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15 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Keine Kantine mehr. Wegfall von freiwilligen Leistungen.
Die Qualität darf nicht noch mehr leiden
Umfangreiches mobiles arbeiten und flexible Arbeitszeiten
keine Weiterbildungsangebote, wenig Aufstiegschancen
Viele nette Kollegen
weder ehrlich noch rechtzeitig
Die Vorgesetzten haben nicht den Mut für eine Offene Kommunikation
Leider arbeiten hier viele Abteilungen gegen statt miteinander
Offenere Kommunikation und den Spezialisten je Fachabteilung vertrauen.
Wenn ich für meine Abteilung spreche und mit den Kollegen, mit denen ich zusammenarbeiten durfte, war es größtenteils immer eine sehr gute und kollegiale Stimmung.
Für mich persönlich ein super essenzieller Punkt.
Stets offen und zeitnah mit uns kommuniziert. In anderen Bereichen (Ebenen) gibt es mit Sicherheit noch Optimierungspotenzial - ist immer eine Frage des Senders und Empfängers.
Doch recht vielfältig im Marketing. Allerdings vor der Coronazeit noch etwas stärker frequentiert.
das Miteinander
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mehr in die Nischen-Märkte
sehr gute Ausstattung, Firmenhandy & Laptop sind selbstverständlich.
Arbeiten von zuhause und im Büro möglich: es gibt klare Regeln,
Kollegen sind klasse, nicht nur in der Abteilung
vom Traditionsunternehmen zum IT-Hersteller und Anbieter
Frühstück und Mittag kostenfrei, Überstunden können abgefeiert werden - mitunter werden diese auch bezahlt
durch flache Hierarchien kaum Aufstieg möglich, dass ist in einem Familienunternehmen so.
Weiterbildung wird unterstützt und z.T. gefördert.
Interne Workshops sind Standard
pünktliche Zahlung. Dass ein Mittelständler nicht die Gehälter von Konzernen zahlen kann, sollte klar sein. Dafür macht die Arbeit einen Riesenspass und ist abwechslungsreich. Abteilungsdenken ist nicht gefragt.
Je nach Vereinbarung gibt es Prämien für Zielerreichung oder/und Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Man wird automatisch über die Firma unfallversichert. Zusäzlich gibt es Firmenrabatte und weitere Vorteile.
besser gehts kaum
alle in einem Boot, vom Geschäftsführer bis zur einfachen Angestellten.
Es gibt regelmäßige "Feiern" (wenn Corona es erlaubt).
wie erwähnt: wir sitzen alle in einem Boot. Macht einfach Spaß
wie es in den Wald reinschallt, so schallt es raus.
Klare Ansagen, Verständnis und viel Coaching: man ist keine Nummer
excellent!
flache Hirarchien, kurze Wege
wir sind ausgeteichnet für unsere Vielfalt, nur eins: WIR SIND AUERSWALD!
man ist nicht in einer stupiden Abteilung. Alles greift ineinander. Man bekommt durch die Kollegen gute Einblicke und kann auch dort einwirken
Den Versuch, eine familiäre Umgangsform zu schaffen.
Dass sich scheinbar auf Leute verlassen wird, denen der Fortbestand des Unternehmens eher gleichgültig ist.
Den erfahrenen Mitarbeitern ein wenig mehr Gehör schenken. Es gibt dort durchaus Leute, die gute Ideen haben, auch wenn sich in ihrer Berufsbezeichnung kein Officer mit drei Buchstaben verbirgt...
Ich habe die Atmosphäre immer als kollegial empfunden. Wenn ich Hilfe brauchte, habe ich normalerweise auch bekommen.
Regional unterschiedlich. Hier in der Umgebung ist das Unternehmen weitgehend unbekannt.
Mittlerweile gut. Es gibt jetzt die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten. Außerdem eine relativ freie Gleitzeitregelung. Im Vorfeld der Corona-Pandemie gab es regelmäßige After-Work-Partys, eine jährliche Grillfeier sowie eine Weihnachtsfeier.
