16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Schlechter Arbeitgeber!
1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nix
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Mitarbeiterführung!
Verbesserungsvorschläge
Sollte keine Mitarbeiter beschäftigen da man nur ausgebeutet wird. Null Menschlichkeit.
Arbeitsatmosphäre
Stressig, Zeitschriftenfabrik
Image
Sehr schlecht… kein Wunder bei der Führung!
Work-Life-Balance
Null
Karriere/Weiterbildung
Keine Möglichkeiten
Gehalt/Sozialleistungen
Sehr schlechte Bezahlung ohne Chancen auf Steigerung.
Kalt, man hat Angst etwas falsch zu machen und dafür „bestraft“ zu werden.
Karrierechancen
Nach der Ausbildung wurde keiner der Azubis übernommen.
Arbeitszeiten
Das einzig positive wahren 10 min. pro Tag geschenkt zu bekommen um den och hochzufahren und Programme zu starten.
Die Ausbilder
Die Ausbildung wurde von jemand anderes übernommen da der eigentliche Ausbilder keinerlei Interesse an dem ausbilden der Azubis zeigte.
Spaßfaktor
Die Aufgaben besonders der kreative Teil hat zum Teil echt Spaß bereitet, leider wurde einem dieser Spaß sehr schnell verdorben da bei nicht einhalten persönlicher Geschmäcker auch gerne mal hinterrücks einfach Projekte komplett abgeändert wurden oder die Masse im Vordergrund stand.
Aufgaben/Tätigkeiten
Es gab eine Vielzahl von verschiedenen Artikeln an denen man sich manchmal auch kreativ ausleben konnte.
Respekt
Der Respekt besonders gegenüber den Azubis wahr unterirdisch. Nach der Schule in den Verlag kommen, zum lernen für arbeiten am nächsten Tag mussten Überstunden genommen werden um sich frei zu nehmen nach der Schule. Fehler nicht erklärt bekommen sondern einfach eine Liste per Mail erhalten was alles falsch ist obwohl man nur ein paar Meter auseinander sitzt. Während Corona kurze Zeit in‘s Homeoffice zu dürfen musste sich mühsam erkämpft werden und wurde mit extrem viel Arbeit bestraft. Lohn an der Untergrenze. Das allgemeine Ausbeuten der Azubis in Sachen Arbeit und vieles mehr.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Klima der Angst und Unsicherheit, ständige Von-Jetzt-auf-Gleich-Entlassungen in Phasen mit niedrigem Arbeitsaufkommen, cholerische Chefs, die in Gutsherrenmanier Mitarbeiter (auch vor Kollegen) zusammenfalten und Entscheidungen oft nicht aus fachlicher Sicht, sondern aus dem Bauch heraus fällen.
Work-Life-Balance
Mäßig. Leistung steht im Mittelpunkt, in Redaktionsschlussphasen hat das Privatleben ins zweite Glied zu treten, selbst nach verpflichtenden Verlagsevents wird kein Freizeitausgleich gewährt.
Kollegenzusammenhalt
Das Einzig positive: Der Druck von oben führt zu "Schicksalsgemeinschaften" in den Abteilungen. Man zieht an einem Strang und unterstützt sich gegenseitig.
Vorgesetztenverhalten
Unterirdisch. Keinerlei soziale Kompetenz. Mobbing, Druck, persönliche Beleidigungen - die komplette Palette wird abgerufen, um Mitarbeiter zur gewünschten Leistung zu drängen. Funktionieren sie nicht, werden sie aussortiert. Fördergelder werden mitgenommen, nach Auslaufen von Förderungen Mitarbeiter entlassen und neue eingestellt. Das Ausbluten von Know-how interessiert die Chefs nicht, nur das Niedrighalten der Gehaltsstruktur. Praktikanten- und Einsteigerverträge werden gerne mal zu gleichen Bedingungen über Jahre verlängert.
Kommunikation
Ansprache von oben herab, sofortige Androhung mit Konsequenzen und Repressalien.
