4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Den Feierabend
Seine Inkonsequenz, sein Decken von offensichtlichen Fehlern u schön reden dieser.
Man sollte aufhören seine Mitarbeiter, die offensichtlich immer wieder dieselben Fehler machen, in Watte zu packen. Es sollte wenigstens ein kleines Ziel erreicht werden z.B. saubere Gefäße in Regalen, da es sich immerhin um ein Labor handeln soll. Die Mitarbeiter sagen von sich selbst sie seien nicht so pingelig was alles darüber aussagt auf welchem Stand man sich dort befindet.
Das Labor selbst befindet sich in einem katastrophalen Zustand die Geräte sind veraltet und für alles was zu reparieren ist soll man sich doch bitte selbst kümmern. Die Antworten sind stets dieselben, er bezahlt dafür Leute das sie sich kümmern, während er selbst ein seltener Gast im Unternehmen ist. Muss dann tatsächlich ein Monteur geholt werden, kann der nicht helfen, da die Geräte so alt sind, das Ersatzteile zum Teil längst nicht mehr hergestellt werden. Warmes Wasser ist nur in zwei Räumen verfügbar, die Abluft funktioniert entweder schlecht oder gar nicht.
Wenn man seine Arbeit erledigt hat ist es kein Problem zu gehen. Es gibt Gleitzeit und die Termine werden nie zu eng gesetzt.
Den Abwasch macht wer gerade Zeit hat, leider immer dieselben, da andere es wunderbar schaffen sich vor der Arbeit zu drücken. Spricht man dieses Verhalten auch direkt an ändert sich nichts, es wird darüber geredet.
Karriere ist nicht möglich. Weiterbildungen werden immer wieder mal angeboten
Offiziell reden alle freundlich miteinander aber jeder lästert über die Fehler des anderen, man schiebt sich gegenseitig die Schuld für Fehler in die Schuhe. Wenn man offene Kritik übt an dieser Art und Weise wird geschmollt.
Der Arbeitgeber ist frauenfeindlich.
Eigentlich gibt es nichts gutes darüber zu sagen.
Jede Diskussion endet darin das viel geredet wird aber nichts ändert sich.
Eigentlich hört man sich nur gern selbst zu, macht jede Menge Pläne setzt aber keinen davon um. Es wird über Sauberkeit diskutiert aber es bleibt schmutzig da die Mitarbeiter selbst sagen sie seien nicht so pingelig. Diese Aussage stört in einem Labor wenig da sich nicht das geringste ändert.
Im Winter steigt permanent die Lüftung aus, daher sind in einigen Räumen nur knapp 12°C. Selbst der Pausenraum ist ein Sammelsurium aus alten Möbeln. Für das sauber halten der Räume fühlt sich trotz Putzplan keiner zuständig so verstaubt alles fröhlich vor sich hin.
Die Kollegen lästern untereinander über jeden der gerade nicht im Raum ist.
Mit der Leitung zu sprechen ist fast unmöglich da er entweder gar nicht kommt oder zum Schluss alles so verdreht das er ja nichts unternehmen muss. Schuld sind immer die anderen, egal was passiert.
Der Grundverdienst ist für die Region i.O. allerdings gibt es keine sonstigen Zusatzleistungen wie Sonderzahlungen etc.
Der Vorgesetzte ist frauenfeindlich und hat einige Beschäftigte die Narrenfreiheit haben, denen werden offensichtliche Fehler nachgesehen und schön geredet.
Man kann Geräte betreuen u lernt viel zu den Meßsystemen, zumindest deren Funktionen. Probleme werden klein geredet, wenn man jemand auf offensichtliche grobe Fehler anspricht wird wieder geschmollt. Aufgaben werden ungleichmäßig verteilt.
Nichts, was erwähnenswert ist.
Es gibt unzähliges..
-es sind immer die Mitarbeiter an allem Schuld
-er ist frauenfeindlich
-keine normale Kommunikation möglich
-es ist alles immer reparierbar, obwohl viele Geräte schon lange ausgedient haben
-es ist nie für irgendwas Geld da, was benötigt wird
-die Zustände der Laborräume sind katastrophal
-es wird immer für den Kunden gearbeitet (wenn die Werte unschön sind, werden sie halt verbessert)
Er sollte seinen Posten an eine fähige Person abgeben, die ein Unternehmen führen kann und auch will!
Wer möchte eine Person als Arbeitgeber, die nie wirklich auf Arbeit ist und sich um nichts kümmert.
Jemand der nur an einem Freitag auf Arbeit kommt, um mit seinen Freunden Mettbrötchen zu essen.
Die Laborräume sind in einem schlechten Zustand, sowie die Geräte.
Der Vorgesetzte gab nie ein Lob an seine Mitarbeiter ab.
Ausgebildet werden sollte in diesem Unternehmen keiner.
Der Azubi wurde stark vernachlässigt. Es gab keinen Ausbildungsplan. Er hat nur als "Billigfachkraft" fungiert.
Der einzige Grund, warum man in dieser Firma gearbeitet hat, sind die Kollegen. Viel mehr kann man dazu nicht sagen.
Ein Pluspunkt in dieser Firma, es werden nicht nur junge Leute eingestellt.
Eigentlich hat der Arbeitgeber gar keinen Stern verdient. Absolut asoziales Verhalten gegenüber den Mitarbeitern.
