1.227 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
927 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 141 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Als ich vor über 20 Jahren bei Vorgängerunternehmen von Atruvia angefangen habe, da wollte ich eigentlich nur zwei Jahre bleiben und dann schauen wohin mein Weg mich führen wird. Heute bin ich immer noch da, das sagt glaube ich alles dazu aus.
Ausdrücklich nichts, mit dem ich nicht leben könnte.
Da fällt mir in der Tat nichts ein.
Die Arbeitsatmosphäre in meinen Umfeld ist geprägt von gegenseitiger Wertschätzung.
Das Image beziehungsweise der Bekanntheitsgrad von Atruvia könnte in der Tat besser sein, aber auch daran wird u.a. mit einem Employer-Branding-Team engagiert und auch mit ersten Erfolgen gearbeitet.
Die Angebote des Servicefelds Health, Family and Life sind sensationell, da ist für jeden etwas dabei. Angefangen von den vielfältigen Möglichkeiten diverser Betriebssportgruppen bis hin zur Möglichkeit im eigenen Fitnesscenter zu trainieren oder den angebotenen Leistungen der Familiengenossenschaft und von Voiio. Auch das Familienbudget und Leistungen wie beispielsweise die Ferienbetreuung für Kinder zahlen auf die persönliche Work-Life-Balance ein.
Atruvia bietet vielfältige Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten an, selbst wenn man die Rolle wechseln muss oder wechseln möchte wird man begleitet und umfangreich unterstützt.
Das Gehälter und Sozialleistungen wie beispielsweise Gehaltsfortzahlung bei langer Krankheit sind überwältigend.
Die Nachhaltigkeit steht im Fokus, zuletzt konnten sich die Mitarbeitenden sogar an einem Crowd-Investing für eine Photovoltaik-Anlage mit äußerst attraktiven Konditionen beteiligen.
Der Kollegenzusammenhalt in meinem direkten Umfeld funktioniert im Wesentlichen nach der genossenschaftlichen Gründungsidee, „was einer alleine nicht schafft, das schaffen viele“.
Da ich selbst auch bereits über 50 Jahre bin kann ich aus eigener Erfahrung sagen dass der Umgang mit mir wertschätzend und vertrauensvoll ist.
In meinen über 20 Jahren hatte ich nur einmal einen Chef der seine eigenen Interessen und seine Kariere komplett über die Interessen der Company gestellt hat, aber der hat das Unternehmen auch schon bald wieder verlassen.
Die Arbeitsstunden ist herausragend, das New Work Konzept von Atruvia bietet alles was man sich wünschen kann, von modern ausgestatteten Arbeitsplätzen und Ideenwerkstätten über das Eltern-Kund-Büro bis hin zur Möglichkeit auch im Home Office arbeiten zu können.
Die Kommunikation von der Basis bis ins Top-Management hinein empfinde ich im Rahmen des möglichen als offen und transparent.
Mir persönlich ist ehrlich gesagt kein Fall bekannt in dem es zu einer bewussten Ungleichberechtigung gekommen ist.
Das Unternehmen bietet mir im Rahmen meiner Rolle und meines Verantwortungsbereichs viele interessante Aufgaben und Möglichkeiten gestaltend aktiv zu sein.
Yeah, man spürt beim Lesen förmlich deine langjährige und intensive Verbundenheit mit Atruvia als deinem Arbeitgeber :-) Klasse, wie du mit vielen unterschiedlichen Beispielen beschreibst, was dir alles an deinem Unternehmen gefällt: Von den spannenden Aufgaben und Weiterentwicklungen in über 20 Jahren, über die Benefits und Arbeitsbedingungen bis hin zum Umgang miteinander und füreinander nach dem genossenschaftlichen Prinzip. Das lässt ja quasi keine Wünsche offen! Gut, das Image ist bekanntermaßen noch unsere langfristige Herausforderung, aber wie du schon sagst: Wir haben mehr als erste Erfolge, Luft nach oben ist natürlich noch da ;-)
Es ist eine offene und echt extrem angenehme Arbeitsatmosphäre, bei der man gut lernen und sich entwickeln kann.
Man hat auch als Azubi die flexiblen Arbeitszeiten, die man auch richtig gut einsetzen und nutzen kann.
Die Ausbildungsvergütung ist extrem gut und weit über den Branchendurchschnitt. Auch das 13. Und 14. Gehalt ist für die Azubis drin.
Die Ausbilder sind alle offen und sehr hilfsbereit bei jeder Frage.
