30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Arbeitsbedingungen
Schichtzeiten
Mehr digital und stempeluhren
Die Super Aufnahme und Begleitung am Anfang der Ausbildung, sowie das Offene Ohr:)
/
Sehr Heimisch, um den Bewohnern ein familiäres Gefühl zu vermitteln:)
Man kann sich nach der Ausbildung super weiterbilden/fortbilden
Man muss, wenn man im Wohnbereich arbeitet mit Schichtdiensten rechnen:)
Top Vergütung nach Tarif
Fühle mich Super aufgehoben und durch Mentor sowie Praxisanleitung bestens begleitet:)
Macht durch einen Variablen Tagesablauf super Spaß
Betreuung, Assistenz und Förderung von Menschen mit Unterschiedlichsten Behinderungen
Sehr Variabler Job, es gibt immer neues:)
Man wird respektvoll und auf Augenhöhe behandelt
Kantine, Parkplatz, eigene Büros (kein Großraum), Zusatzversicherung bei längerer Krankheit, viele Mitarbeiterevents, viel Neubau - schöne Arbeitsatmosphäre, too neuer GF
Mehr flexible Arbeitszeiten wären wünschenswert
13. volles Gehalt wäre schön ebenso wie Hunde erlaubt
Struktur und klar daraif bedacht was der Mitarbeiter möchte
Gibt es im Moment keine
Nichts mehr
Kein Interesse Mitarbeiter zu halten, Dienste überwiegend nur noch mit Zeitarbeitern, keine Wertschätzung, kein "Danke" für extra Engagement, Führungskräfte im Atrio besitzen keinerlei soziale Empathie gegenüber den Mitarbeitern. Mitarbeiter sind zu Recht überlastet und am Ende ihrer Belastungsgrenze, und trotzdem kommt immer noch eine extra Aufgabe obendrauf die das Fass zum überlaufen bringt.
Druck, Stress, Aufgabenpensum das in der regulären Arbeitszeit eigentlich nicht zu schaffen ist. Jeder ist nur genervt, ständige Lästereien über andere MA.
Gruppenbildung, einzelne MA halten zusammen, ansonsten Kollegenzusammenhalt nicht vorhanden.
Vorgestzte haben ihre "Lieblinge" andere MA mit denen man nicht so gut steht bekommen das entsprechend zu spüren.
Unmengen an Geld wird in Zeitarbeit investiert, anstatt die eigenen Mitarbeiter zu halten zu versuchen. Da geht es nicht um Gehaltssprünge von 1000€, sondern um Benefits (die bei anderen Trägern völlige Normalität sind) und ein Entgegenkommen des AG. Der Basis werden immer mehr Formalitäten aufgedrückt ohne zu berücksichtigen, dass die Zeit von der „eigentlichen Arbeit“ - dem Menschen - abgeht. Durch ein immer größeres, aufgeblaseneres QM wird der Basis vermittelt, dass der (Behinderte) Mensch schon lange nicht mehr im Fokus steht, sondern nur noch Kennzahlen und Zertifizierungen.
Betriebsklima im großen gesehen schwierig. Jegliche „Abteilungen“/Standorte haben das Gefühl vom anderen nicht gesehen/verstanden zu werden
Atrio hat jahrelang zu wenig in Öffentlichkeitsarbeit investiert, taucht im Stadtbild nicht auf und ortsansässige können mit dem Namen gar nichts anfangen.
Geteilte Dienste sind einfach eine Katastrophe auf Dauer - Arbeitszeitmodelle können mit dem Vorgesetzten besprochen werden und werden auch umgesetzt, allerdings besteht die Realität aus häufigen einspringen, aufgrund Personalmangels und/oder Krankheitsausfällen
Fortbildungen sind immer möglich und erwünscht.
Pünktlich kommt das Gehalt immer! Aber wie in dieser Branche (außer bei der Zeitarbeit!!) üblich wird nach Tarif gezahlt und darauf wird sich ausgeruht - es ist schlichtweg zu wenig für das Potpourri an Aufgaben und vor allem Verantwortung, die man für Menschen und Entscheidungen zu tragen hat
Hauptsache man kann stolz auf fairen Kaffee und Öko Drucker Papier sein
Wenn denn dann ein eingespieltes Team erarbeitet wurde, dann ist der Zusammenhalt super - schwierig natürlich durch so viele Zeitarbeiter und Fluktuation der Mitarbeiter
Direkte Vorgesetzte versuchen ihr bestes, damit die Standorte nicht völlig zusammenbrechen
Geschäftsführerinfo ist halt aber auch nicht alles. Prioritäten können deshalb an der Basis auch nicht nachvollzogen werden
Aufgaben darf man immer gerne übernehmen, aber dann natürlich ohne monetäre Vergütung und/oder extra Stunden, die dafür zu Verfügung gestellt werden
Interner Wechsel, JAV, wenns funktioniert werden einige Kosten übernommen.
Gefühlt fehlende Interesse an den Auszubildenden, wie bereits erwähnt gibt es immer Probleme mit Gehalt/Geld, oft auch typisches Hierarchie-Denken.
Akzeptanz oder Unterstützung in gewissen Bereichen nur durch viel Druck oder MAV/JAV.
Für Azubis wäre es um einiges einfacher, wenn sie am Anfang der Ausbildung eine Mappe mit Infos bekommen würden (Generell über Atrio, als auch alles was für Azubis ist). Ich persönlich muss alles hinterfragen, werde immer an andere verwiesen oder muss es anderen die Infos aus der Nase ziehen.
