24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gleitzeit
Die Kommunikation der Führungskräfte und die Bezahlung!!!
Mehr leistungsbezogenen Lohn und Wertschätzung der Mitarbeiter, um der Auszeichnung *bester Arbeitgeber* endlich mal gerecht zu werden.
Lob?? was ist das. Von den Oberen bekommt man sowas ganz sicher nicht. Und Wertschätzung der einzelnen Mitarbeiter?? .... fehl am Platz.
Das Image hat ziemlich von seinem Glanz verloren. Der schlechte Ruf der Firma eilt voraus, gerade was die Bezahlung und das Verhalten der Vorgesetzten angeht.
Urlaubswunsch geht meist klar.
Kaum Aufstiegschancen für junge Mitarbeiter.
Lohn ist sehr pünktlich da. Die Löhne entsprechen aber nicht der Leistung die man bringt. Auch wenn immer behauptet wird , das wir dem Bench-Markt entsprechend, gut bezahlt werden.
es wird viel zu viel Müll gemacht und zu wenig auf Wiederverwertung geachtet.
Der größte Teil versteht sich sehr gut, da sie alle das gleiche Problem mit der Firma haben.
Wertschätzung gleich Null, ganz egal wie lange die Mitarbeiter in der Firma sind.
ziemlich arrogant und Mitarbeiter werden nicht mit einbezogen oder einfach übergangen. Viele Antworten der Vorgesetzten gehören verboten, Mitarbeiter die eigenständig etwas machen wird dann Überschreitung der Kompetenz vorgehalten. Von den Antworten ganz zu Schweigen, wenn es um mehr Lohn geht.
Bei vielen Dingen fragt man sich ob man im falschen Jahrzehnt arbeitet. Zu wenig Hilfsmittel und mancher Arbeitsvorgang könnte moderner sein.
Man erfährt nur das aller nötigste, wenn überhaupt
Was den Lohn angeht ist Gleichberechtigung ein Fremdwort für die Firma... so billig wie möglich sollten die Arbeitskräfte sein
Ja nicht mehr machen als deine Aufgabe ist, auch wenn immer betont wird das Eigeninitiative gern gesehen ist.
Leider gibt es unter den Führungskräften noch zu viele „Ja-Sager“ dabei sind Diskussionen und Änderungen gerne gesehen. Es herrscht eine gute und faire Arbeitsatmosphäre man merkt, dass alle an einem Strang ziehen.
Hängt stark von der Position ab. Leider fehlen an vielen Stellen zusätzliche helfende / unterstützende Hände und Köpfe was dazu führt, dass die Arbeitspakte zuletzt immer umfangreicher geworden sind.
Wird gefördert und es gibt aktive Unterstützung, sehr positiv.
Für Standort und Branche in Ordnung.
Sehr gut, über alle Abteilungen hinweg.
Fair und gleich, unabhängig vom Alter oder der Betriebszugehörigkeit.
Hier gibt es „von - bis“ man arbeitet mit Aus- und Weiterbildung daran, dass sich der „Mindset“ der Führungskräfte ändert bzw zu einem modernen Unternehmen passt.
Höhenverstellbare Schreib- und Arbeitstische fehlen leider an vielen Stellen, hier kann man noch besser werden.
Hier kann man noch einiges besser machen. Gerade im Produktionsbereich trifft man leider immer wieder auf Kollegen die sich in der Kommunikation nicht abgeholt fühlen.
Es gibt spannende neue Projekte die das Unternehmen vor Herausforderungen stellen und gemeinsam bewältigt werden wollen. Leider gibt es auch viele „Altlasten“ die ebenfalls viel Zeit und Kapazität binden.
...ist eine mixtur von nlp, scientology und elementen von Service Clubs
geht bis ins rein private hinein, unfassbar
95% tolle Kolleg:innen
KA
Ist da was man daraus macht.
Ist vorhanden aber mit Luft nach oben.
Super
Respekt.
Verbesserungspotential vorhanden
Entsprechen einem Únternehmen dieser Größe.
Verbesserungspotential vorhanden
Das könnte besser sein. Aber Geld ist nicht alles.
Wird gelebt.
Jeden Tag was neues.
Benefits und Arbeitsklima
Deutlich mehr Gehalt.
Alle Kollegen im selben Bereich helfen mit und unterstützen einander.
