1.223 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
923 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 141 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Karriere in der selben Position vereinfachen, ist besser als Fluktuation.
Bitte nicht dauerhaft von den Talenten von außerhalb reden, vorhandene können auch oft was.
Aufstieg im Job stellt sich oft schwierig dar, manchmal etwas zu niedriges Gehalt
ZB leuchtet die Tiefgarage immer
Für mich schlecht zu beurteilen, ich bin nicht betroffen
Dankeschön, liebe*r Kolleg*in - für das mehr als faire und sehr gute Feedback zu Atruvia als Arbeitgeber! Du hast in nahezu allen Kategorien 5 Sterne vergeben, das ist super! Deinen Hinweis, dass im Keller oft noch Licht brennt, nehmen wir gerne entgegen :-) Eine einfache Maßnahme, um neben den bestehenden Einspareffekten noch weiter Energieressourcen zu schonen.
Gerne möchten wir auch noch auf deine Kommentierung eingehen, dass für interne Mitarbeitende mehr Entwicklungsperspektiven geschaffen werden sollten, statt sich zu sehr auf neue Talente zu focussieren. Damit sprichst du eine Herausforderung an, in der wir uns schon länger befinden. Natürlich sind uns die bestehenden und schon länger beschäftigten Kolleg*innen extrem wichtig. Sie sind unser höchstes Gut! Wir bieten dafür eine breite, umfangreiche Palette an fachlichen, methodischen und persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten an, damit sich jede*r individuell in seiner Position, aber auch in neuen Rollen weiterbilden kann. Neben dem müssen wir uns aber aufgrund des demographischen Wandels, den technologischen und fachlichen Fortschritten und überhaupt den vielfältigen Veränderungen in der Arbeitswelt auch regelmäßig um immer mehr neue Kolleg*innen kümmern. Und diese dann auch Onboarden und in die Abläufe integrieren. Insofern wachsen wir alle gemeinsam weiter und lernen voneinander :-)
Das Unternehmen ist bis heute Recht unbekannt.
Das Büro war schön.
Wie schade, du hast deine Zeit bei uns im Unternehmen als schrecklich empfunden. Immerhin die Büro-Ausstattung bekommt 5 Sterne. Da würde uns natürlich sehr interessieren, was bei dir und deinem Team / deiner Umgebung schiefgelaufen ist, dass du offenbar die Atruvia auch schon wieder verlassen hast. Es würde uns sehr helfen, wenn wir darüber nochmal sprechen könnten, selbstverständlich vertraulich und anonym, damit wir aus den Erkenntnissen Maßnahmen ziehen können. Wenn du also magst, dann melde dich gerne bei Anke Eickbusch, HR-Consultant für Recruiting & Onboarding, anke.eickbusch@atruvia.de bzw. 0175-1974744. Wir danken dir für dein Feedback.
Der offene Umgang miteinander. Mir gefällt die Unternehmenskultur und ich fühle mich in meinem Team sehr wohl. Seit wir eine Scrum-Masterin dazubekommen haben, hat sich Vieles nochmal verbessert. Die gemeinsamen Veranstaltungen und der Austausch. Ich schätze es sehr, hier eigenverantwortlich arbeiten zu können,auch wenn es nicht immer einfach ist. Doch nur so, entwickelt man sich weiter!
Ich habe vor 4 Jahren hier angefangen. Es gab praktisch kein Onboarding, keine Einarbeitung im Team. Ich habe mich selbst darum gekümmert. In meinem Team jetzt kommt das nicht mehr vor. Hier kann man von Anfang an einiges besser machen, so dass ein neuer Mitarbeiter sich willkommen und abgeholt fühlt.
Es wäre toll, wenn es in München wieder erlaubt wird, seinen Hund ins Büro mitzubringen.
Vielen Dank für deinen sehr hilfreichen und authentischen Einblick, den du in die Atruvia als dein Arbeitgeber gibst. Wir freuen uns, dass du so gerne hier arbeitest! :-) Besonders gefällt uns, dass du gut nachvollziehbar schilderst, wie ihr agil miteinander arbeitet und eure Zusammenarbeit von Wertschätzung und viel Eigenverantwortung geprägt ist.
