7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Lage, Parkmöglichkeiten kostenfreie Mahlzeiten und die Weihnachtsfeiern.
Die Bezahlung, das jeder den Betrieb an erster Stelle stellen muss und man manchmal am ausgestreckten Arm verhungert in Bezug auf Freiwünsche und regelmäßige Termine.
Stellt bitte mehr Leute ein und hört eich euer Personal an, sonst die viele bald weg.
Es gibt Weihnachtsfeiern, die Coronabedingt aber ausgefallen sind. Lob ist selten. Gute Leistungen bekommt man mit mehr Verantwortung und mehr anrufen ob man einspringen kann gezeigt. Es werden Witze gemacht und Feierabendbierchen gibt es fast immer, auch wenn manche Vorgesetzten das nicht billigen.
Das Hotel hat einen sehr guten Ruf!
Super subjektive und undurchsichtige Verteilung von freien Tagen. Es arbeiten immer die gleichen, je nachdem wer für einen verantwortlich ist bekommt seine Freiwünsche oder nicht. Manche Urlaube für wichtige Familienfeiern werden ohne große Umwenden abgelehnt. Urlaube werden lieber ausbezahlt als genommen und wer im Service arbeitet kann froh sein wenn er nur 60h die Woche arbeitet. Überstunden werden auch lieber ausbezahlt als endlich mal mit Freizeit vergolten weil es viel zu wenig Mitarbeiter gibt.
Zumindest darf wohl jeder seinen Ausbilder machen und es gibt interne Schulungen für Azubis. Ich denke aber dass es gerade ein Umdenken gibt. Viele Leute in hohen Positionen haben in dem Unternehmen gelernt was für die Aufstiegsmöglichkeiten spricht. Im Moment gibt man sich aber nicht viel Mühe die Leute zu halten.
Sehr geringes Gehalt, es gab jetzt eine Tariferhöhung für die sich angeblich die Leute eingesetzt haben, die uns schon die ganze Zeit über hätten besser bezahlen können. 1.800 € brutto für einen 40h Job mit erhöhter körperlicher Belastung war auch nur ein Witz. Jetzt ist es besser aber Luft ist auf jeden Fall noch nach oben. Es gab jetzt länger kein Weihnachtsgeld mehr und von Boni (Feiertag, Nacht, etc) ganz zu schweigen.
Wie sind ausgezeichnetes Greenhotel und Fairjob Hotel. Irgendwie… Mülltrennung kriegen viele aber trotzdem nicht hin.
Manche Vorgesetzten stehen zu 100% hinter Ihren Leuten und viele Mitarbeiter halten gut zusammen. Leider gibt es Leute in höheren Positionen die gerne Untergebene vorführen und denen Fehler zustecken.
Gemischt. Von jeder Sorte ist etwas dabei. Im Grunde sind aber alles normale Menschen mit Ihren Stärken und Schwächen, die meistens ihr bestes geben.
Wir sind unterbesetzt und die meisten haben über vierzig Überstunden. Es werden immer nur das mindeste an Leuten eingesetzt und permanent neue Veranstaltungen eingebucht, auch wenn man schon am Limit ist und alles geradeso gewuppt bekommt. Vor Ort gibt es aber gratis Essen und Getränke. Gerne auch ein Feierabendbier und Raucher müssen sich nicht ausstechen.
Es gibt Feedbackgespräche die dann kommen „wenn es passt“ und oft einfach so verschoben werden. Der Dienstplan kommt (fast) immer pünktlich am Donnerstag und durch einen allgemeinen sowie spezifische SLACK Channel ist man eigentlich immer up to date.
Man hat wenig Einfluss auf die Arbeitsgestaltung und muss regelmäßig (als Azubi) durch die Abteilungen hüpfen. Es ist manchmal unberechenbar wie der Dienstplan wird.
Wenn man Einsatz zeigt, wird das auch immer gefördert. Jeder hat die Chance durch Motivation und gute Arbeit viel zu erreichen.
Das Team ist super! Gemeinsam hat man auch bei nicht so tollen Gästen Spaß an der Arbeit.
Die Kommunikation könnte verbessert werden
Es gibt keine Garantie, aber wenn man sich gut anstellt, hat man je nach Verfügbarkeit sehr gute Chancen übernommen zu werden.