Der Respekt ist vom Chef bis zum Azubi extrem gut.
Eine tolle Bewertung von dir als Auszubildende*r! Vielen Dank dafür. Fast alle Kategorien sind mit 5 Sternen bewertet und insbesondere die offene und angenehme Arbeitsatmosphäre scheint dir richtig gut zu gefallen. Der Respekt und die gegenseitige Hilfsbereitschaft ergänzen das offenbar noch optimal. Na ja - und an deinem Spaßfaktor können wir ja gemeinsam nochmal dran arbeiten. Da sollte es eigentlich die ein oder andere Gelegenheit für geben, ob jetzt Teamevents, Weihnachtsfeier o. ä. Vielleicht kannst du ja deinen Ausbilder*innen nochmal ein paar weitere Vorschläge machen :-)))
Die Marke "Atruvia" ist noch nicht gefestigt, viele reden immer noch von der Fiducia bzw. sogar noch von der GAD.
Ist so eine Sache. Welcher MA hat kein schlechtes Gewissen, wenn er Urlaub hat und die durch Fluktuation stark reduzierte Anzahl der Kollegen den Endstress haben. Geht grad nicht anders, aber schön ist das nicht...
Das Gehalts-Feedback fällt so knapp schlecht bzw. nicht ganz so gut aus, dass es leider wieder nicht für eine aussertarifliche Gehaltserhöhung reicht. Aber alle sind sehr zufrieden mit Dir...
Die Benefits sind schon sehr vielseitig, da findet jeder etwas.
Fünf Sterne sprechen für sich.
Machen, was sie wollen, MA-Meinungen zählen kaum. Sie wissen vieles besser, obwohl kein fachlicher Skill vorhanden ist. Warnungen und Hinweise werden ignoriert. Klar, dass von uns MA nicht mehr viel kommt...
Ist witzig, wenn Präsenzpflicht angeordnet ist und die Kollegen auf mehrere Standorte verteilt sind -> Folge: Teams-Konferenz. Hätte ich zuhause auch haben können. Durch das Shared-Desk-Prinzip ist nicht immer gewährleistet, dass man auch mit seinen Kollegen zusammen sitzt -> Folge: Teams-Konferenz innerhalb des Gebäudes.
Aber die Neubauten sind schon schick.
Viel Information, wenig Content...
Meetings ohne Ende, man kommt kaum noch zum Arbeiten. PI-Planning dauert mehrere Tage mit gefühlt vielen Wiederholungen. Man muss sich Informationen aller Squads/Chapter anhören, auch wenn diese unseren Squad gar nicht betreffen. Jeder MA muss Schätzwerte angeben, die nur selten valide sein können. Hauptsache, im Excel-Sheet stehen Zahlen drin, aber nur Werte, die keine Probleme zeigen. Wird's problematisch, wird so lange jongliert, bis die Planzahlen passen.
Die iterative Anpassung des PI Planning klappt vorne und hinten nicht, es wird immer schlimmer. Nun wird auch noch Anwesenheitspflicht angeordnet und man muss sich das überflüssigerweise auch noch vorort anhören.
Vielen Dank für dein ausführliches Feedback und dass du dir die Zeit genommen hast, zu den einzelnen Kategorien Erläuterungen zu schreiben. Wir lesen aus deinen Kommentierungen, dass der Zusammenhalt im Kollegenkreis offenbar nicht zu toppen ist und 5 Sterne verdient. Das ist ja schon mal eine wichtige Grundlage! 😊 Gleichzeitig erlebst du aber die Kommunikation im Unternehmen als überbordend bei gleichzeitiger Inhaltsleere und das agile Vorgehensmodell als eher lähmend als fördernd. Das können wir bis zu einem gewissen Grad gut nachvollziehen, denn bei einerseits immer komplexeren Zusammenhängen im Unternehmen, in der Anwendungslandschaft und in unseren Produkten wird es auf der anderen Seite natürlich immer herausfordernder, den ganzen Prozess auch zu händeln und in nachvollziehbare Einzelschritte aufzuteilen. Das will Atruvia seit der Transformation versuchen, also zumindest in großen Teilen zu minimieren und insgesamt schneller und effizienter in den Prozessen sowie klarer in der Kommunikation zu werden. Das ist zugegebenermaßen ein langer Weg und wir haben ein manchen Stellen schon viel erreicht, aber natürlich lange nicht alles, was wir uns vorgenommen haben. Danke auch für deine Hinweise zum Führungsverhalten. Schade, dass du dich so wenig mit deiner Meinung gehört fühlst, der eigentliche Ansatz seit der Einführung des neuen Zusammenarbeitsmodells ist ja genau der Punkt, dass die Fachkompetenz im Team liegt und von dort die wichtigen Impulse kommen. Konntet ihr das evtl. schon mal bei euch im Team besprechen? Ggf. auch mit dem People Lead? Die Trennung der fachlichen und personellen Führung soll u. a. auch diesen Aspekt berücksichtigen. Gleiches gilt für deine derzeitige Arbeitsbelastung. Vielleicht ergeben sich ja innerhalb des Teams gemeinsam mit dem People Lead Ideen, wie die Last gut verteilt werden kann. Wir möchten dich gerne ermutigen, dass du für die von dir o. g. Themen innerhalb der Atruvia das Gespräch suchst, damit gemeinsam daran gearbeitet werden kann. Neben den schon erwähnten People Leads wären da die HR-Consultants, die sozialen Ansprechpartner*innen oder auch die Arbeitnehmervertretungen. Gerne kannst du dich auch bei Anke Eickbusch, HR-Consultant für Recruiting & Onboarding, anke.eickbusch@atruvia.de bzw. 0175-1974744 melden, wir würden uns über dein Interesse freuen.
