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12 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 1,9Weiterempfehlung: 8%
Score-Details

12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Manipulatives Verhalten bekommt hier eine neue Bedeutung

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Die Skala hier beziehe ich lediglich auf die Abreitsatmosphäre, die leider hauptsächlich durch die Geschäftsführerin geprägt wird. Ausgenommen sind hier ausdrücklich alle Kolleginnen und Kollegen mit welchen ich beim Aufbauwerk zusammen gearbeitet habe.

Wie schon in vorherigen Bewertungen erwähnt, hat man stets Angst Dinge falsch zu machen. Wenn Du das hier nun liest und dir denkst "vielleicht lässt sich ja doch etwas ändern", kann ich dir wirklich nur von ganzem Herzen abraten, beim Aufbauwerk zu beginnen. Man befindet sich, wenn man die Stelle einmal angetreten hat in einem Teufelskreislauf und bedingt durch die sehr negativ geprägte Arbeitsatmosphäre beginnen Selbstzweifel (die man vorher gar nie unbedingt zu spüren bekommen hat und die großteils auch völlig unberechtigt sind).

Image

Die Projektpartner zweifeln und wundern sich in so manchen Fällen warum das Aufbauwerk als Partner mitagiert.

Work-Life-Balance

Im Prinzip ein schönes Konzept mit den wöchentlichen Stunden / dem Gehalt und der Vision zwei Freitage im Monat frei zu haben. Auch das bringt einem jedoch leider nichts weil durch Entscheidungen, die auf der Stimmung der Geschäftsführerin basieren, willkürlich kurzfristige Änderungen angekündigt werden und dadurch versucht wird, Druck aufzubauen. Nicht falsch verstehen ... es ist natürlich klar, dass man ggf. mal an einem Freitag, der nicht geplant war doch arbeiten muss. Die Art und Weise wie dies jedoch durchgesetzt wird ist absurd.

Karriere/Weiterbildung

0 Chance auf Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist für diesen Job echt gut; der Druck und der Stress gleicht dies aber bei weitem wieder aus.

Kollegenzusammenhalt

Ich hatte selten so einen tollen Kollegenzusammenhalt wie beim Aufbauwerk. Jede und jeder einzelne war herzlich, offen und sensibel den anderen Gegenüber. Danke dafür :-)

Umgang mit älteren Kollegen

Sehr schlecht, nicht zumutbar.

Vorgesetztenverhalten

s.o. Ich denke meine vorherige Kritik hat schon einen kleinen Einblick in das Vorgsetztenverhalten gegeben. Zu meiner Zeit hatten viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Angst zur Arbeit zu kommen. Das manipulative Verhalten der Geschäftsführerin führt wirklich dazu, dass man den Laden um 17:00 Uhr verlässt und seine komplette Person und Expertise hinterfragt. Am schlimmsten ist dabei, dass man ständig zwischen Partnern und der Geschäftführerin steht und aufgrund der nicht vorhandenen Verantwortung dann sogar auch noch völlig irrsinnige Gedankengänge national und international vor den Projektpartnern vertreten muss und sein eigenes Gesicht dort dann bestenfalls auch noch vor Ort vorhält. Ich kann euch, wie schon eingangs erwähnt, wirklich nur raten: Auch wenn das Gehalt lockt, wenn erst mal alles tutti und schön dort wirkt, ihr habt zwei Wochen Welpenschutz und dann geht die Achterbahnfahrt auch schon los.

Arbeitsbedingungen

s.o.