Er integriert sich nicht ins Team, dadurch ist die Kommunikation eher schwierig.
Worte werden von ihm so verdreht, dass es für ihn 'gut' aussieht.
Die Arbeitsbedingungen sind katastrophal.
Alte Geräte, die schon längst ausgedient haben, werden immer noch verwendet. Es gab keine Weiterentwicklung in dieser Hinsicht, allerdings kann man nur so mehr Probenumsatz meistern.
Ich bezweifle, dass die Lüftungen richtig funktionieren. Im Winter fallen diese des Öfteren aus.
Schlechte bzw gar keine Kommunikation von Seiten des Arbeitgebers.
Der Arbeitgeber ist frauenfeindlich.
Sorgfalt und familiärer zusammenhalt
Etwas unorganisiert bei manchen Hinsichten.
Nicht immer Kundenorientiert handeln sondern auch nach Fähigkeit
- Verlegung des Schwerpunktes auf feste Angestellte
- Einführen regelmäßiger Feedback-Gespräche
- abwechslungsreiche Ausbildung der Azubis nach einem festen Plan in verschiedenen Bereichen der Firma
- Wertschätzung aller Mitarbeiter
- Einrichten eines angemessenen Pausenraums
- Einführen von Verantwortlichkeiten auch im Bereich Wartung + Reinigung
Aufgrund des Zusammenhaltes unter den Mitarbeitern und dem offenen Umgang, stehen hier 3 Sterne. Denn die Bedingungen, unter denen gearbeitet wird, sind weder zeitgemäß oder im Sinne der Angestelltengesundheit, noch angenehm. Die Abzüge und die Fußböden werden nicht regelmäßig gewartet bzw. gereinigt und man ist im Laufe des Tages immer wieder damit beschäftigt zu improvisieren.
Aus meiner Erfahrung heraus wird viel Wert darauf gelegt, dass Kundentermine eingehalten werden. Je nach Position ist es daher mehr oder weniger möglich die anfallenden Aufgaben mit den Freizeitvorstellungen zu vereinen. Mehrarbeit ist dadurch in bestimmten Positionen Arbeitsalltag. Nach Absprache und in Notfällen hatten die privaten Bedürfnisse dennoch Vorrang.
Bei eigenem Interesse und Engagement kann man viel erreichen, jedoch ist aufgrund der geringen Größe der Firma eine Aufstiegschance eher begrenzt möglich. Die Ausbildung der Azubis und Studenten ist jedoch mehr schlecht als gut. So wird die Ausbildung nicht von der Geschäftsführung betreut und orientiert sich eher am Kundeninteresse anstelle eines weitreichenden und breitgefächerten Basiswissens.
Der Betrieb orientiert sich stark an der Region und baut sehr auf die Arbeitskraft von Studenten, Praktikanten und Azubis.
Das Team hat mich freundlich und offen in Empfang genommen. Überhaupt ist der Zusammenhalt unter den Kollegen sehr stark, freundlich und hilfsbreit. Dadurch hat man sich gerne in den gemeinsamen Pausen ausgetauscht und den Arbeitsalltag vergessen gemacht.
Die Zusammenarbeit mit der Geschäftsführung war eher schwierig. Wenn man sich verbal nicht durchsetzen kann, hat man eher schlechte Karten. Dazu kommt, dass es für verschiedene Bereiche keinen "Krisenplan" gab und in einer Krise eher für den Kunden gearbeitet wurde, Hauptsache der Prüfbericht ging raus. Dabei wurde oft vergessen, an wem die eigentliche Arbeit hing. Wertschätzung und das Ausdrücken einer Zugehörigkeit zum Team war von Seiten der Geschäftsführung hier eher nicht zu erwarten.
Der allgemeine Zustand des Labors ist eher mangelhaft. Während alte Geräte durch neuere (aber nicht werksneue) Geräte ersetzt wurden, war es dafür problematisch unter gesundheitlich unbedenklichen Bedingungen zu arbeiten. Ebenso gibt es keine Waschküche oder Reinigung, sodass das Labor nur bei zeitlicher Kapazität der Angestellten gereinigt und in Stand gehalten wurde. Die Reinigung der Glasgeräte und Materialien wurde den Azubis überlassen und in Punkto Gesundheitsschutz sind die vorgeschriebenen Einrichtungen vorhanden, funktionieren jedoch nicht einwandfrei oder wurden schon seit längerem nicht gewartet. Daneben sind die Personalumkleiden und der Aufenthaltsraum zu erwähnen, die aus einzelnen Möbelstücken vergangener Jahre zusammengewürfelt sind und keinen Ort der Erholung bieten.
Die Absprache unter den Mitarbeitern funktioniert sehr gut, dafür ist die Kommunikation mit der Geschäftsführung schwierig. Das begründet sich oftmals auf der eher geringen zeitlichen Verfügbarkeit und den verschiedenen Arbeitszeiten zwischen Labor und Geschäftsführung (morgens i.d.R. vier Stunden Differenz). Dadurch waren auch Bestellungen unnötig schwer zeitintensiv.
Aufgrund meines abgeschlossenen Hochschulstudiums und der geringen Anzahl an Mitarbeitern, wurden mir schnell anspruchsvolle Aufgaben übergeben. Dadurch war ich neben der Routine auch für die Wartung und das Troubleshooting von Messsystemen zuständig.