Das von dir erwähnte Onboarding ist insgesamt im Unternehmen mittlerweile höher priorisiert und wir arbeiten von unterschiedlichen Teams und Perspektiven aus an dem Thema. Seien es Events, Webinare und insgesamt das ganze Einarbeitskonzept. Stichwort #enter. Schön, dass du unsere Bemühungen dazu an dieser Stelle nochmal extra erwähnst und die Entwicklung offenbar in die richtige Richtung geht.
Eigentlich gar kein Stern
Eigentlich gar kein Stern
Eigentlich gar kein Stern
schlecht
Eigentlich kein Stern
Eigentlich kein Stern
Eigentlich kein Stern
schlecht
Eigentlich gar kein Stern
Echt jetzt? Mobbing an der Tagesordnung? Das ist eine harte Aussage, die du da triffst. Leider kann man aus deiner wiederholten eindimensionalen Kommentierung in den einzelnen Kategorien auch nichts ableiten, was uns irgendwie weiterhelfen könnte, um eine inhaltlich aussagekräftige Antwort zu geben und anschließend intern der Sache auf den Grund zu gehen. Insofern bleibt uns nur, dir zu raten, mit den diversen internen möglichen Ansprechpartner*innen ins Gespräch zu gehen, damit an dem von dir empfundenen Zustand gemeinsam gearbeitet werden kann. Als da wären: People Lead, soziale Ansprechpartner*innen im Unternehmen, HR-Consultants, Arbeitnehmer-Vertretungen an den Standorten. Wir wünschen dir alles Gute.
Flexible Arbeitszeiten interessante Themen
Wow, Atruvia for lifetime! Das klingt gewaltig! :-) Vielen Dank dafür, offenbar siehst du Atruvia als sehr langfristigen Arbeitgeber. Das freut uns sehr. Auf eine gute, erfolgreiche und lange Zusammenarbeit! :-)
Es sollte auch künftig für vielfahrende Führungskräfte eine vernünftige Dienstwagenregelung geben. Die aktuell geplante Neuregelung ist nicht attraktiv.
Wir danken dir ganz herzlich für die Top-Bewertung von Atruvia als seit vielen Jahren sehr gutem Arbeitgeber mit der vollen 5-Sterne-Auszeichnung. Das freut uns sehr. Du sprichst die geplante neue Dienstwagen-Regelung an. Auch dafür danke. Eine neue Vereinbarung kann natürlich aus unterschiedlichen Perspektiven auch unterschiedlich bewertet werden. Aus Sicht von Einzelnen mag das auf den ersten Blick dann weniger attraktiv wirken. Aus Unternehmenssicht ist mit der neuen Regelung eine sehr klare und einheitliche Vorgehensweise angedacht, so dass insbesondere die Funktionen mit direktem regionalem Kundenbezug vor Ort und damit verbundenem starken Fahrtenaufkommen im Fokus sind. An den wie bisher vorhandenen Möglichkeiten von Dienstreisen wird sich nichts ändern. Insofern sollten die Auswirkungen aufs gesamte Unternehmen im Rahmen bleiben.
5/5 würde ich vergeben wenn man zumindest für eine begrenzte Zeit aus dem EU-Ausland arbeiten darf
Herzlichen Dank für deine fast 5-Sterne Bewertung =)
Das Thema Workation ist bei Atruvia nicht ausgeschlossen bloß aktuell wohl nicht auf der Prioritätenliste.
