28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Kommunikation und Organisation der Stiftung
- Wertschätzung und Anerkennung
- Angebote der Stiftung
- Team
- eher ein Gruppen internes Problem: Kommunikation und Informationsweitergabe
- kann mich nur auf mein Team beziehen, aber da gibt es keine Verbesserungsvorschläge
- allgemein mit der Stiftung, hatte ich bis jetzt auch nur positive Begegnungen
sehr angenehm
Gut
Ansprechend
Sehr stark
Vorbildlich
Team intern super, Gruppenbezogen manachmal schwierig
Auf jeden Fall
Definitv
* Es wird schon versucht innovativ zu sein.
* Die Betriebsausflüge
* Attler Herbstfest
* Starke Mitarbeiter-Vertretung
Dass es natürlich auch Teams oder sogar Bereiche gibt, in denen es weniger gut läuft
Die Atmosphäre in meinem Bereich empfinde ich gut
Dafür ist doch eigentlich jeder selbst zuständig. Teilzeitanstellungen sind hier normal.
Die sozialen Berufe sollten doch generell besser entlohnt werden...
Der Zusammenhalt gerade in unserem Team ist sehr gut
Ich komme gut mit meinen Vorgesetzten aus, habe das Gefühl, dass sie mir auf Augenhöhe begegnen.
Im sozialen Bereich ist ja schon immer ein höherer Frauenanteil üblich, auch in Führungspositionen...
Aufgrund der Einrichtungsgröße viele Entwicklungs- und Veränderungsmöglichkeiten.
- Wertschätzende Mitarbeiterführung
- Mitarbeiter Feste
- Job Rad
- Betriebsausflüge
Ich arbeite derzeit in einem wunderbaren, motivierten und kompetenten Team.
Wollen den Betrieb für die Zukunft sicher weiterentwickeln
Nicht so nah am Mitarbeiter
Mitarbeiter erbst nehmen und einbeziehen
Durchwachsen
Ausgewogen
Ausgewogen
Ausgewogen
Gut
Ausgewogen
Der grosse Teil des Team arbeitet gut zusammen
Ausgewogen
Sieht Team als Belastung
Relativ gut
Leitung kommuniziert schlecht mit Team
Leitung sieht Team nicht gleichberechtigt
Ausgewogen
Mitarbeiterbenefits
Ausbaufähige Kommunikation mit der Badis
Mehr Kommunikation mit der Basis
Aktuelle Gruppenleiter
Nur die Bewohner selbst, sie sind cool und haben etwas Besseres verdient.
Einige der hier aufgeführten guten Bewertungen sind meiner Meinung nach gefaked, weil auch Attl mittlerweile händeringend nach Personal sucht, man beachte die erkennbar schlecht übersetzten Googletexte i den Reszionen. Es tut mir sehr leid um die behinderten Menschen, aber auch für sie wäre es besser, anderweitig unterzukommen, deswegen muss ich es hier leider schreiben: wer einen Job in diesem Bereich sucht, sollte sich woanders bewerben.
Keine, weil diese Einrichtung meiner Meinung nach durch jahrhundertelange katholische Tradition in Scheinheiligkeit derart geübt und routiniert ist, dass keine Rezeptoren für wirkliche Verbesserungen mehr vorhanden sind.
Nur akzeptabel, wenn man verwandt, verschwägert oder ein egoistischer Duckmäuser ist
Das "Image" ist ein Trugschluss. Es mag in der Region "gut" sein, weil Attl ein räumlich isolierter, und durch alte Traditionen geschützter Arbeitsort ist, außerdem in der nächsten Umgebung auch konkurrenzlos, so dass dort recht viele finanzielle Abhängigkeiten für Angestellte bestehen, von denen Viele aus Angst und/oder Gleichgültigkeit lieber nichts sagen. Bei den Behinderten selbst kommt aber längst nicht das an Fürsorge und Geld an, das ihnen vom Staat zusteht, außer, sie gehören zu den Wenigen, die das Glück haben, gesetzliche Vertreter zu haben, die von Außen sehr genau darauf achten.
Wirklich engagierte, mitdenkende MItarbeiter sind unerwünscht, werden unter Druck gesetzt, und erhalten keinerlei Unterstützung vom Fachdienst oder der MAV, alles bewusst gesteuert und unterstützt vom Vorstand.
Das "gute" Image ist nur ein schöner Schein.
