Bester Arbeitgeber - Eigenverantwortung steht im Mittelpunkt - Viele Benefits - Sexy Büros - Homeoffice auch möglich
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich finde, trotz der anstehenden Unruhe hinsichtlich der Neustrukturierung, dass Atruvia ein mega guter Arbeitgeber ist. Offenheit, Transparenz, Eigenverantwortung, keine Hierarchien, Du-Kultur, Benefits, Ausstattung, Büros, Themen, Bezahlung, etc.. sind einfach Gründe, sich für Atruvia zu entscheiden. JEDERZEIT WIEDER.
Verbesserungsvorschläge
Leads, die das neue Zusammenarbeitsmodell nicht leben, sollten eliminiert werden.
Ferner sollte das Transformation-Office die Kultur, die wir aktuell leben, nicht zerstören. Eigenverantwortung und Bottom-Up sind unsere Werte! Hintergrund: Aktuell wird das gesamte Unternehmen wieder mal neu strukturiert/aufgestellt. Es gibt Akteure im dafür verantwortlichen Transformation-Office, die unsere Atruvia-Kultur der vergangenen Jahre in Frage stellen und die Eigenverantwortung der Mitarbeiter gefühlt nicht wünschen, sondern wieder zurück zu Vorgaben und klassischen Führungskräften wollen.
Arbeitsatmosphäre
Die uns zur Verfügung gestellten Rahmenbedingungen sind einfach optimal. Wir besitzen an den unterschiedlichen Standorten hoch moderne Büros mit Bereichen zur Stillarbeit, Flächen zur Kollaboration und ein offenes Bürokonzept (Open-Workspace, freie Platzwahl im gesamten Gebäude). Dies fördert die Zusammenarbeit anhand von Themen und nicht nur innerhalb der organisatorischen Zugehörigkeit. Silodenken wird somit aufgebrochen. Wünscht du eher die Arbeit von daheim, kein Problem, auch möglich. Gewünscht ist eine Anwesenheit im Büro (am Standort) von 3 Tagen in der Woche.
Vorgesetztenverhalten
Bei uns gibt es keine Führungskräfte (außer Vorstand und F1-Ebene). Alle übrigen Vorgesetzten sind Leads, also Mitarbeitende mit besonderer Aufgabe. Diese Sichtweise ist gerade für gestandene, jahrelange Führungskräfte der alten Schule", noch etwas gewöhnungsbedürftig. Hier unternimmt der Vorstand zu wenig, um das neue Denken auch in ihre Köpfe zu verankern bzw. die Leads, die das neue Führungsverständnis nicht leben, zu eliminieren. Der Großteil aber lebt das neue Zusammenarbeitsmodell und das ist gut so.