Nachdem Weiterbildung wieder Arbeits- und nicht mehr Freizeit ist, ist es schwierig geworden, eine Fortbildung zu bekommen.
Ein inhabergeführtes Unternehmen ohne Tarifvertrag. In der mittleren und oberen Führungsebene kann man Geld verdienen. Die arbeitende Mannschaft wird eher kurz gehalten. Außerdem können zwei Kollegen, die die selbe Tätigkeit ausführen, völlig unterschiedliche Gehälter bekommen.
In den Abteilungen, in denen ich tätig war, war der Zusammenhalt sehr gut.
Normalerweise gut, man hat sich aber auch schon einiger älterer Kollegen entledigt.
Wie in den meisten Fällen sehr von der einzelnen Person abhängig. Seit dem Generationswechsel aber auf einem guten Weg.
Je nach Abteilung unterschiedlich. In einigen gibt modernes Mobiliar, in anderen muss man sich mit 25 Jahre alten Ikea Möbeln zufriedengeben.
Für ein Unternehmen, das Kommunikationstechnik herstellt, könnte die Kommunikation besser sein. Eine durchgeführte Mitarbeiterbefragung ist im Sande verlaufen, da das Ergebnis wohl nicht den Erwartungen entsprochen hat.
Im Kollegenkreis gut, im Management praktisch nicht vorhanden, da fast ausschließlich männlich.
Da es mehrere Produkte gibt, die vor Ort entwickelt und produziert werden, ist die Tätigkeit recht abwechslungsreich.
Mobiles Arbeiten.
Der Umgang mit den Mitarbeitern.
Mehr auf langjährige Mitarbeiter hören.
Ellenbogen raus, dann geht es.
Auerswald ist "bekannt".
Gute Sache.
Bitte was?
Kein Tarif.
Gibt verschiedene Mülleimer.
Nicht vorhanden.
Schlecht. Schlechter. Geht's eigentlich noch schlimmer?
Gibt schlimmeres.
Oft zu spät. Wie es dem Unternehmen wirklich geht, ist mittlerweile aber bekannt.
Naja.
Ab und zu gab es das.
Das einzige was der Firma fehlt ist ein Neuer im Personalmanagement, der Mitarbeiter unterstützt und nicht bremst, die die Firma vorwärts bringen wollen
Die Stimmung wird durch eine Person, die anscheinend jeden Tag nur für Herumspazieren bezahlt wird, schlecht gemacht.
Auf jeden Fall positiv - in der Firmenleitung wird we are Family gelebt, oft sogar zuviel und einige nutzen das auch aus um gegen jede Modernisierung zu sein (so wie oben schon gesagt)
In der Zeit in der ich da war, hatte ich wirklich genügend Freizeit und die Firmenleitung sorgt mit After Work Festen zusätzlich dafür, dass man sich Wohl fühlt.
Die Leitungsperson die sich darum zu kümmern hat, versucht lieber Intrigen zu spinnen um ja nur keine Veränderung zuzulassen.
Bei den Großkonzernen kann man sicher etwas mehr bekommen als bei dem Familienunternehmen Auerswald, aber es ist über Durchschnitt und man hat Beileibe nicht den Druck jeden Tag, man bleibt gesund und braucht das Schmerzensgeld wie anderswo nicht
Hier ist man sehr Umweltbewusst, daß kann man an vielen Kleinigkeiten jeden Tag erleben
Wenn das Personalbüro aufhört gegen Mitarbeiter zu sein die hier was bewegen und verändern wollen, wäre das Untereinander zwischen den Kollegen sicher noch besser.
Ich habe nie mitbekommen, daß das Alter einer Kollegin oder eines Kollegen eine Rolle gespielt hat.
Die Chefs sind mehr Teampersonen und seit zwei oder drei Jahren ist wieder mehr moderner Schwung drin.
Top - die Firma stellt sich neu auf und wenn man aufhört an den alten Zeiten festzuhalten, dann geht Auerswald bald erfolgreich durch die Decke
Es wird über alles informiert und man weiß immer über alles Bescheid. War in meiner letzten Firma davor ganz anders - weiter so.