Gleit Zeit
Gehalt ist echt mies
Am Umweltbewusstsein muss noch viel gemacht werden. (Gesetzte lassen es nicht zu)
Jeder hilft jedem
Alle sind gleich
Freundschaftliches Verhältnis
Hin und wieder fehlt die Kommunikation aber im Normalfall weis man immer bescheid
Mega sozial! Top
Schwere körperliche Arbeit, wird nicht richtig gewürdigt und bezahlt
Vorschläge ernster nehmen
Vermittelt Zusammen Gehörigkeit
Luft nach oben
Vorschläge werden nicht wirklich umgesetzt
...dass ich nicht mehr dort bin
...am Ende alles
Manche Menschen sind tatsächlich in der Lage sich zu ändern. Sehr viele erliegen jedoch ihrer selbst. Jeder Vorschlag hier ist verschwendete Zeit...
Schlecht.
Wer hat nicht über uns gelacht? ... und zu Recht. Fremdgeschämt habe ich mich sehr oft.
Ausbeuter vor dem Herrn. Erbärmlich. Selbstverliebt. Gnadenlos.
Für Karriere ist dies das falsche Unternehmen. Weiterbildung stark limitiert, am besten gratis, auf eigene Kosten... oder in der Mittagspause im Austausch mit anderen Kollegen (Ausstempeln nicht vergessen...)
Letztlich waren es zu viele Jahre in diesem Laden, diesen monetären Verlust holt man nicht mehr auf. Viel schlimmer noch ist die mentale Nachwirkung, wenn man weiß alles gegeben zu haben und dabei auf die mieseste Tour hintergangen worden zu sein.
Wenn die lokale Presse mal wieder ein paar Seiten füllen möchte / muss, dann ist man sicher um keine top Story verlegen. Bewusstsein ist vom Wortstamm dem Wissen zuzuordnen...
Von wenigen Personen abgesehen, konnte man sich mit den meisten gut arangieren. Leider kein dauerhafter freundschaftlicher Zusammenhalt. Aus den Augen aus dem Sinn. Generell viel zu wenige starke Persönlichkeiten um das Schiff in Balance zu halten.
Langjährigen und gut gedienten Kollegen wurde nicht der Respekt entgegengebracht, den sie sich über Jahrzehnte verdient haben. Einfach peinlich, erbärmlich, gnadenlos.
Der komplette Apparat fein säuberlich ausgewählt. Alles JA-Sager, die mit gespaltener Zunge sprechen.
Nach Bleistift, Anspitzer und Notizblock hörte es auf mit den Gaben...
Null Transparenz. Null Kommunikationskompentenz.
...hab schon Frauen weinen gesehen. Mehrfach. Im Vorstellungsgespräch wurde Frauen auch schonmal Fragen aus der untersten Schublade gestellt.
...könnte man durchaus haben, das Produktportfolio gäbe es her, der Sinn für's Geschäft verfolgt jedoch eine "Fast-Cash" Philosophie. Der Teller endet eben genau am Rand.
über Atmos lacht man, die Verantwortlichen haben es nur noch nicht gemerkt oder Sie ignorieren es
siehe Überschrift
Das Gute ist mit der Kollegialität unter den Mitarbeitern schnell aufgezählt.
Fehlende Professionalität, mangelhafte Führungskompetenz, fehlende Kompetenz in vielen Bereichen.
Fehlende Wertschätzung und entsprechende Behandlung des Mitarbeiters als Menschen, komplett fehlendes Personalmanagement (ein Pseudo-Personal-Management ist vorhanden, die Bezeichnung "schmückt" jedoch nur das Türschild), deutlich schlechtere Bezahlung als Markt üblich. Mehrarbeit wird eingefordert, jedoch nicht kompensiert.
Fehlende Perspektive in der Tätigkeit, fehlende Perspektive in der Funktion des Einzelnen, fehlende Perspektive des Unternehmens und seiner Produkte. Mangelhafte Weiterbildung, fehlendes Verständnis für Fortschritt (Das Erreichen eines längst überfälligen Stand der Techniks wird als Quantensprung gefeiert.)
Kommunikation als absolutes Fremdwort. Teilweise sogar peinliche Außendarstellung. Effizienz einfordern ohne jedoch Verständnis für die notwendigen täglichen Arbeitsmittel aufzubringen, im Gegenteil: Rückgriff auf Steinzeitmethoden für teures Geld.