Karriere in der selben Position vereinfachen, ist besser als Fluktuation.
Bitte nicht dauerhaft von den Talenten von außerhalb reden, vorhandene können auch oft was.
Aufstieg im Job stellt sich oft schwierig dar, manchmal etwas zu niedriges Gehalt
ZB leuchtet die Tiefgarage immer
Für mich schlecht zu beurteilen, ich bin nicht betroffen
Dankeschön, liebe*r Kolleg*in - für das mehr als faire und sehr gute Feedback zu Atruvia als Arbeitgeber! Du hast in nahezu allen Kategorien 5 Sterne vergeben, das ist super! Deinen Hinweis, dass im Keller oft noch Licht brennt, nehmen wir gerne entgegen :-) Eine einfache Maßnahme, um neben den bestehenden Einspareffekten noch weiter Energieressourcen zu schonen.
Gerne möchten wir auch noch auf deine Kommentierung eingehen, dass für interne Mitarbeitende mehr Entwicklungsperspektiven geschaffen werden sollten, statt sich zu sehr auf neue Talente zu focussieren. Damit sprichst du eine Herausforderung an, in der wir uns schon länger befinden. Natürlich sind uns die bestehenden und schon länger beschäftigten Kolleg*innen extrem wichtig. Sie sind unser höchstes Gut! Wir bieten dafür eine breite, umfangreiche Palette an fachlichen, methodischen und persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten an, damit sich jede*r individuell in seiner Position, aber auch in neuen Rollen weiterbilden kann. Neben dem müssen wir uns aber aufgrund des demographischen Wandels, den technologischen und fachlichen Fortschritten und überhaupt den vielfältigen Veränderungen in der Arbeitswelt auch regelmäßig um immer mehr neue Kolleg*innen kümmern. Und diese dann auch Onboarden und in die Abläufe integrieren. Insofern wachsen wir alle gemeinsam weiter und lernen voneinander :-)
Das Unternehmen ist bis heute Recht unbekannt.
Das Büro war schön.
Wie schade, du hast deine Zeit bei uns im Unternehmen als schrecklich empfunden. Immerhin die Büro-Ausstattung bekommt 5 Sterne. Da würde uns natürlich sehr interessieren, was bei dir und deinem Team / deiner Umgebung schiefgelaufen ist, dass du offenbar die Atruvia auch schon wieder verlassen hast. Es würde uns sehr helfen, wenn wir darüber nochmal sprechen könnten, selbstverständlich vertraulich und anonym, damit wir aus den Erkenntnissen Maßnahmen ziehen können. Wenn du also magst, dann melde dich gerne bei Anke Eickbusch, HR-Consultant für Recruiting & Onboarding, anke.eickbusch@atruvia.de bzw. 0175-1974744. Wir danken dir für dein Feedback.
Der offene Umgang miteinander. Mir gefällt die Unternehmenskultur und ich fühle mich in meinem Team sehr wohl. Seit wir eine Scrum-Masterin dazubekommen haben, hat sich Vieles nochmal verbessert. Die gemeinsamen Veranstaltungen und der Austausch. Ich schätze es sehr, hier eigenverantwortlich arbeiten zu können,auch wenn es nicht immer einfach ist. Doch nur so, entwickelt man sich weiter!