kollegial, unterstützend, respektvoll, fair, fordernd
Nach einer etwa fünfjährigen Post-Merger-Schwächephase deutlicher Imagegewinn, Digitalisierungspartner innerhalb der genossenschaftlichem Finanzgruppe
Möglichkeiten zum mobilen Arbeiten reduzieren spürbar die Reiseintensität und erhöhen die Work-Life-Balance, hybrides Arbeiten etabliert, methodisch noch Lernfelder bei Mitarbeitenden und Führungskräften vorhanden
vielfältige Möglichkeiten von Ausbildung, dualem Studium bis hin zu Coaching-/Förderprogrammen. Angebot von Learning-Plattformen für alle Mitarbeitenden
umfangreiche Sozialleistungen, gute Gehaltsstruktur, Dienstwagen für leitende Angestellte, keine Erfolgsbeteiligung für Mitarbeitende
Unternehmen in einem energieintensiven Bereich - Bewusstsein für soziale Verantwortung stark ausgeprägt, für ökologische Themen zunehmend im Fokus
guter Zusammenhalt, pandemiebedingt und durch hybrides Arbeiten Integration von neuen Mitarbeitenden einerseits herausfordernder, andererseits sind Post-Merger Befindlichkeiten durch diese Einflussfaktoren auch abgebaut worden
guter, respektvoller Umgang mit älteren Kollegen, ehemalige Mitarbeitende (Ruhestand) werden zu Events eingeladen
Vorgesetztenverhalten weit überwiegend vorbildlich, verschiedene Formate zur Förderung und Weiterentwicklung neben der Fokussierung auf Mitarbeitende auch für diese Zielgruppe vorhanden
sehr gute Arbeitsausstattung, Flexibilität in der Arbeitszeitgestaltung (Möglichkeit einer Wahlarbeitszeit durch Anpassung der Wochenarbeitszeit), Flexibilität durch Wertguthabenkonto, Gesundheitsprogramm und betriebsärztliche Angebote, Nahrungs- (Kantine, Snack-Automaten) und Getränkeangebote (kostenlos Kaffee-Getränke und Wasser; Barista-Bar), Förderung der Interaktion mit Kolleg:innen durch einladende Kommunikationsflächen an den Standorten
vielfältige Kommunikationsformate vorhanden - horizontal (Blog im Intranet) und vertikal (Vorstands-Talk-Formate); Schulungs- und Coaching-Formate vorhanden, um Skills im Bereich der Kommunikation zu entwickeln
Verhältnis männlich:weiblich vergleichbar zu anderen MINT-Bereichen, von vier Voständ:innen ist eine weiblich, viele Rollentragende weiblich; aus meiner männlichen Perspektive positive Entwicklung - vollständige Gleichberechtigung aber sicherlich noch nicht erreicht, ein maßvoller Umgang (kein Übersteuern) in der sensiblen Thematik erkennbar
IT in einem komplexen, regulatorisch anspruchsvollen Kontext mit großer inhaltlich-thematischer Breite, vom Mainframe bis zur Cloud-/Container-Lösung, von der Bankfachlichkeit bis zum IT-Netzwerkspezialisten ist alles vertreten
Herzlichen Dank für deine Bewertung und vor allem, dass du dir die Zeit genommen hast Atruvia als Arbeitgeber zu reflektieren.
Wir stimmen dir zu was das Mobile Arbeiten betrifft. Zum einen ist es ein toller Benefit, um die Work-Life-Balance zu garantieren, zum Anderen entstehen neue Herausforderungen, wie das Onboarding von neuen Mitarbeitenden. Interne Formate wie #enter können hier sehr gut helfen.
- Es wurde vertraglich mobile Arbeiten (unbegrenzt) schriftlich und mündlich vereinbart. Aber in der Praxis hat mein Lead gesagt, dass ich ins Büro kommen muss, sogar wenn niemand im Büro sitzt.
- Es wurden flexible Arbeitszeiten vereinbart, aber in der Praxis hieß es, ich muss um 8 Uhr da sein.
-Es wurde gesagt, dass ich professionell immer durch das Team eingearbeitet werde, aber in der Praxis hieß es, ich muss die Leute auffordern, extra wegen mir ins Büro zu fahren und mir etwas zu zeigen (also ganz ehrlich: "Es ist doch nicht mein Fehler, wenn dein Mitarbeiter keine Lust hat, jemanden einzuarbeiten...").
