Ich gehe jeden Tag gerne zu Atrio e.V.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktlichkeit der Lohnzahlungen und schnelle Umsetzung von Tarifänderungen. Den Umgang mit Corona und die Unterstützung der Mitarbeitenden. Das strukturierte QMS. Innerbetriebliche Schulungsprogramm. Mitarbeitenden Befragung alle 3 Jahre und die damit verbundenen Verbesserungen. Informationsmanagement. Zieldefinition für die Zukunft und jährliche Überprüfung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
fällt mir spontan nichts ein, müsste ich überlegen, ach doch jetzt, Hunde am Arbeitsplatz sind nicht erwünscht
Verbesserungsvorschläge
Hospitationen zwischen den Bereichen sollte Verpflichtung werden, ebenso müsste Bereichsleitung in ihren Bereichen hospitieren, um die reale Welt der tagtäglichen Herausforderungen zu spüren
Arbeitsatmosphäre
Wer sich einbringt, bekommt auch was zurück
Kommunikation
Jeder hört zu und versucht zu unterstützen
Kollegenzusammenhalt
Nicht schlecht über andere reden zeichnet sich aus
Work-Life-Balance
Ist halt in diesem Bereich nicht wirklich zu balancieren, weil bei Engpässen der Fokus auf den zu Betreuenden liegt und nicht auf mir. Habe mich aber für diesen Beruf entschieden.
Vorgesetztenverhalten
Die tun was sie können und sind spürbar auch an ihren Grenzen.
Interessante Aufgaben
Atrio entwickelt sich ständig weiter, daher entstehen auch ständig neue Herausforderungen, für weiter Aufgaben auch interessante dabei, sorgt der Staat, Umsetzung BTHG u.v.m.
Gleichberechtigung
Das ist eine Herzenssache der Geschäftsleitung, keiner wird bevorzugt.
Umgang mit älteren Kollegen
Manche bleiben bis zur Rente. Wer die Spielregeln beachtet, hat kein Problem.
Arbeitsbedingungen
Sind bei Atrio auf keinen Fall schlechter als woanders, man muss halt sein Soll erfüllen und abliefern
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wir immer besser, ob Nachhaltigkeit, Work-Life Balance, Abschaffung geteilter Dienste, Zusammenhalt, an allen Fronten wird gewerkelt
Gehalt/Sozialleistungen
Nicht schlechter als in anderen sozialen Unternehmen
Image
Leider zu wenig bekannt und von frustrierten auch unmotivierten Exkolleg*innen zu Unrecht schlecht bewertet
Karriere/Weiterbildung
Alles möglich, man muss nur wollen, wird aber wenig genutzt