Sehr viele geteilte Dienste und oft 8+ Tage am Stück. Wunschfrei wird aber immer beachtet.
Viel Stress und Gerede wenns ums Geld geht, viele Ausreden und man muss bei Umstimmigkeiten ewig warten.
Kommt immer auf die Laune des Teams an.
8/10 Fällen nichts zu tun.
Leider auch immer unterschiedlich von Person zu Person, viele sehen Azubis trotzdem als unterste Schicht an oder zeigen keinen Respekt aufgrund zB. Religion, Herkunft, Sexualität...
Naja Gehalt kommt pünktlich, meistens sogar mit den Zuschlägen und die Kollegen im Team sind meistens in Ordnung.
Traurig, dass die Liste da schon endet.
Warte ich suche meine 3 h Powerpoint raus
Erstmal die geteilten Dienste weg.
Dann sollte die Verwaltung mal an ihrer Basis "hospitieren" aber dann wie in der "Einarbeitung" alleine auf der Gruppe.
Geld viel mehr (Für Klienten, Betreuungsmatterial, mehr Mitarbeiter und Gehalt)
Man kann Wunder wirken beim Personalsuchen mit zwei magischen Worten "übertarifliche Bezahlung"
An der Basis mit den Kollegen oder den Hausleitern ist der Umgang fantastisch. Der Umgang zwischen der verwaltenden Ebenen mit ihren Arbeitern ist mehr als kathastrophal
Nocch immer zu gut für diese Kömödie von Arbeitgeber
AHAHAHAHAHAHAH kurz gesngt nonexistent
Kommen zwar immer wieder Vorschläge die nicht mit den Diensten vereinbahr sind. Aber man kann gerne weitere wichtige Tätigkeiten übernehmen (so dass sich auch 80% wie 100 anfühlen) natürlich ohne mehr Gehalt
TARIFVERTRAG. keine Disskussion
Bestimmt vorhanden, aber nur wenn man sich dafür irgendwo ein Zertifikat hinhängen kann.
Der Aussage "wir tun alles für unsere Arbeiter" ist ein schlechter Witz. Abgesehen davon, dass pünktlich das Gehalt kommt passiert da nichts. Hoffentlich werden diesmal nicht "versehentlich" die Zuschläge vergessen
Teilweise zu gut, man keine Mitarbeiter disziplinierenoder ähnliches. Weil wenn noch die letzten kündigen kann man zu machen.
DIe Hausleitungen sind setehts überarbeitet, haben aber immer ein offenes Ohr für ihre Mitarbeiter. Wenn die nicht wären würde es Kündigungen regnen.
Hoffe ihr wollt auf gar keinen Fall mit anderen Kollegen arbeiten. Vorallem in der Ausboldung wird man ausgebeutet statt angeleitet.
Kommunikation zwischen den Wohnheimen und der Verwaltung ist kaum bis garnicht vorhanden. Und sollte es mal zu einem Gespräch kommen, kann man dieses direkt vergessen, da die Verwltung und die Führung so fern der alltäglichen Arbeitsrealität ist und nur in ihrem Elfenbeinturm sitzt und sich loben lässt und neue nicht ansatzweise umsetzbare "bahnbrechende Ideen" ausformuliert und auf die Hausleitungen und Arbeiter abwälzt.
Alle willkommen
Mann darf sic immer einbringen, wenn man dazu zeit findet, alleine auf Station. Aber man kann ja gerne außerdienstlich länger bleiben.
Das Vertrauen zwischen jedem Menschen im Atrio.
Freundliche und gesprächsbereite Kollegen, schöne Firmenfeiern mit leckerem Essen/Getränken
Feste Arbeitszeiten und zeitnaher Abbau der Überstunden
Entschuldigungen bei Fehlern und ehrlicher Umgang mit Kollegen, man wird unter den Kollegen wertgeschätzt
Schnelle Hilfe und Unterstützung bei Problemen, verständnissvoll gegenüber neuen Kollegen
Schöne, helle und offene Örtlichkeit, einfache Bedienung der Pc´s
Missverständnisse werden schnell geklärt
Pünkliche Bezahlung und normaler Betrag bei einem FSJ. Fahrtgeld wird schnell zurück erstattet.
Ausflüge und verschieden Arbeits-Aufgaben kommen nicht zu wenig vor
Das Vertrauen und die abwechlungsreiche Arbeit, sowie der Umgang mit Menschen und das Arbeitsklima.
Nette Kolegen/Angestellte, man findet sich schnell ein und wird herzlich Empfangen.
Hatte bevor ich angefanngen hatte ein unspektakulereres Bild als jetzt.
Abwechslungsreich, feste Arbeitszeiten und lockere Einteilung
Mülltrennung usw. überall vorhanden.
Habe mich Persönlich sowie sozial ins Positive verändert.
Gutes Arbeitsklima, freundschaftlicher/familierer Umgang
Ich habe den Eindruck das Mitarbeiter die lange bei dieser Firma Arbeiten sehr geschätzt werden.
Sehr nett, helfen wo auch immer Hilfe Benötigt wird, sogar bei Problemen auserhalb der Arbeit.
Ein paar missverständnisse, welche aber schnell gelöst werden ansonsten alles super.
Pünktliche Überweisung des Lohns.
Fühle mich gleichberechtigt und zugehörig
Immer etwas zu tun, abwechslungsreich.
So verdient kununu Geld.