-Und am Ende, nach der Kündigung, haben sie gesagt, ich hätte eine halbe Stunde, um alle meine Daten von unseren Geräten zu entnehmen, und sie würden dabei zusehen. Das haben sie auch so gemacht. So viel zum Thema Vertrauen.
Die Mitarbeiter sind unzufrieden mit den Leads, aber statt etwas zu verändern oder dafür machen, wird nur gejammert.
Viele sind mit vielem unzufrieden, aber sie haben sich daran gewöhnt.
Ich hatte nach erste 10 Tagen bereits 8 Stunden Überstunden.
Die People in Lead meinte, dass ich keine Schulung machen darf, bis die Einarbeitungsphase zu Ende ist. Wie lange dauert die Einarbeitung? Das kann bis zu einem Jahr dauern!
Vor mir waren alle immer nett und freundlich, aber hinter meinem Rücken hatte ich oft das Gefühl, dass über mich anders gesprochen wurde.
Echt unprofessionell und unhöflich. Einmal musste ich während eines Gesprächs wie ein kleines Kind weinen, und ein weiteres Mal habe ich danach geweint, weil sie so gemein, unlogisch und unfair war. Ein Stern ist eigentlich schon zu viel.
Super modern, sehr gut ausgestattet. Aber es gibt keine Hardwareausgabe für Homeoffice, und alles—literally alles—muss man beim Verlassen der Firma zurückgeben.
Ich habe von den Kolleg:innen immer wieder positives Feedback zu meinen Fähigkeiten und meinem Wissen erhalten. Sie waren zufrieden mit meiner Arbeit. Im Austausch mit der People Lead hingegen wurde mir gesagt, dass meine Kollegen angeblich unzufrieden mit mir seien. Das hat mich sehr genervt.
Sie haben etwas anderes im Stellenangebot als Gehalt angegeben, aber weniger bezahlt; es war Ok
Ich habe zu wenige Menschen aus anderen Nationalitäten gesehen. In den mehreren Monaten, in denen ich dort gearbeitet habe, habe ich nur 6–7 Ausländer gesehen. Selbst als Ausländer hatte ich das Gefühl, dass sie dachten, der Job und die Position bei Atruvia seien viel zu gut und außergewöhnlich für einen Ausländer.
Nicht alles aber viele Aufgaben müssen per Hand erledigt werden. Diese IT-Firma bzw. die IT-Abteilung/der Tribe, in dem ich gearbeitet habe, hat zu wenig von Automatisierung gehört. Neue Ideen waren nicht willkommen. Die Person in der Führung hat einmal zu mir gesagt: „Du kannst nicht einfach anfangen, etwas zu automatisieren. Wenn ich sage, dass du das manuell machen sollst, dann musst du das manuell machen.“
Zu allererst Danke für dein Feedback. Wir lesen heraus dass du Unzufrieden warst mit deinen Arbeitsbedingungen. Gleichzeitig möchten wir auch zu einigen Punkten Stellung beziehen:
1. Gemäß Manteltarifvertrag (derzeit § 10 MTV) ist mobiles Arbeiten die „Erbringung der Arbeitsleistung außerhalb der Räumlichkeiten“ der Atruvia, „zum Beispiel von zu Hause aus, ohne Einrichtung eines anderweitigen festen Arbeitsplatzes“ und grundsätzlich für alle Arbeitnehmer zu ermöglichen. Mobiles Arbeiten im Sinne dieser Vereinbarung bedeutet die zeitweise (nicht ausschließliche) Erbringung der Arbeitsleistung außerhalb der Räumlichkeiten der Atruvia. Mobiles Arbeiten ist freiwillig.
Sollte für bestimmte Personen in begründeten Ausnahmefällen das mobile Arbeiten aus technischen oder sonstigen Gründen (z.B. aus Sicherheitsgründen) nicht möglich sein, kann der disziplinarische Vorgesetzte die Arbeitsleistung in der Betriebsstätte anweisen.