Ich habe vor 4 Jahren hier angefangen. Es gab praktisch kein Onboarding, keine Einarbeitung im Team. Ich habe mich selbst darum gekümmert. In meinem Team jetzt kommt das nicht mehr vor. Hier kann man von Anfang an einiges besser machen, so dass ein neuer Mitarbeiter sich willkommen und abgeholt fühlt.
Es wäre toll, wenn es in München wieder erlaubt wird, seinen Hund ins Büro mitzubringen.
Vielen Dank für deinen sehr hilfreichen und authentischen Einblick, den du in die Atruvia als dein Arbeitgeber gibst. Wir freuen uns, dass du so gerne hier arbeitest! :-) Besonders gefällt uns, dass du gut nachvollziehbar schilderst, wie ihr agil miteinander arbeitet und eure Zusammenarbeit von Wertschätzung und viel Eigenverantwortung geprägt ist.
Das von dir erwähnte Onboarding ist insgesamt im Unternehmen mittlerweile höher priorisiert und wir arbeiten von unterschiedlichen Teams und Perspektiven aus an dem Thema. Seien es Events, Webinare und insgesamt das ganze Einarbeitskonzept. Stichwort #enter. Schön, dass du unsere Bemühungen dazu an dieser Stelle nochmal extra erwähnst und die Entwicklung offenbar in die richtige Richtung geht.
Eigentlich gar kein Stern
Eigentlich gar kein Stern
Eigentlich gar kein Stern
schlecht
Eigentlich kein Stern
Eigentlich kein Stern
Eigentlich kein Stern
schlecht
Eigentlich gar kein Stern
Echt jetzt? Mobbing an der Tagesordnung? Das ist eine harte Aussage, die du da triffst. Leider kann man aus deiner wiederholten eindimensionalen Kommentierung in den einzelnen Kategorien auch nichts ableiten, was uns irgendwie weiterhelfen könnte, um eine inhaltlich aussagekräftige Antwort zu geben und anschließend intern der Sache auf den Grund zu gehen. Insofern bleibt uns nur, dir zu raten, mit den diversen internen möglichen Ansprechpartner*innen ins Gespräch zu gehen, damit an dem von dir empfundenen Zustand gemeinsam gearbeitet werden kann. Als da wären: People Lead, soziale Ansprechpartner*innen im Unternehmen, HR-Consultants, Arbeitnehmer-Vertretungen an den Standorten. Wir wünschen dir alles Gute.
Flexible Arbeitszeiten interessante Themen
Wow, Atruvia for lifetime! Das klingt gewaltig! :-) Vielen Dank dafür, offenbar siehst du Atruvia als sehr langfristigen Arbeitgeber. Das freut uns sehr. Auf eine gute, erfolgreiche und lange Zusammenarbeit! :-)
Es sollte auch künftig für vielfahrende Führungskräfte eine vernünftige Dienstwagenregelung geben. Die aktuell geplante Neuregelung ist nicht attraktiv.
Wir danken dir ganz herzlich für die Top-Bewertung von Atruvia als seit vielen Jahren sehr gutem Arbeitgeber mit der vollen 5-Sterne-Auszeichnung. Das freut uns sehr. Du sprichst die geplante neue Dienstwagen-Regelung an. Auch dafür danke. Eine neue Vereinbarung kann natürlich aus unterschiedlichen Perspektiven auch unterschiedlich bewertet werden. Aus Sicht von Einzelnen mag das auf den ersten Blick dann weniger attraktiv wirken. Aus Unternehmenssicht ist mit der neuen Regelung eine sehr klare und einheitliche Vorgehensweise angedacht, so dass insbesondere die Funktionen mit direktem regionalem Kundenbezug vor Ort und damit verbundenem starken Fahrtenaufkommen im Fokus sind. An den wie bisher vorhandenen Möglichkeiten von Dienstreisen wird sich nichts ändern. Insofern sollten die Auswirkungen aufs gesamte Unternehmen im Rahmen bleiben.
5/5 würde ich vergeben wenn man zumindest für eine begrenzte Zeit aus dem EU-Ausland arbeiten darf
Herzlichen Dank für deine fast 5-Sterne Bewertung =)
Das Thema Workation ist bei Atruvia nicht ausgeschlossen bloß aktuell wohl nicht auf der Prioritätenliste.
So verdient kununu Geld.