immer das selbe, Teile raussuchen, mit Kunden über Teile oder Preise diskutieren...
Kurze Kündigungsfrist.
Firma steht nicht hinter den Angestellten. Zu viel Überwachung und Druck.
Mal die Vorgesetzten austauschen anstatt zuzusehen wie alle Kollegen gehen. Gehälter aufbessern. Den Mitarbeitern vertrauen.
Man wird stark überwacht. Da oft Mitarbeiter kündigen fehlt ständig Personal. Es wird Druck ausgeübt schneller zu arbeiten oder noch mehr Telefonate anzunehmen. Die Kunden können sich benehmen wie sie wollen und bekommen am Ende noch recht.
Man ist nicht stolz darauf hier zu arbeiten. Die Firma reder sich ein ein tolles Unternehmen zu sein. Unterm Strich geht es nur darum billiger als die Konkurrenz zu sein. Selbst die Kunden lästern am Telefon aber es ist halt billig hier.
Urlaub ist ein Drama. Man muss vor allem Samstags öfter "freiwillig" kommen als man will. Unterbesetzung ist hier Standard.
Es gibt keine echten Aufstiegschancen.
Geld kam immer pünktlich. Bei der Konkurrenz wird besser gezahlt.
Habe nicht mitbekommen das es sowas gibt.
Es verbindet vor allem der Wunsch wo anders zu sein.
Es zählt nur die aktuelle Leistung. Die älteren Kollegen die nicht mehr so viel bringen kommen auf die Abschussliste. Wie lange du für die Firma gearbeitet hast zählt dann nicht.
Die guten sind schon weg. Die jetzt da sind haben schon keine Lust mehr. Im 1. Stock ist man nur daran interessiert es den Kunden recht zu machen. Egal wie schlecht es läuft, Schuld sind immer die anderen.
Man hat was man braucht um den Job zu machen. Wenn man an der Theke arbeitet hat man Pech. Hier haben viele Kollegen Rückenprobleme, trockene Augen und Kopfschmerzen.
Zwischen den Abteilungen gibt es keinen Austausch. Oft wissen Kunden vor den Mitarbeitern von neuen Produkten oder anderen Neuigkeiten.
Man arbeitet wie eine Maschine einen Kunden nach dem anderen ab. Das meiste wiederholt sich ständig.
Gehalt ist immer rechtzeitig auf dem Konto. Es gibt Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld welches das minimale Gehalt aufstockt.
Möchte ganz oben in der Branche mitspielen sollte aber vielleicht kleiner denken, wie ein kleineres Familienunternehmen so wie es von oben beschrieben wird.
In erster Linie sollten die Mitarbeiter an erster Stelle stehen denn diese repräsentieren das Unternehmen. Diese sollten auch wertgeschätzt werden. Das Unternehmen ist nur so gut wie deren Belegschaft. Behandln sie die Mitarbeiter gut dann färbt sich das auch auf den Umgang mit Kunden ab und die Beschäftigten identifizieren sich besser mit dem Unternehmen.
Man arbeitet am Limit. Wie in der Stellenausschreibung steht "überdurchschnittliche Leistungsbereitschaft" ist ein Muss. Die krankheitsquote lässt grüßen wer nicht mehr kann geht zum Arzt und holt sich einen gelben Zettel.
Man schämt sich eigentlich zu sagen wo man arbeitet.
Früher kommen später gehen ist die Regel. Vor Arbeitsbeginn arbeitsbereit sein wie es gewünscht wird. Man ist sich bemüht Urlaub zu geben aber es ist ein Drama ihn zu bekommen oft auch mit Kompromisse verbunden. Nicht mal Arzttermine sollte man ohne vorherige Rücksprache vereinbaren.
Manchen werden Weiterbildungen angeboten um sie vertraglich an die Firma zu binden.
Zumindest ist man über den Mindestlohn drüber. Zum Leben reicht es große Sprünge kann man aber nicht machen. Für das was verlangt wird eindeutig zu wenig. Anstatt Gehaltserhöhungen in Geld werden schon mal Erhöhungen in Dinge (Firmenhandy etc.) angeboten.
Kollegen halten meist zusammen. Man rudert schließlich im selben Boot.
Langjährige Mitarbeiter die die gewünschte Leistung nicht mehr bringen sind nicht mehr wilkommen. Wenn man ein dickes Fell hat lässt man die Erniedrigungen über sich ergehen bis zur Rente.
Es gibt von den Vorgesetzten keine Empathie. Man wird nicht wert geschätzt. Wenn es zwischen Kunde und Mitarbeiter eine Auseinandersetzung gibt stellen sich die Vorgesetzten generell auf die Seite des Kunden obwohl er vielleicht unrecht hat und lässt dabei den Mitarbeiter blöd aussehen.
Man bekommt alles zur Verfügung gestellt um seine Arbeit zur verrichten. Das Dach könnte eine Reperatur gebrauchen dann müsste man nicht den ganzen Eimern die überall verteilt sind ausweichen die das tropfende Wasser auffangen.
Jeder arbeitet am Limit da generell unterbesetzt ist. Hier verdient man sein Geld definitiv nicht fürs Däumchen drehen.
Es gäbe die Möglichkeit selbstbestimmt zu arbeiten
Wegen mangelndem Vertrauen und Angst vor Kunden, wird hier aber jedem Mitarbeiter ein Riegel vorgeschoben.
Wechsel auf einen kooperativen Führungsstil, zumindest aber in einen situativen Führungsstil. Mitarbeitern mehr vertrauen schenken und in die Prozesse einbinden. Abteiungsübergreifend stark an der Kommunikation arbeiten.
Die Firmenkultur lässt sich nur mit Negativität und Kritisieren beschreiben
Wer nicht zu den grossen Player geht, muss halt zu Sadi
Urlaub ist ein notwendiges Übel, Überstunden eine Nowltwendigkeit, um den Arbeitsanfall zu schaffen. Teilweise bewegt man sich sogar außerhalb des ArbZG
Wenn man nachfragt und öfter nachhakt, hat man Chancen auf externe Weiterbildungen, wenn man wertvoll genug für doe Firma ist
Das Notwendigste, welches aber teils als der heilige Gral verkauft wird
Nicht vorhanden
Nur dir Leistung ist wichtig, da wird dann ein langjähriger Mitarbeiter auch mal abgesägt
Wenn man mal positiv ignoiert wirs, kann man sich freuen. Ansonsten wird hier Überwachung ganz gross geschrieben.
Teilweise gesundheitsschädlich, aber es ist kein Geld vorhanden, dies zu ändern
Keine einheitliche und kontinuierliche Kommunikation Top-Down oder zwischen deb Abteilungen
Hier wird nicht nach Fakten entschieden, sondern nach der momentanen emotionalen Stimmung des Managements.
Der Arbeitsanfall bewegt sich immer im gleichen Anforderungsrahmen.