Kommunikation

Hier würde ich eigentlich gerne negative Punktzahlen vergeben und dafür würde die Skala ins unendliche gehen. Die Kommunikation ist ineffizient, veraltet und völlig sinnlos. Darüber hinaus wird das Vorgehen wie kommuniziert werden soll, jeden zweiten Tag geändert. Hierzu muss man natürlich als Aussenstehende / Aussenstehender wissen, dass man beim Aufbauwerk lediglich als Assistenz der Geschäftsführung angestellt ist. Niemand ist hier vollständige(r) Projektmanager(in); wirklich niemand. Hierzu zählt, das man die meisten E-Mails an Projektpartner mit der Geschäftsführung abklären muss (was per se ja schon mal nicht funktionieren kann, da das Aufbauwerk weitaus mehr als 4 Projekte koordiniert und man dabei in den meisten Fällen auch nicht immer nur eine E-Mail am Tag sendet; aber nun denn ..). Das führt dann dazu, dass man eigentlich nichts ohne die Zustimmung der Vorgesetzten erledigen kann und demnach oft Däumchen dreht obwohl man eigentlich produktiv mit den Partnern interagieren könnte. Auch hier kann ich nur empfehlen gar nicht erst daran zu glauben, dass man in der Kommunikation mit der Geschäftsführerin etwas ändern kann; es verschlimmert die individuelle Situation ungemein.

Gleichberechtigung

Wie schon in den vorherigen Bewertungen erwähnt: Jede und jeder wird gleich manipulativ und schlecht behandelt.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind teils interessant und teils kann ich mir nicht erklären warum das Aufbauwerk bei so manchen Projekten ohne jegliche Expertise mitwirkt.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Absolut keine Empfehlung, es gibt kaum Menschen, die länger als 3 Monate bleiben

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Kollegen sind super, aber das gleicht die sehr schlechten Arbeitsbedingungen leider nicht aus.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Geschäftsführung und alles was mit Ihrer Art der Führung zusammenhängt.

Verbesserungsvorschläge

Die Geschäftsführung muss endlich ausgetauscht werden, diese ruiniert den Ruf, sowie die gesamte gute Arbeit, welche theoretisch getan werden könnte. Die Mitarbeitenden sind super motiviert und könnten theoretisch super Arbeit leisten, dies ist aber mit der aktuellen Geschäftsführung nicht möglich.

Arbeitsatmosphäre

Wenn die Geschäftsführung da ist, wird fast nur rumgeschrien und die eigenen Fehler auf die Mitarbeitenden abgewälzt. Es herrscht eine Atmosphäre der Angst sowie der gemeinsamen extrem starken Antipathie gegenüber der Geschäftsführung.

Image

Das Image der Agentur ist auch so langsam komplett kaputt. Die Projektpartner*innen bekommen mit, dass jeden Monat eine neue Person die Projekte übernimmt. Auch im Bereich des Regionalbudgets kann niemand die Geschäftsführung mehr Ernst nehmen und es wird einiges getan, dass diese Person endlich die Agentur verlässt, sodass diese endlich gute Arbeit leisten kann.

Work-Life-Balance

Homeoffice ist nicht möglich, da die technische Ausstattung dies kaum zulässt und die Geschäftsführung erlaubt dies so oder so nicht. Es gibt auch keine Gleitzeit, die einzige Gleitzeit die es gibt ist, dass man zwischen 8:30 und 9:00 bleiben kann. Man kann auch nie früher gehen, denn wenn man mal früher gehen möchte, macht die Geschäftsführung ein Drama draus oder lässt einen nicht gehen. Überstunden werden am Ende des Monats von den Stundenzetteln gestrichen. Die Überstunden könne man ja im Sommer alle nehmen, in der Zeit ist die Geschäftsführung 8 Wochen am Stück im Urlaub. Work-Life-Balance ist absolut kein Thema, es ist eher wahnsinniger psychischer Stress ausgehend von der Geschäftsführung.

Karriere/Weiterbildung

nicht Möglich in keinem Bereich

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist sehr gut, sodass viele sich vom Geld blenden lassen. Es denken viele, dass man paar Monate gut Geld machen kann und dann geht man wieder, allerdings ist der psychische Druck so hoch und der Job so belastend, dass es kaum möglich ist, nebenbei Bewerbungen zu schreiben und viele erst mal mit einem ziemlich geringen Selbstbewusstsein raus gehen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nicht relevant

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut, alle sitzen im selben Boot und man hat durch die schlimm Geschäftsführung eine schnelle Verbindung.

Umgang mit älteren Kollegen

Besonders die einzige ältere Kollegin wird von Ihr täglich angeschrien und wird wirklich behandelt, das einem wirklich ganz schlecht wird.