Megalomanie: die Champions-League ausrufen, jedoch Mühe mit dem Kreisklassen-Niveau haben. Veralterte bzw. fehlende Prozesse, zweifelhafte Strukturen und den entscheidenden Wagen die falschen Zugpferde vorgespannt, und darüber hinaus mit einer Vertrauens-Green-Card ausgestattet. Fast-Cash Philosophie, anstelle traditioneller langwieriger Qualitätsarbeit. Keine Ahnung vom wahren Kapital des Unternehmens: der/die MitarbeiterIn. Stattdessen dauerhaftes Misstrauen, was sogar öffentlich veranschaulicht wird. Schade!
Kommunikation ist ein Goldener Schlüssel für ein auf Dauer funktionierendes Unternehmen. Kommunikation ist nicht nur das Mitteilen, es ist auch das Zuhören. Höre deinem Mitarbeiter zu, zeige ihm Wahrnehmung und honoriere seine Dienste entsprechend, denn dein Erfolg wird letztlich mit seinen Händen geformt. Lerne die positiven Strukturen deiner Mitarbeiter untereinander zum positiven Zweck zu nutzen. Eine Vakanz kann in den meisten Fällen neu besetzt, ein Mitarbeiter in den wenigsten Fällen ersetzt werdenPotential ausschöpfen, bedarf zunächst dessen Erkennung.
War schon einmal deutlich besser. Der Moralzustand jedes einzelnen Mitarbeiters drückt die Atmosphäre deutlich. Gekrönt wird dies durch dem Mitarbeiter ausgesprochenes Misstrauen durch die Unternehmensführung, wobei keine Gelegenheit ausgelassen wird in diesem Bezug negativ zu punkten.
Auch ein alt-bekannter Name gerät irgendwann ins Bröckeln und in Vergessenheit, wenn man sich nicht mit dem Rad der Zeit dreht.
Die Freizeit des Mitarbeiters bringt keinen Ertrag für das Unternehmen, wird daher bestenfalls auch nicht ertragen. Die Kollegen unter sich vereinbaren ab und zu trotzdem ein paar kleinere gemeinsame Aktivitäten.
Für einen ordentlichen Zeitungsartikel kann man auch mal ein Auge auf die Umwelt und das Sozialgeschehen werfen. Dabei wird über das Potential, welches die Herstellung der eigenen Produkte zu diesem Thema bietet, völlig hinweggesehen.
Karriere-Perspektive: jeder darf gerne mehr Verantwortung übernehmen und den Kopf hinhalten; Mehrarbeit kann man dann ja auch voraussetzen. (Anmerkung: der nichtaufgeführte monetäre Bezug spricht an dieser Stelle ohne Worte.) Weiterbildung: am besten schulen sich die Mitarbeiter untereinander in ihrer Mittagspause selbst. Die Räumlichkeiten werden gestellt, ausstempeln nicht vergessen. Wozu in wissende Mitarbeiter investieren, wo die Hypothese des externen Theoretikers "die Erde ist eine Scheibe" doch so "günstig" ist. Zumal man sich ja Halbwahrheiten eh besser zurechtstutzen und der eigennützigen Interpretation anpassen kann.
Am Kollektiv scheitert es nicht, dieses ist sehr gut. Wenige "schwarze Schafe" treiben ihr Unheil - das jedoch in unverschämt großem Ausmaß.
Insgesamt kann die Führungsqualität in diesem Unternehmen lediglich mit dem Prädikat "1000 Beispiele, wie es nicht sein sollte" ausgezeichnet werden. Auf den Booten mehren und sonnen sich die "Kapitäne ihrer Majestät" bei Champagner und Kaviar, während die Ruderleute aufgrund von Armut und unmenschlicher Bedingungen einer nach dem anderen von Bord gehen. Aufgrund der dominanten Ja-Sager-Krankheit unter den Kapitänen, wird sich selbst dieses Trauerspiel zum gelungen Festakt schöngeredet und zugleich mit der feierlichen Übergabe weiterer Paddel an die verbliebenen Ruderleute fortgeschritten.
Um Kartoffelbrei zuzubereiten reicht auch eine Gabel, dazu braucht man nicht unbedingt den "teuren" Handmixer. Und wenn man sich ein bisschen mehr anstrengt - was bei "der üppigen Bezahlung" ja erwartet werden kann - dann wird das Essen bereits serviert, bevor der Mixer auch nur einen Ton von sich gegeben hat.