Nur im Wahn eines Helfersyndroms eventuell möglich, wie man weiß, dann aber leider nur begrenzt bis zur Dauerkrankheit......
Siehe Gehalt/Sozialleistungen
Nur vorteilhaft für geoutete Egoisten, der Rest wird über den Tisch gezogen.
Völlig unwichtig.
Nicht erwünscht. Kollegen werden gezielt gegeneinander aufgebracht. Anständige gehen, Charakterlose bleiben.
Ältere Menschen werden genauso gering geschätzt wie alle Anderen, die so etwas wie Kritikfähigkeit und dann auch noch - huch! Charakter mitbringen.
Party und eigener Vorteil first, dann erst mal lange Pause, und dann - who knows - war für mich nach mehrjähriger Tätigkeit nicht erkennbar, ob danach überhaupt etwas kommt, ich fürchte nicht......
Nur dort akzeptabel, wo eine Heimaufsicht und polizeiliche Kontrollen nicht ausgetrickst werden können.
Mehr Schein als Sein. So ist bspw. der Fachdienst eine Farce. Er wird vom Bezirk dafür bezahlt, kritisch auf die Arbeitsabläufe zu schauen. De facto hilft er bei der Vertuschung. Die MAV ist ebenfalls ein Scherz: viel Gerede und dann keine Konsequenzen, weil er nicht befugt ist, im Zweifelsfall auch gerichtlich vorzugehen. Führungskräfte schwingen schöne Reden, kümmern sich dann aber einen Kehricht um das Wohlergehen der Bewohner und auch der Mitarbeiter. Kommunikation dient hier nicht der Verbesserung, sondern der Verharmlosung oder sogar Vertuschung bspw. davon, dass Bewohner abends "zugedröhnt" werden Dank "unkomplizierter" Ärzte, egal, ob die Medikation bekannterweise ein Leben um mehrere Jahre verkürzt, oder Bewohner davon benommen werden und bspw. stürzen - Hauptsache, ab 18 Uhr kehrt Ruhe ein und niemand meckert, weil ein Wohnbereich mal wieder nicht ausreichend besetzt ist.
Egos, die das Wohl der Bewohner nicht interessiert, werden gefördert, Menschen mit echter Moral und Mitgefühl werden schikaniert. Durchgehend gleichbleibend, ganz unabhängig von Alter, Herkunft, Geschlecht und sexueller Orientierung.
Interessant war für mich vor allem das Kopf-Hinhalten für die Faulheit hochgeschleimter Vorgesetzter.
Schöne Umgebung
Unmögliche Verhaltensweisen der Vorgesetzten. Abstrafendes Verhalten gegenüber den Fachkräften.
Mangel an Kommunikation
Mitarbeiter sollten mehr angehört werden und auch zeitig gehandelt werden.
Wenn es minus Sterne gäbe würde ich hier gleich mehrere vergeben
Alles
Nix
Keine
1x jährlich betriebsausflug
Im Sommer waren die Arbeitszeiten mal etwas länger, da hauptsaison, im Winter dafür dann Überstunden Abbau
Lohn wurde immer pünktlich gezahlt und auch ein faires Gehalt
Super Unterstützungsbedarf wenn man Hilfe brauchte
Immer wieder Spaß mit den Beschäftigten gehabt
Sehr abwechslungsreiche Arbeit
Der Umgang untereinander war immer Respektvoll
Vergütung, Urlaub
Man wird nicht als Mensch geschätzt, nur als Kraft
Mitarbeiterschutz, Respekt, Empathie
Wird viel gelästert, wenig gewertschätzt
Aufsteigen ist im Betrieb kaum möglich
Schichtdienst, Oftmals spätschichten und frühschichten am nächsten Tag
Sehr gut, 1.3k in der Ausbildung
Eigentlich keine richtige Anleitung, Ausbildung muss nebenher laufen
Manche Tage sind sehr lustig mit den Klienten und den Kollegen, an anderen Tagen kommt man weinend nach Hause weil man psychisch so fertig ist
Pflege, orga, beschäftigung
Man weiß nie, was der Tag bringt
Mitarbeiter werden verheizt, nicht geschätzt
Gute Karrieremöglichkeiten
Personalmangel, wenig Werbung
Mehr auf die Auszubildenden eingehen wünsche und Meinung in die Stiftung mehr mit einfließen
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