4 Bewertungen von Bewerbern
4 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Interesse an dem Bewerber (auch als Person) zeigen: mir wurde keine einzige (persönliche) Frage gestellt oder etwas hinterfragt, Bewerbungsunterlagen wurden nicht gelesen.
Ich habe mich als Bewerber gelangweilt, weil stundenlange Monologe geführt wurden und endlose Vorführungen der zich Zeitschriften.
Dann sehr langes Probearbeiten (Ausbeute!), was ebenso langweilig war und ich merkte bereits da, dass gar keine Unterstützung von der Mitarbeiterin gewollt war/ist, sondern sie alles und jeden als Konkurrenz betrachtet, dementsprechend auftritt und sabotiert/manipuliert.
Absprachen wurden nicht eingehalten: erst Zusage, Vertrag fertig, 3 Tage vor Arbeitsaufnahme plötzlich Absage ohne Begründung per Post und dann niemand mehr erreichbar, keine Rückmeldung erhalten. Ich habe viel Aufwand mit diesem
Unternehmen gehabt und hätte klagen können/sollen, da ich andere Jobs dafür abgesagt hatte, aber möchte ich denn bei solch menschlichen Versagern arbeiten!?
Ich hätte bei der Bewerbung schon stutzig werden sollen, die Ausschreibung ist bereits seit 2018 online. Im Nachhinein bin ich froh, wie es gekommen ist. Ich wäre da sicherlich nicht glücklich gewesen.
Absprachen einhalten, Rückmeldung
Sehr lange Anreise für meinen Traumberuf und dann ein bisschen Small Talk?
Schlechte Bezahlung die für einen Auszubildenden der Zuhause wohnt vielleicht reicht. Eigene Wohnung nur möglich für Leute die ohne Strom , Wasser und Heizung leben können. Essen könnte man sich nicht leisten.
Ich habe mich im Jahre 2011 bei der Auerbach GmbH als Tontechniker beworben.
Zu meiner schriftlich eingereichten Bewerbung bekam ich weder eine Eingangsbestätigung noch weitere Informationen. Auf eine Anfrage erfolgte keine Reaktion. Nachdem meine Unterlagen (samt SD-Card mit Referenzen, etc.) trotz beigelegtem Rückumschlag nach VIER Monaten nicht zurückgesandt worden ist, habe ich ein Fax mit der Bitte um Rücksendung geschickt und die Unterlagen dann auch im museumsreifen Zustand zurückerhalten. Die betreffende Stelle ist seit nunmehr über 1 1/2 Jahren ausgeschrieben.
Eine Paarung aus Ignoranz / Arroganz und Unfähigkeit / Faulheit der werten Damen Personalentscheider würde ich mir als wacher Firmeninhaber doch gerne absparen.
Diagnose: Ressourcenverschwendung.