Das Verständnis für die Wichtigkeit von Kommunikation intern im Unternehmen sowie nach außen ist leider nicht existent. An Effizienz ist in diesem Zusammenhang noch nicht einmal denkbar. Zuhören wäre hier vielleicht der erste Schritt. Und zwar demjenigen zuhören, der die Arbeit erledigt und nicht einem externen Theoretiker, der für teures Geld mit der Hypothese "die Erde ist eine Scheibe" hausiert.
Die nächste denkbare Stufe wäre das angewandte Modell eines Kosten behafteten KiTa-Platzes: Drei Kostenklassen A, B und C. Acht Stunden "Aufenthalt" gemäß Kostenklasse A, Zehn Stunden "Aufenthalt" gemäß Kostenklasse B und noch mehr Stunden "Aufenthalt" gemäß Kostenklasse C, wobei C größer B größer A. Diejenigen mit weitem Anfahrtweg zahlen doppelt. Sozialleistungen: "wir nennen uns Familie".
Interessant und Potential behaftet, jedoch stagnierend in ihrer Dynamik. Wird beengt durch fehlende Prozesse, mangelnde Strukturen und vor allem einer stark limitierten Denkweise, welche den Tellerrand größtenteils nicht erreicht, und schon gar nicht darüber hinausragt.
Die Kollegen sind nahezu die noch positiv zu bewertende Erscheinung hier. Aber die Fluktuation ist anhaltend hoch. Die Stärke lag hier in einem harmonischen Kollektiv. Der Umgang mit dem Mitarbeiter als Mensch vertreibt die Zugpferde jedoch alle.
Permanentes Misstrauen
Schlechte Vergütung
Mangelhafte Struktur
Miserable Kommunikation
Fehlendes Personalmanagement
Veralteter Führungsstil auf oberster Ebene
Unmenschliche Behandlung teilweise
Überstunden werden in keiner Form vergütet
Arbeitsleistung wird nicht gewürdigt
Für angemessene Weiterbildung ist kein Budget vorhanden
Keine Benefits
Hohe Fluktuation, und man möchte sich gar nicht bemühen mit den Abgehenden zu sprechen, bzw. diese zum Bleiben zu bewegen
Es zählt jeder Cent, der Mensch jedoch gar nichts
Komplett umdenken!
Gedrückt von der miesen Stimmung und dem, wie man hier behandelt wird, ist die ATMOSphäre sehr schlecht geworden.
Man lacht über "uns".
24/7 ist doch selbstverständlich... Eine Ehre ist das. Freizeit braucht der Mensch, der ist hier nur leider völlig egal.
Sozial? Findet man hier nicht...
Die Budgets pro Bereich decken teilweise nicht einmal die Kosten für den Bedarf eines Mitarbeiters
Sehr gutes Kollektiv, auch wenn die Stimmung täglich mehr sinkt
Es werden zwar ständig Schulungen zu Mitarbeiterführung durchgeführt, verstanden haben es jedoch scheinbar die wenigsten. Der patriarchische Führungsstil gibt dabei auch keinen Raum. Primärziel aller Führungskräfte ist es die Mitarbeiterleistung zu erhöhen und dabei die Personalkosten zu senken. Der Mensch bleibt dabei gnadenlos auf der Strecke.
Zumindest helle Räume gibt es. Ob Luftfeuchte und Temperatur der Gesundheit gut tun, interessiert niemanden. Der Mensch zählt hier nicht.
Fehlt komplett. Nach außen Transparenz predigen, aber permanent Informationen zurückhalten bzw. hinterm Rücken die eigene kleine Welt betreiben.
Bezahlt wird hier sehr schlecht, und was Markt üblich ist, interessiert auch niemanden. Mehrarbeit wird quasi erzwungen und am Monatsende wieder gelöscht. Man wirbt mit Gleitzeit, tischt dabei jedoch ein wenig viel auf. Gehaltserhöhung ist bei dem stetigen Drang Personalkosten zu senken natürlich ein unbeliebtes Thema. Das schweigt man am besten weg. Mehr als ein Inflationsausgleich ist nicht drin.
Je nach eigenem Anspruch kann man sich mit seiner Arbeit kurzzeitig zufrieden stellen. Auf Dauer fehlt das, womit man sich hier gerne schmückt: Innovation.
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