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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Ohne klare Abläufe arbeiten und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 74 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Rabatte
Essenszulage
Internetnutzung
Homeoffice
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Coaching
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Firmenwagen
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubt
KinderbetreuungMan ist keine Kostenstelle oder Nummer, der Chef kennt Dich und weiß Dich zu schätzen.
Kein "von oben herab" und Kommunikation auf Augenhöhe seitens der Geschäftsführung.
Kurzum: man wird ernstgenommen und mit Respekt behandelt
Das man aktiv am Firmenleben teilhaben kann und sich auch einbringen kann.
das Miteinander
Den Versuch, eine familiäre Umgangsform zu schaffen.
Der saubere Arbeitsplatz war sehr angenehm. Ebenso flexible Arbeitszeiten. Das nahm den Druck, wenn man fast täglich am Bahnübergang des Firmensitzes warten musste.
Bequem war auch die Cafeteria mit dem kostenlosen Essenangebot. Man muss es halt mögen.
Am neueren Betriebsteil waren ausreichend Parkplätze vorhanden. Am Alten war es fast chaotisch.
30 Tage Urlaub. Dies ist schon fast ein Novum.
die Abteilungsleiter sollten ihre Teams mehr schätzen, so wie es der Chef vormacht.
Keine Kantine mehr. Wegfall von freiwilligen Leistungen.
Die fehlende Gehaltserhöhung
Dass sich scheinbar auf Leute verlassen wird, denen der Fortbestand des Unternehmens eher gleichgültig ist.
Keine Tarifbindung! Regelmäßige Gehaltserhöhungen waren dadurch quasi ausgeschlossen.
Der Betriebsrat wurde aus dem Unternehmen rausgedrängt. Es existierten lediglich GL-nahe Vertrauensleute.
Starker Nasenfaktor, der hauptsächlich von einer ganz bestimmten Abteilung ausgeht und die versuchte, Informationen von Kollegen über Kollegen einzuholen (wie vor 1989). Wer in diesen Strudel hineingeriet, musste Angst um seinen Arbeitsplatz haben.
Abteilungsdenken muss aufhören
Die Qualität darf nicht noch mehr leiden
Wieder dahin wo das Unternehmen erfolgreich war, Dinge einfach besser und cleverer zu machen.
Telefonie ist nicht der einzige Weg.
Mehr Nähe zu den Mitarbeitern suchen.
Offenere Kommunikation und den Spezialisten je Fachabteilung vertrauen.
Der am besten bewertete Faktor von Auerswald ist Kollegenzusammenhalt mit 3,7 Punkten (basierend auf 25 Bewertungen).
Viele nette Kollegen
alle in einem Boot, vom Geschäftsführer bis zur einfachen Angestellten.
Es gibt regelmäßige "Feiern" (wenn Corona es erlaubt).
Für mich persönlich ein super essenzieller Punkt.
In den Abteilungen, in denen ich tätig war, war der Zusammenhalt sehr gut.
Der Kollegenzusammenhalt war in vielen Abteilung gut. Auch abteilungsübergreifend. Aber auch hier war man gegenüber Intrigen, die von einer ganz bestimmten Abteilung nicht unterbunden wurden (ganz im Gegenteil, diese Abteilung war Ausgangspunkt), nicht gefeit.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Auerswald ist Kommunikation mit 2,7 Punkten (basierend auf 27 Bewertungen).
Leider arbeiten hier viele Abteilungen gegen statt miteinander
weder ehrlich noch rechtzeitig
Stets offen und zeitnah mit uns kommuniziert. In anderen Bereichen (Ebenen) gibt es mit Sicherheit noch Optimierungspotenzial - ist immer eine Frage des Senders und Empfängers.
Oft zu spät. Wie es dem Unternehmen wirklich geht, ist mittlerweile aber bekannt.
Für ein Unternehmen, das Kommunikationstechnik herstellt, könnte die Kommunikation besser sein. Eine durchgeführte Mitarbeiterbefragung ist im Sande verlaufen, da das Ergebnis wohl nicht den Erwartungen entsprochen hat.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,7 Punkten bewertet (basierend auf 25 Bewertungen).
keine Weiterbildungsangebote, wenig Aufstiegschancen
durch flache Hierarchien kaum Aufstieg möglich, dass ist in einem Familienunternehmen so.
Weiterbildung wird unterstützt und z.T. gefördert.
Interne Workshops sind Standard
Nachdem Weiterbildung wieder Arbeits- und nicht mehr Freizeit ist, ist es schwierig geworden, eine Fortbildung zu bekommen.
Karriere war bei Auerswald nur bedingt möglich. Es ist ein mittelständisches Familienunternehmen, in dem die meisten Positionen fest besetzt waren. Sollte eine Führungsposition frei geworden sein, wurde gerne auf Extern zurückgegriffen, anstatt dem Stellvertreter eine Chance einzuräumen.
Weiterbildungen waren eigentlich erwünscht aber vorsicht! Das Unternehmen übernahm die Weiterbildungskosten und der MA bezahlte mit seiner Freizeit. Soll heißen: Weiterbildungszeit ist nicht gleich Arbeitszeit. Fahrtkosten wurden in Höhe eines Bahntickets 2. Klasse erstattet.
Gerne wurde auch die Klausel angewendet: mach die Weiterbildung ...
Die Leitungsperson die sich darum zu kümmern hat, versucht lieber Intrigen zu spinnen um ja nur keine Veränderung zuzulassen.