Vorgesetztenverhalten

Die Geschäftsführung übt aktiv psychischen Druck auf die Mitarbeitenden aus. Es wird hinter dem Rücken gelästert über einen, wenn man nicht mehr vor Ort ist. Sie hat keine Führungsqualitäten und das zeigt sich daran, dass alle Projekte den Bach hinunter gehen. Sie droht ständig mit Mitarbeitergesprächen, wenn man nicht das tut, was sie sagt, kritische Frage stellt oder die Arbeitsweise hinterfragt. Diese Gespräche finden allerdings nie statt, weil sie nicht fähig ist ein Gespräch zu führen und sich relevanter Kritik aktiv zu stellen.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen sind sehr schlecht. Es ist unmöglich mit der Geschäftsführung gut Arbeit zu leisten. Die Projekte die einem zugeteilt werden, werden einem kommentarlos wieder weggenommen. Die Fluktuation ist wahnsinnig hoch. In meinen 3 Monaten bei dem Verein, haben 3 Personen gekündigt. Die technische Ausstattung ist veraltet. Eine Mail-Adresse für 6 Personen und ein Telefonanschluss für das gesamte Büro.

Kommunikation

Die Geschäftsführung kann nicht ordentlich kommunizieren. In meinen drei Monaten bei diesem Verein gab es nicht ein Meeting zu zweit, in dem die anstehenden Aufgaben ordentlich durchgesprochen wurden. Fragen braucht man auch nicht stellen, da hat sie "keine Zeit" zu. Es haben 6 Personen DIESELBE Mail Adresse. Es gibt einen Teams Account. Die Kommunikation mit der Geschäftsführung läuft fast ausschließlich über Mails, in der sie Einzelaufgaben verteilt.

Gleichberechtigung

Die Geschäftsführung hackt besonders stark auf Frauen rum.

Interessante Aufgaben

Es könnte sehr interessant sein, wenn man denn diese Projekte nicht nur machen würde, dass diese Agentur weiter bestehen kann.

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Lähmende Arbeitsweise, Geschäftsführerin absolut ungeeignet für die Führung von Mitarbeitenden

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Wenn man schnell etwas Geld verdienen will, kann man es ein paar Monate aushalten. Fast alle, die zum Bewerbungsgespräch eingeladen werden, bekommen auch einen Job, da das Aufbauwerk ständig auf der Suche ist.

Verbesserungsvorschläge

Aus meiner Sicht, sollte eine andere Geschäftsführung eingesetzt werden. Am besten eine Doppelspitze, sodass wichtige organisatorische und finanzielle Fragen, nach dem 4-Augen-Prinzip bewertet werden können.
Veränderungen mit der bestehenden Geschäftsführerin halte ich für unmögliche, da die Lage hierfür schon zu sehr eskaliert ist.

Arbeitsatmosphäre

Das Verhalten der Chefin beeinflusst das Selbstwertgefühl und Selbstwirksamkeitsgefühl der Mitarbeitenden enorm. Ohne sie ist keine Arbeit möglich, da sie alle Vorgänge (Mails, Veranstaltungsorganisation etc.) überwachen möchte. Man kann seine Arbeit nur falsch machen und wird durchgängig kritisiert und verunsichert. Am Ende traut man sich kaum noch, eine Mail abzuschicken.

Image

Das Image ist leider auch nicht gut, da die Partner durch ständige Fluktuation und Verzug bei den Aufgaben bemerken, dass es nicht gut läuft und das Aufbauwerk kein verlässlicher Partner ist. Durch ständige Überstunden der Chefin, in denen sie alle Aufgaben allein macht, funktioniert es nach außen hin aber immerhin halbwegs.

Work-Life-Balance

Prinzipiell hat bei einer 35h Woche die Chance auf eine gute Work-Life-Balance. Die psychische Belastung sowie die Unberechenbarkeit der Chefin machen dies allerdings zu Nichte. Ich habe häufig beim Gedanken an die Arbeit geweint und hatte auf dem Arbeitsweg ein enges Gefühl in der Brust, weil man nicht genau wusste, was heute auf einen zukommt. Außerdem sind die 14-tägigen freien Freitage sehr schlecht planbar. Sie werden zwar am Beginn des Monats festgelegt, aber von der Chefin ständig über den Haufen geworfen, sodass Wochenendpläne nicht langfristig gemacht werden können.