Positiven Trend beibehalten.
Es ist viel möglich, unser Vorgesetzter kümmert sich darum und wir geben es zurück.
Lokale Vereine werden gefördert.
Auch hier gibt es eine positive Entwicklung.
Deutliche Verbesserung im letzten Jahren.
Aktuelle Rechner und angemessene Büroumgebung.
Über die Jahre deutlich besser geworden, insbesondere im letzten Jahr.
Leistung/ Übernahme von Verantwortung wird belohnt.
Der saubere Arbeitsplatz war sehr angenehm. Ebenso flexible Arbeitszeiten. Das nahm den Druck, wenn man fast täglich am Bahnübergang des Firmensitzes warten musste.
Bequem war auch die Cafeteria mit dem kostenlosen Essenangebot. Man muss es halt mögen.
Am neueren Betriebsteil waren ausreichend Parkplätze vorhanden. Am Alten war es fast chaotisch.
30 Tage Urlaub. Dies ist schon fast ein Novum.
Keine Tarifbindung! Regelmäßige Gehaltserhöhungen waren dadurch quasi ausgeschlossen.
Der Betriebsrat wurde aus dem Unternehmen rausgedrängt. Es existierten lediglich GL-nahe Vertrauensleute.
Starker Nasenfaktor, der hauptsächlich von einer ganz bestimmten Abteilung ausgeht und die versuchte, Informationen von Kollegen über Kollegen einzuholen (wie vor 1989). Wer in diesen Strudel hineingeriet, musste Angst um seinen Arbeitsplatz haben.
Verbesserungsvorschläge sind nur für die AG sinvoll und erfolgsversprechend, die sie auch umsetzen möchten. Die meisten Mißstände waren dem AG bekannt, es interessierte ihn aber nicht.
In manchen Abteilungen war die Atmosphäre eher entspannt, in vielen äußerst kritisch.
Bei der Außendarstellung wurde viel auf ein positives Image geachtet, was selten dem Gesamtbild entsprach.
Frühstück und Mittag wurde kostenlos geboten, was auch immer stark herausgestellt wird. Frei nach dem Motto: Brot und Spiele.
Die Qualität hatte leider über die Jahre nachgelassen. Immer mehr Convenience-Produkte fanden Anwendung.
Karriere war bei Auerswald nur bedingt möglich. Es ist ein mittelständisches Familienunternehmen, in dem die meisten Positionen fest besetzt waren. Sollte eine Führungsposition frei geworden sein, wurde gerne auf Extern zurückgegriffen, anstatt dem Stellvertreter eine Chance einzuräumen.
Weiterbildungen waren eigentlich erwünscht aber vorsicht! Das Unternehmen übernahm die Weiterbildungskosten und der MA bezahlte mit seiner Freizeit. Soll heißen: Weiterbildungszeit ist nicht gleich Arbeitszeit. Fahrtkosten wurden in Höhe eines Bahntickets 2. Klasse erstattet.
Gerne wurde auch die Klausel angewendet: mach die Weiterbildung und schließe sie erfolgreich ab und dann übernehmen wir die Kosten. Ansonsten niente!
Auerswald zahlt überpünktlich aber keinen Tariflohn! Das sollte jedem bewusst sein. Jährliche Gehaltserhöhungen hängen vom good-will der Geschäftsleitung ab und es hat mehrere Jahre keine gegeben. Mein Tipp: dies sollte beim Gehaltswunsch in einem Vorstellungsgespäch auf jeden Fall durch den Bewerber einkalkuliert werden. Später wird´s schwierig.
Zu meiner Zeit wurde Urlaubs- und Weihnachtsgeld gezahlt. Allerdings wurde Weihnachtsgeld als Gratifikation bezeichnet und mit Kranktagen des laufenden Jahres verrechnet. Das bedeutete: 20 Krankentage = kein Weihnachtsgeld/Gratifikation.