Man hat die Möglichkeiten über Freiwünsche seine Arbeitszeit etwas zu beeinflussen. Wie bei jedem gastronomischen Betrieb bestimmen aber die Gäste die Arbeitszeiten, weshalb Überstunden zum Alltag gehören. Diese bekommt man meistens durch Freizeit ausgeglichen.
Vergütung nach Tarif + Urlaubs- und Weihnachtsgeld.. in der Gatsronomie ist das leider einfach nicht sehr viel
Natürlich kommt man nicht mit jedem Ausbilder gleichermaßen zurecht, aber man kann jederzeit seine Probleme ansprechen. Die Ausbilder hören zu und zeigen auch Verständnis für private Dinge. Jeder erhält mehr als nur eine Chance, um zu zeigen, was er kann.
Selbst bei langen Schichten gab es immer etwas zu lachen.
Man lernt sehr viele Abteilungen des Hotels kennen. Leider ist es schwierig, alle Abteilungen zu durchlaufen, da Azubis oft da helfen müssen, wo Not am Mann ist. Wenn man aber fragt, wird probiert bei der Einsatzplanung doch noch ein paar Wunschabteilungen einzubauen.
Wer respektvoll mit Kollegen umgeht, bekommt dies auch so zurück.
Persönliches Klima
Professioneller Umgang mit den Mitarbeitern und in ihrer Führung, Einhaltung der Arbeitszeitgesetze
Unter den Azubis und mit verschiedenen Vorgesetzten sehr gut, andere Abteilungsleiter bewerten nach persönlichen Kriterien und nicht nach geleisteter Arbeit...
Aufstiegschancen quasi nicht vorhanden
Leider viel zu oft über den 8 Stunden und auch regelmäßig über den gesetzlich vorgeschriebenen 10,5 Stunden, Schichtwechsel von spät auf früh ohne ausreichend Ruhezeit.
Ich würde häufig während der Schulwochen am Wochenende reingeholt, sodass 6 Tage arbeiten in der Woche fast normal waren, es kamen auch Anfragen, noch nach den geleisteten 8h Schule in den Betrieb zu kommen.
Dem Tarifvertrag angepasst...
Azubis müssen schnell und oft ohne gute Einarbeitung selbstständig arbeiten, was nicht unbedingt den Ausbildern, sondern eher der Unterbesetzung zu verschulden ist.
Nicht alle Abteilungen werden nach der Ausbildungsordnung durchlaufen, wo Not am Mann ist, müssen die Azubis ran. So werden wichtige Abteilungen gar nicht oder nur sehr wenig durchlaufen, andere, für die eigentliche Ausbildung verzichtbare Abteilungen jedoch viel zu lange.
Selten gibt es eine Anerkennung für die geleistete Arbeit, Azubis müssen sehr wichtige Aufgaben erledigen, weil es nicht genügend Festangestellte gibt, ohne dafür ein Danke zu bekommen.
- persönliche Atmosphäre
- gutes Betriebsklima
- Arbeiten am Wochenende während der Blockwochen (wobei dies relativ selten vorkommt)
- manchmal fehlende Kommunikation zwischen verschiedenen Abteilungen z.B. Housekeeping
- evtl. mehr Schulungen im Haus für alle Azubis (evtl. Teambuilding-Maßnahmen, da der Zusammenhalt meiner Meinung nach im Vergleich zu den letzten Jahren abgenommen hat)
Da Betriebsklima im ganzen Haus ist sehr gut. Als Azubi fühlt man sich ernst genommen. Als Goodies dürfen alle Mitarbeiter kostenfrei im Fitnessstudio trainieren. Außerdem gibt es eine Weihnachtsfeier für alle Mitarbeiter und Azubi-Ausflüge sowie Schulungen.
Je nach Verfügbarkeit von freien Stellen werden Azubis übernommen. Es gibt keine Übernahmegarantie.
Wie in der Gastronomie üblich ist es üblich am Wochenende zu arbeiten. Auch Überstunden fallen an, man arbeitet aber nur in Ausnahmefällen über die Regelzeit von 10,5 Stunden hinaus. Überstunden werden mit Freizeit ausgeglichen. Außerdem gibt es die Möglichkeit sich an Tagen, an denen man gerne frei hätte einen Freiwunsch zu äußern. Dieser wird bei der Dienstplangestaltung berücksichtigt und wenn es möglich ist gewährt.
Die Entlohnung ist, wie in der Branche üblich- nicht die Beste.