-> Einzelvertragliche Vereinbarungen über [...] mobiles Arbeiten werden nicht abgeschlossen.
2. Es gibt keine Hardwareausgabe für Homeoffice, da Atruvia keine Homeoffice-Regelungen verankert hat. Des Weiteren müssen alle Endgeräte, ob Diensthandy, Dienstlaptop oder auch der Dienstwagen (also "literally" alles) nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses abgegeben werden, da es sich um Eigentum der Atruvia AG handelt.
3. In unseren Stellenangeboten geben wir immer eine Gehaltsrange. Dein -mit dir- vereinbartes Gehalt wurde anhand deiner Erfahrungen und Qualifikationen ermittelt.
4. Die Beaufsichtigung der Löschung von privaten Daten auf Dienstgeräten bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses ist ein standartisierter Prozess, der der Sicherheit dient.
Arbeitszeiten
Gehalt
Ausbilder
Aufgaben
Kollegen
Die DHBW Karlsruhe ist eine mangelhafte Institution, die für die theoretische Ausbildung der Studenten zuständig ist. 90 % der Inhalte, die man aus dem Studium mitnimmt, kommt aus den Praxisphasen im Unternehmen. In der Hochschule schlägt sich dagegen mit Personal- und Organisationsproblemen herum, sodass keine adäquate Bildung im Großteil des Studiums geboten wird.
Abteilungen zur Arbeit mit Auszubildenden mehr schulen
Mehr Ausbildungsstelle in München
Arbeitsatmosphäre im Großen und Ganzen sehr gut. Je nach Abteilung, wöchentliche bis tägliche Meetings. Es gibt Angebote, um mit anderen Kollegen zusammen, was zu unternehmen.
Schön wäre es aber, regelmäßige Teamevents durchführen zu können, die vom Arbeitgeber finanziert wird. Ein zweitägiges Tribe-Meeting mit Catering kann doch nicht alles sein, was man anbieten kann. Vielleicht ist das aber auch nur das Team, was nichts organisieren will.
Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 38 Stunden. Diese können frei zwischen 6 und 20 Uhr abgearbeitet werden. Durch die Gleitzeit ist es auch möglich sich seine Zeit optimal selbst zu gestalten.
Ich musste noch nie dazu aufgefordert, länger zu bleiben und Überstunden zu leisten. Eher sammelt man aufgrund der spannenden Aufgaben mal Überstunden, die man dann aber dann einfach durch weniger Arbeiten wieder abbauen kann.
Urlaub nehmen ist eigentlich immer erlaubt und benötigt auch keine besondere Absprache. Problem ist eher, die 30 Tage, die einem großzügig gewährt werden, in den sechs Monaten Praxisphase unterzubringen. Schuld dafür ist aber die Hochschule, die einen mit den Praxisarbeiten zwar auf die Bachelorarbeit vorbereiten wollen, aber mit dem Umfang übertreiben.
Im Vergleich zu anderen Studenten aus meinem Kurs, kann man hier nur sehr positiv gestimmt sein. Neben einer guten monatlichen Vergütung, die sich jedes Jahr um ca. 100 € erhöht, erhalten bereits Auszubildende 14 Monatsgehälter. Studenten, die für die Hochschule in eine andere Stadt temporär ziehen müssen, erhalten einen großzügigen Wohnungszuschuss und auch eine Hin- und Rückfahrt in die Heimat jeden Monat.
An den fachlichen Ausbildern in den Teams, die ich während meiner Praxisphasen kennenlernen durften, gibt es rein gar nichts zu kritisieren. Es wurde/wird sich stets bemüht, mir interessante Aufgaben zu geben. Bei Schwierigkeiten ist stets jemand da, der mich unterstützt, auch wenn mal viel in der Abteilung zu tun ist.
Auch wenn ich es noch nicht selber gebraucht habe, weiß ich von anderen Azubis und Studenten, dass die Ausbildungsleitung immer ein offenes Ohr hat. Schön ist auch der wöchentliche Kontakt mit allen Azubis und der Leitung, bei der sich über die aktuelle Gefühlslage und Beschäftigung erkundigt wird.