Arbeitgebersparzulage lag zu meiner Zeit bei etwas über 6€. Gehaltsumwandlung ist möglich aber muss vom AN komplett getragen werden. Die eingesparten Sozialversicherungsbeträge streichte das Unternehmen für sich ein, anstatt sich zu beteiligen
Der Arbeitnehmer erhielt von Anfang an 30 Tage Urlaub und profitierte in vielen Abteilungen von Flexiarbeitszeit.
Auf Mülltrennung wird sehr stark geachtet.
Der Kollegenzusammenhalt war in vielen Abteilung gut. Auch abteilungsübergreifend. Aber auch hier war man gegenüber Intrigen, die von einer ganz bestimmten Abteilung nicht unterbunden wurden (ganz im Gegenteil, diese Abteilung war Ausgangspunkt), nicht gefeit.
Viele ältere Kollegen wurden entlassen. Da interessierte es den AG überhaupt nicht, ob man seine Gesundheit für das Unternehmen gelassen hatte oder nicht. Überhaupt intessierten den AG seine soziale Verantwortung dem MA gegenüber rein gar nicht. Vorsicht! Die Außendarstellung suggestiert etwas anderes.
In diesem Familienunternehmen findet die "Gutsherrenart" eine unbeschreibliche Renaissance. Es ist fast unglaublich, wie teilweise mit MA umgegangen wird und wie radikal Entscheidungen umgesetzt werden. Wurde man erstmal auserkoren, nahm der Druck dermaßen zu, dass eine MAin keinen Ausweg mehr wußte.
Das Büromobiliar bestand zum großen Teil aus IKEA-Schreibtischen und Schränken. Die EDV ist zeitgemäß auf Windowsbasis. Ab Abteilungsleiterebene wurden gerne Apple-Prdoukte genutzt und die Büros waren teilweise klimatisiert. Ansonsten hatten die Büros "Klimaanlagen" an den Fenstern, die mit Schnüren rauf und runter lelassen werden können. In vielen Büros arbeiteten 2-4 MA.
Aufgrund der Elektronik, die produziert wird, ist der Sauberkeitsstandard sehr hoch. Nur wenige MA tragen richtige Arbeitskleidung. Die Meisten tragen private Kleidung.
Informationen waren oft eine Holschuld. Da ist der funktionierende Flurfunk Seegen und Fluch zugleich.
In den unteren Führungsebenen waren auch Frauen vertreten. Auf Abteilungsleiterebene suchte man sie vergebens.
Wirklich geschätzt wird man als MA, wenn man der GL sehr nahe stand. Schließlich sind dies die Kuriere der GL. Man wurde zwar aufgefordet kritisch zu denken aber äußern sollte man dies nicht.
In dem Bereich, in dem ich tätig war, hat mir die Arbeit Spaß gemacht und auch die Aufgaben waren sehr interessant.
Wenn er schon eine Befragung durchführt so er sich auch hinstellen und etwas dazu sagen. Nicht andere einkaufen die dann keine Ahnung haben.
Es ist viel möglich...leider derzeit zu Lasten der Kollegen. Ich fühle mich nur noch verarscht und schlafe einen Gang runter.
Sehr unterschiedlich, mit den meisten ist die Zusammenarbeit gut. Es gibt immer mehr Einzelkämpfer die ausschließlich ihre Interessen durchsetzten. Bei vielen geht es ausschließlich um möglichst viele Tage im Home-Office oder möglichst viele der Sahne Aufgaben, da wird viel der eigentlichen Arbeit auf andere abgewälzt...
Sagen, dass sie die gleiche Themen frustrieren.
Deutlich aufgewertet, aber die Einrichtungen der Büros sind in die Jahre gekommen.
Eine Mitarbeiterbefragung wird genutzt um mehr aus uns heraus zu holen. Ein Interesse Mängel in der Leitung abzustellen gab es nicht. Auch Monate nach der Befragung keine Änderungen.
Aufgrund keine Gruppierungen sehr unterschiedlich und daher als ungerecht gesehen.
Interessant ja, allerdings mit hohem Wiederholungsfaktor.
So verdient kununu Geld.
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