Könnte ein Traumjob sein, ist es aber das Gegenteil
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gesellschaftlich relevante Projekte, Arbeit mit europäischen Partnern
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vorgesetzenverhalten, unprofessionelle Mitarbeiterführung, Projektmanagement als Aneinanderreihung von selbst geschaffenen Krisen, Kunden/ Partner sind an allem Schuld
Verbesserungsvorschläge
Geschäftsführung wechseln
Arbeitsatmosphäre
kühles Wechselbad, Stress, kein ruhiges Arbeiten möglich, angespannt
Kommunikation
nicht zeitgemäß, keine Meetings- und Arbeitsphasen, sondern alles ad-hoc
Work-Life-Balance
Man geht mit einem schlechten Gefühl nach Hause, ist gestresst und permanent unter Druck. Privatleben leidet.
Vorgesetztenverhalten
Unterirdisch, nicht zeitgemäß, Wertschätzung ist ein Fremdwort, Mitarbeiter sind nur zum Ausführen da, widersprüchliche Aufgabenverteilung, Vorgesetzenverhalten ist nicht vorhersehbar
Interessante Aufgaben
An sich ja, aber man darf diese nicht selbstständig bearbeiten und auch keine Entscheidungen treffen
Gleichberechtigung
Alle werden früher oder später gleich schlecht behandelt
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt keine älteren oder langdienende Kollegen.
Arbeitsbedingungen
Absoluter Durchschnitt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Spielt keinerlei Rolle
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt entspricht nicht der Verantwortung ist, aber branchenüblich. Kaum bis gar keine Entwicklungsmöglichkeiten.
Image
Schlechter Ruf, aber kein freier Markt und daher keine Konkurrenz
Karriere/Weiterbildung
Es gibt keine Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten. "Karriere" macht, wer es aushält und am längsten da bleibt.