Mein einziger Punkt, der mir anfangs aufgefallen ist, dass viele Teams mit der Arbeit mit Azubis ins kalte Wasser geworfen werden. Viele wissen zu Beginn nicht richtig, wie genau die Ausbildung aussehen soll. Aus meinem aktuellen Team habe ich aber gehört, dass es hier mittlerweile mehr Kontakt zu der Ausbildungsleitung gibt und sich das wohl in Zukunft weiter verbessern wird.
Durch die große Freiheit, die beim Bearbeiten von Aufgaben gegeben wird, macht die tägliche Arbeit meist viel Spaß. Es freut einen jedes Mal wieder, wenn man am Ende der Aufgabe sieht, wie man sich weiterentwickelt hat.
Die Abteilungen, in denen ich bis jetzt war, hatten auch vorwiegend viel Spaß miteinander, was sich natürlich auch auf mich dann übertragen hat.
Trotzdem muss ich zugeben, dass es aufgrund des sehr großen Altersunterschiedes und der geringen Zahl an jüngeren Leuten, es sich schwer gestaltet, Leute mit gleichen Hobbys und Gemeinsamkeiten zu finden, mit denen man auch was außerhalb der Arbeit machen kann.
Im Zuge der Praxisphasen musste für die Hochschule immer eine Projektarbeit verfasst werden. Dafür konnte man meist zwischen mehreren möglichen Aufgaben aussuchen.
Die Ausstattung, die einem zur Verfügung gestellt wird, ist sehr gut. Neben einem Arbeitsnotebook und großem Monitor, erhalten auch Studenten ein weiteres Notebook für die Hochschule. Die Büros in München sind größtenteils modern, wünschenswert wären aber mehr höhenverstellbare Schreibtische. Mit den abgeschlossenen Umbauarbeiten werden die Büroflächen dann hoffentlich noch moderner und attraktiver.
Im Zuge des Studiums ist es auch möglich, an einem Aufenthalt im Ausland teilzunehmen. Hierfür wird auch eine finanzielle Unterstützung angeboten.
Die Aufgaben sind in der Abteilung sowie unternehmensweit sehr abwechslungsreich. Auch wird darauf geachtet, dass jeder Auszubildender während seiner Zeit mehrere Abteilungen durchläuft und somit dann auch eine für ihn optimale Stelle im Unternehmen nach der Ausbildung findet.
Leider habe ich von anderen Azubis gehört, dass es sich oft als schwierig erweist, Abteilungen zu finden, die einen aufnehmen wollen. Auch der Übernahmeprozess für den Abschlussjahrgang 2023 lief nicht ganz optimal für einige ab.
Noch keinen Moment gehabt, an dem ich mich nicht respektiert gefühlt habe. Alle Kollegen verhalten sich mir freundlich gegenüber.
Herzlichen Dank für dein Feedback zu unserem Unternehmen und zu unseren Ausbildungsmöglichkeiten als Start in die Berufswelt. Vor allem freut uns, dass dir die hervorragenden Rahmenbedingungen, die spannenden Aufgaben und das Miteinander von KollegInnen und Auszubildenden/Dual Studierenden so gut gefallen.
Nicht umsonst sind wir als sehr guter Ausbildungsbetrieb mit dem Zertifikat „Best Place to Learn“ zertifiziert.
Die Praxiseinsätze unserer Auszubildenden bzw. Dual Studierenden werden in Zusammenarbeit mit den ausbildenden Tribes nach Maßgabe der vorgegebenen Rahmenpläne individuell gestaltet und regelmäßig weiterentwickelt. Es werden dazu auch fortlaufend Maßnahmen aufgesetzt, um die fachlich Ausbildenden dabei passend zu unterstützen und unsere Ausbildung stetig den wechselnden Anforderungen anzupassen.
Für weitere Anregungen stehen dir die KollegInnen der Ausbildungsleitung jederzeit zur Verfügung.
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