Interessante Aufgaben
Erfahrungen im Bereich technischer Journalismus kann man definitiv sammeln und muss als "Hansdampf in allen Gassen" deutlich breitere Themenbereiche und Know-how abdecken als in anderen Verlagen. Wer sich hier durchsetzt, kann hinterher zumindest fachlich was.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Gleitzeitregelung - Betriebsrat der sich für Belange der Mitarbeiter einsetzt - lockere Arbeitsatmosphäre
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Umweltbilanz
Verbesserungsvorschläge
- Arbeitnehmer mehr Wertschätzen - Weiterbildungsangebote machen - am Image arbeiten
Arbeitsatmosphäre
Lockere Atmosphäre, kein Dresscode, guter Kollegenzusammenhalt auch wenn hier manchmal gemosert/gejammert wurde.
Image
Das Image könnte besser sein, weil an sich spannende und liebevoll gemachte Magazine. Generell hat der Verlag wenig in Werbung investiert. Ausbaufähig.
Work-Life-Balance
Gute WL-Balance dank Gleitzeitregelung die frühes/spätes Arbeiten ermöglicht. Freitag konnte schon ab 14 Uhr ins Wochenende gegangen werden.
Karriere/Weiterbildung
Karrierechancen überschaubar, da relativ flache Hierarchien. Weiterbildung möglich, aber eher auf Arbeitnehmerwunsch. Firma könnte hier aktiver werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Mehr geht immer aber ich konnte nicht klagen. Für regionale Verhältnisse solide. Geld kam auch immer pünktlich. Auch für Altersvorsorge wurde gesorgt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ausbaufähig, es wurde viel gedruckt. Ein Zeitschriftenverlag halt...
Kollegenzusammenhalt
Sehr gut, siehe oben.
Umgang mit älteren Kollegen
Gab wenige ältere Kollegen, daher keine wirkliche Einschätzung möglich.
Vorgesetztenverhalten
In meiner Abteilung ok. Es wird viel verlangt, aber auch gelobt/Verständnis gezeigt.
Arbeitsbedingungen
Kleine Büros mit maximal 1 Kollegen, neue/flotte Rechner, im Sommer Ventilatoren/Klimageräte, gab auch Einweisungen vom Betriebsrat (ja den gibt es auch) zur richtigen Sitzhaltung etc.
Kommunikation
Kann nur für meine Abteilung sprechen, Kommunikation war gut, gab monatliche Meetings und es wurde Transparent gearbeitet. Dazu gab es große Mitarbeitermeetings 1-2 x im Jahr.
Interessante Aufgaben
Ja, betreute viele Kunden aus unterschiedlichen Branchen, dazu Hilfe bei Events die der Verlag durchführte.
Ex-Praktikant/inHat bis 2016 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles
Verbesserungsvorschläge
Eigentlich wußte ich schon von Bekannten, dass das Unternehmen einen sehr schlechten Ruf hat. Aber wie es dort wirklich läuft hat mich doch sehr geschockt. Ich bin sehr froh, dass ich da nicht mehr hin muss.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2014 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
spannendes Arbeitsumfeld in der Medienbranche abwechslungsreiche Themenfelder (Technik, Filme, Lifestyle) viel Verantwortung und Erfahrungswerte auch für junge Mitarbeiter
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation der Geschäftsführung zu den Mitarbeitern könnte besser sein manche Entscheidungen der Geschäftsführung werden aus emotionalen Gesichtspunkten und wenig rational getroffen
Verbesserungsvorschläge
Verbesserung der Kommunikation zu den Mitarbeitern
Könnte so schön sein, wenn nicht die Führungskräfte unterirdisch wären..
1,6
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2013 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die netten Kollegen und die gute Technik.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gehalt: Mangelhaft Führungskräfte: Cholerisch - Aus Menschlicher Sicht ist der Führungsstil unterirdisch. Arbeitnehmer werden oft gerne innerhalb der Probezeit entlassen und weniger als Mensch gesehen, sondern eher als Mittel zum Zweck.
Verbesserungsvorschläge
Training der Chefetage zur Verbesserung der Führungskräfte.
Kollegenzusammenhalt
Hilfsbereite, freundliche Kollegen - der Zusammenhalt ist wirklich super.
Basierend auf 20 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Auerbach Verlag durchschnittlich mit 2,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Medien (3,5 Punkte). 0% der Bewertenden würden Auerbach Verlag als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 20 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Arbeitsbedingungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 20 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Auerbach Verlag als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.