6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Vorgesetzten hier lassen alles einfach laufen. Lob gibt es keins. Gibt es Probleme für Mitarbeiter nichts können sondern das System Atos Schuld ist ducken sich die Vorgesetzen.
Manche Kollegen investieren Ihr leben in diese Firma machen überstunden etc. Wenn man dies nicht möchte kann man 9 to 5 arbeiten und gut ist.
Mülltrennung ist ein Fremdwort für dieses Unternehmen weil dies Kostet Geld
Gibt es nicht. Manche sind sehr unfreundlich. Passend zu der allgemeinen Atmosspähre im Mediapark
Entscheidungen werden nicht danach rational gefällt. Priorisierungvon Aufgaben muss der Mitarbeiter alleine durchführen. Ist diese Falsch ist es natürlich der Mitarbeiter Schuld.
Arbeitsmaterialen sind okey. Aber sehr gebraucht
Die meisten Mitarbeiter setzen auf Flurfunkt der bei Unterbesetzung aber kontra produktiv ist.
Pünklich ja. Angemessen ja. Erhöhungen gibt es nicht. Sozialleistungen gibt es nicht. Sprich das Minimum was erfüllt werden muss wird erfüllt
Nettes Team, gute Anbindungen
Die Personalabteilung kann man leider wirklich nur schlecht bewerten.
Von Tag 1 hatte ich nur Probleme mit besagter Person. Es wird einem das falsche Gehalt angegeben, da der Arbeitsvertrag nie zu Hause ankam und ich vor Ort einen neuen erhalten habe.
Dann wurde mir viel zu wenig Geld nach dem ersten Monat überweisen. Eine Abrechnung hat man auch erst bei mehrfachen nachfragen erhalten. Zudem kommt, dass man versucht hat Urlaubstage zu unterschlagen.
Weniger Arbeitszeit als Vollzeitkraft. Mehr Anerkennung für Mitarbeiter. Der Job muss an sich attraktiver gestaltet werden. Zu viele Dienste am Stück oder auch Spätdienste.
Die Vorgesetzten sind immer zu erreichen und man kann mit Ihnen freundlich kommunizieren.
Selbst wenn Pausen nicht gemacht werden können, werden diese berechnet und dem Gehalt dementsprechend abgezogen.
Ggf. bessere Arbeitszeiten setzen und darauf achten, dass jeder Mitarbeiter zu seiner Mittagspause kommt.
Sowohl das arbeiten mit der gesamten Klinik, dazugehörige Verwaltung, Ärzte, Schwestern etc. ist sehr fröhlich. Jeder begrüßt jeden, zu Sommer und Weihnachtsfesten gibt es keine Ausgrenzungen und jeder hat Spaß. Es sind alle super freundlich und hilfsbereit.
Die Arbeitszeiten sind je nach Bereich nicht die besten. Aber dafür hat man meistens an den Wochenenden frei oder findet einen anderen Ausgleich.
Jeder ist für jeden da. Egal ob bei Fragen oder Einsatzfähigkeit, jeder versucht jeden entgegenzukommen und den anderen zu unterstützen.
Hin und wieder kommt es vor, dass Kommunikationslücken entstehen, es sind aber dann meist nur Kleinigkeiten, welche nicht all zu tragisch sind.
Wunschdienstplan wird zu 99% erfüllt
Super schlechtes Gehalt, zu wenig Arbeitskräfte, keine zusätzliche Rentenvorsorge, keine vermögenswirksame Leistungen, kein Jobticket oder Jobrad oder Parkplatz für die Angestellten, sehr hierarchisch aufgestellt, schlechte interdisziplinäre Kommunikation, kein Essengeldzuschlag oder Möglichkeiten, in der Klinik was zu essen
Die Mitarbeiterzufriedenheit muss unbedingt gesteigert werden und in der Klinik muss sehr viel erneuert werden und die interdisziplinäre Kommunikation muss drastisch verbessert werden
Im Team auf der Station läuft es echt gut, interdisziplinär eher nicht
Eigentlich noch gut, aber schwindet rapide
Viele unbezahlte Überstunden, ständig wird man angerufen, ob man nicht aushelfen kann
Keine nennenswerten Weiterbildungsmöglichkeiten
Katastrophal, gerade mal knapp über Mindestlohn!!!
Wasser, Strom, Heizung, Abfallwirtschaft wird sich nicht drum gekümmert, Erneuerung auf bessere Technologien oder Entlastung der Mitarbeiter wird vernachlässigt
Auf Station sehr gut, sonst lässt der Zusammenhalt echt zu wünschen übrig
Ebenfalls keine Benachteiligungen
Vorgesetzte auf Station ist nicht auf der Seite der Mitarbeiter, wenn was gut läuft, wirds nur hingenommen, wenn was schlecht läuft, bekommt man sofort ein negatives Feedback
Eigentlich 40h pro Woche, wenn Vollzeit angestellt, aber man arbeitet leider definitiv mehr
Interdisziplinär katastrophal
Läuft soweit gut und ausgeglichen
Da es immer geplante OP's und immer die gleichen OP's sind, gibt es keine richtige Herausforderung