Allerdings wird ab dem 2. Lehrjahr Weihnachts- und Urlaubsgeld gezahlt. Die Löhne werden pünktlich ausbezahlt und sollte es mal zu Verzögerungen von einem Tag kommen werden alle Mitarbeiter direkt informiert.
Die Ausbilder/Personalleiterinnen haben immer ein offenes Ohr für Azubis, auch bei privaten Problemen. Hierbei zeigen sie vollstes Verständnis und helfen gerne bei einer Lösungsfindung. Alle Azubis werden bei Zwischenbilanzgesprächen nach einem Abteilungswechsel bewertet. Damit es fair gegenüber allen ist gibt es hierfür eine Vorlagen mit verschiedenen Punkten, die bewertet werden. So erhält man ein konstruktives Feedback und kann seine Stärken und Schwächen herausarbeiten.
Man durchläuft in der Ausbildung alle Abteilungen des Hauses - beginnend mit Housekeeping, über Frühstück, Service, Tagung, Küche bis hin zur Rezeption. Als Azubi mit Zusatzqualifikation hat man die Möglichkeit auch in anderen Abteilungen eingesetzt zu werden. Diese sind zum Beispiel Bankettbüro, Einkauf, Verkauf,Personal und Buchhaltung. In jeder Abteilung wird man eingearbeitet und kann selbstständig arbeiten.
Es herrscht meist ein respektvoller Umgang unter den Mitarbeitern, Azubis werden als vollwertige Mitarbeiter eingesetzt - in manchen Abteilungen mehr als in anderen. Festangestellte Mitarbeiter und Azubis siezen sich gegenseitig - wobei es einige Ausnahmen gibt.
Dies führt, meist bei neuen Azubis, manchmal zu Verwirrungen.
Ich finde in erster Linie das Betriebsklima, sowie unser Team sehr gut. Wir lernen hier sehr viel und können uns persönlich auch sehr weiterentwickeln, da wir auch selbst oft genug Verantwortung übernehmen und es immer neue Herausforderungen gibt.
Es gibt oft genug auch sehr stressige Situationen, gerade wenn sehr viel Betrieb ist, bei denen man auch mal ins "kalte Wasser" geworfen wird. Jedoch lernt man so auch am Besten damit umzugehen, auch wenn es manchmal sehr hart sein kann. Gerade dann muss man auch mal länger arbeiten, das ist jedoch absolut branchentypisch.
Das Betriebsklima ist sehr sehr familiär. Ich wurde von Anfang an direkt in das Team eingegliedert. Hier wird absolut niemand ausgeschlossen oder minderwertiger behandelt.
Da wir eine sehr geringe Fluktuation haben, ist nicht immer eine Stelle frei. Die Übernahme ist also nicht garantiert. Generell hat man allerdings gute Aufstiegschancen.
Wir müssen auch am Wochenende arbeiten, sowie zu verschieden Schichten. Das kann morgens ab 5:30 sein, oder bis spät in die Nacht. Es kann auch vorkommen, dass man jederzeit spontan arbeiten muss, falls ein Kollege krank ist etc., man muss daher sehr flexibel sein. Es werden auch viele Überstunden gemacht, diese werden jedoch mit einer Stechuhr genau festgehalten. An „ruhigeren“ Tagen, kann man diese auch direkt wieder abfeiern. Wenn wir selbst an einem bestimmten Tag frei haben möchten, können wir uns diesen Tag „freiwünschen“. Dies wird auch in den meisten Fällen berücksichtigt
Die Ausbildungsvergütung ist im Verhältnis zu unserer Arbeit sehr gering. Jedoch ist das typisch für die Hotellerie. Das Essen, der Parkplatz und das Fitnessstudio ist für uns kostenfrei, dies entschädigt ein wenig die geringe Ausbildungsvergütung.
Die Ausbilder behandeln einen selbst sehr fair. Sie stehen in jeder Situation hinter uns, auch vor unseren Gästen. Wir können uns jederzeit an die Abteilungs- oder Personalleitung wenden. Sie haben immer ein offenes Ohr für einen, bei fachlichen aber auch persönlichen Anliegen.
Wir arbeiten sehr gut im Team zusammen und haben dadurch auch viel Spaß bei der Arbeit.
Da wir als Azubi in fast jeder Abteilung zum Einsatz kommen, ist die Abwechslung in diesem Hotel sehr groß.
Wir werden stets respektvoll behandelt, das merkt man auch daran, dass wir auch von unseren Vorgesetzten gesiezt werden.