3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
absolut gar nichts
siehe die obigen Ausführungen
Dringend an den persönlichen Einstellungen der Vorgesetzten arbeiten und DRINGENST etwas gegen Mobbing tun.
Die Arbeitsatmosphäre ist unterirdisch - Großraumbüro, keine Schallschutzwände und laute KollegInnen
Man versucht den Schein zu wahren. Andere Firmen kennen diese Kanzlei, allerdings auch überwiegend nur negativ behaftet.
Mit Bauchschmerzen zur Arbeit? Schlechtes Klima? Überstunden ohne die Möglichkeit für einen Abbau? W-L-Balance gleich 0
Papier, Papier, Papier... ausdrucken, einscannen, vernichten
Wenn man als Mann dort einsteigt, kann es steil nach oben gehen. Mit allen Freiheiten, und Frechheiten, die man sich so heraus nehmen kann. Als weibliches Wesen hat man verloren.
Kollegenzusammenhalt gibt es nicht - jeder hackt auf jedem rum, im schlimmsten Fall hat man direkt mehrere KollegInnen, die auf einen einhämmern
Mobbing vom Feinsten, nicht nur von den Vorgesetzten, sondern auch innerhalb der Teams. Der eine schreit, der andere geht unter die Gürtellinie
Großraumbüro irgendwie im Zwischengeschoss, hat was von Keller. Immerhin Fenster
Die Kommunikation innerhalb der Firma ist von sehr lauter und ungeduldiger Natur. Wenn man etwas nicht direkt begreift, wird man direkt angemacht.
Einen Parkplatz bekommt man nur nach harten Verhandlungen. VWL, o.ä. wird nicht gezahlt. Gehalt bewegt sich im unteren Sektor
Wenn man zu spüren bekommt, dass Frauen eher an den Herd gehören, kann man sich vorstellen, wie das Thema dort gehandhabt wird.
Wenn man Aktenablage als interessant beschreiben kann.... nun ja...
Regelmäßige konstruktive Mitarbeitergespräche
Einiges! Vor allem aber der Umgang miteinander und der Zusammenhalt unter den Anwälten und anderen Kollegen.
Mein Weggang war keine Entscheidung gegen die Kanzlei, sondern gegen die Anwaltschaft allgemein (bin jetzt im Unternehmen). Gibt also nichts, was mich "weggetrieben" hat.
Insgesamt positiv. Dass Fehler passieren und es in der Folge auch mal zu Diskussionen darüber kommt, bleibt wohl nirgendwo aus. Probleme werden aber im freundlichen Ton und professionell gelöst.
Die Kanzlei hat im Zusammenhang mit Insolvenzen einen guten Ruf und ist in den Rankings zu den bearbeiteten Verfahren (für eine mittelst. Kanzlei) echt gut platziert.
Die Arbeitsbelastung ist nicht vergleichbar mit der in einer Großkanzlei, aber dennoch sicherlich höher als im öff. Dienst oder dergleichen. Insg. fluktuativ. Es gibt Wochen da kommt man (als Anwalt) mit 40 h/Woche gut aus; an anderen Wochen wird das schon schwer. Weil die Partner hierfür aber meistens ein "offenes Ohr" haben und man sich als Anwalt die Arbeitszeit selbst einteilen kann, dennoch 5 Sterne.
Uneingeschränkt positiv. Der Fachanwalt wurde bei mir schon nach kurzer Kanzleizugehörigkeit übernommen. Man wird zu Veröffentlichungen animiert; hier kommen den jüngeren Anwälten die über Jahre gewachsenen Kontakte der älteren Kollegen zu gute. Und: Wer sich Mühe gibt und Lust darauf hat, hat hier sicherlich die Möglichkeit in absehbarer Zeitspanne Insolvenzverwalter zu werden.
Marktüblich für eine mittelständische Kanzlei. Positiv fand ich, dass die Partner nach meinem ersten Jahr das Thema Gehalt(serhöhung) selber angesprochen haben.
Hab keine besonderen Maßnahmen zum Umweltschutz in Erinnerung. Hab aber auch keine Umgangsweisen erkannt, die auf einen besonders schädlichen Umgang mit der Umwelt hindeuten.
Den Großkanzleien weit voraus! Unter den Anwälten gibt es keinerlei Konkurrenzdenken. Man hilft sich gegenseitig immer aus. Das ist gerade für Berufseinsteiger oder jmd. mit wenig Berufserfahrung Gold wert!
Die älteren Kollegen gehören selber zur Kanzleileitung, insofern macht die Kategorie in diesem Fall keinen großen Sinn.
Das dürfte sicherlich vom jeweiligen Partner in der Kanzlei abhängig sein. Ich jedenfalls habe keinen Grund zur Beschwerde gehabt. Ich habe den Umgang immer als sehr freundlich und professionell empfunden.
Alles was man als Anwalt braucht, ist vorhanden : BO, Kommentare, Büroausstattung ist auch gut. Fürs Homeoffice wird ebenfalls alles gestellt. Ich fands gut, dass ich sogar einen eigenen Drucker im Büro hatte.
Hierzu kann ich nur Positives berichten. Es finden wöchentlich (zumindest im Insolvenzbereich am Remscheider Standort) Mitarbeiterbesprechungen statt bei denen die wichtigsten Themen/Ziele der Woche besprochen werden und zusätzlich jeder (ob Partner, Anwalt oder Sachbearbeiter) eigene Punkte einbringen kann. Die Partner haben aber auch außerhalb der Besprechungen immer ein "offenes Ohr".
Mir ist nicht bekannt, dass Gleichberechtigung bei ATN irgendein Problem wäre. Da ich aber (als männlicher Mitarbeiter) auch etwas übersehen haben könnte, "nur" 4 Punkte.
Viele interessante und spannende Mandate; sowohl anwaltlich als auch im Rahmen der Insolvenzverwaltung.