Karriere/Weiterbildung

Karriere scheint hier nicht wirklich möglich, man kann nicht aufsteigen.

Gehalt/Sozialleistungen

Mit dem Gehalt war ich sehr zufrieden, man bekommt 3500€ brutto, wovon es sich gut Leben lässt. Da ist man zumindest kurz glücklich, was dann aber wieder vom Rest getrübt wird.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Unweltbewusstsein weder besonders gut noch besonders schlecht. Aufgrund des Umgangs mit den Mitarbeitenden stufe ich das soziale Bewusstsein als schlecht ein, auch wenn die Firma prinzipiell soziale und nachhaltige Werte - zumindest nach außen - vertritt.

Kollegenzusammenhalt

Unter den Kolleg*innen herrscht extrem hohe Fluktuation, die meisten halten es nicht länger als 6 Monate aus, viele gehen schon nach 3 Monaten. Alle sind super lieb, intelligent und aufgeschlossen und halten zusammen, da man einen “gemeinsamen Feind” hat. Es ist traurig zu sehen, wie sehr die Arbeit alle psychisch belastet, da viele anfangs sehr motiviert waren und wirklich etwas verändern wollten.

Umgang mit älteren Kollegen

Besonders die eine ältere Kollegin steht unter Beschuss. Wenn es gerade niemand anderen gibt, wird sie 30-60min ins Büro der Chefin gebeten, um sich anschreien zu lassen. Sie kann aus ihrer Sicht nichts richtig machen und ihr wird auf wöchentlicher Basis mit Kündigung gedroht.

Vorgesetztenverhalten

Die Geschäftsführerin verhält sich ihren Mitarbeitenden gegenüber schrecklich. Es wird geschrien und gemeckert, klare Anweisungen oder hilfreiche Antworten auf Rückfragen gibt es nicht. Man wird absolut ins kalte Wasser geworfen, nach 6-8h sagt sie dann, was man eigentlich hätte machen sollen. Ihr Verhalten ist außerdem unberechenbar: Manchmal ist sie extrem nett und zugänglich, im nächsten Moment fühlt man sich herabgesetzt. Dies macht es oft noch schwerer, sich für eine Kündigung zu entscheiden, da man teils an seiner eigenen Wahrnehmung zweifelt.
Das Verhalten der Chefin wäre eventuell weniger schlimm, wenn man sie nur gelegentlich sehen würde, leider ist man aber rund um die Uhr mit ihr konfrontiert.

Arbeitsbedingungen

Man ist unter konstantem Druck und ein Gefühl der Unsicherheit liegt in der Luft. Die Arbeitszeiten wurden im Bewerbungsgespräch als flexibel beschrieben. In Wirklichkeit muss man zwischen 8:30 und 9Uhr im Büro sein und wird kritisiert, wenn man vor 17Uhr geht. Flexibel ist anders.
Zudem finden Freitags gelegentlich Teamtage statt, die die Chefin nutzt, um stundenlange Monologe zu führen, alle zu kritisieren und neue Regeln festzusetzen.
Außerdem wird versucht, mitarbeitende gegeneinander auszuspielen. Home Office ist nicht möglich.

Kommunikation

Eine konstruktive Diskussion mit der Chefin ist nicht möglich. Alle Mitarbeitenden sind neu (seit maximal 10 Monaten dabei, die meisten unter 5 Monaten) und müssten eigentlich eingearbeitet werden. Da dies nicht geschieht, bleiben viele Fragen offen, für die die Geschäftsleitung keine Zeit hat. Auf Rückfragen reagiert sie kindisch und jammernd, beschwert sich darüber, dass sie von uns “zerquetscht” wird und hält darüber ewige Monologe. Gleichzeitig gibt sie keine Verantwortung ab. Bei Kritik an der Arbeitsweise oder wenn man mal etwas eher geht (trotz eigentlich flexibler Arbeitszeiten) wird sofort mit einem Personalgespräch gedroht. Regeln für den Mailverkehr etc. werden ständig über den Haufen geworfen, sodass man selten weiß, wie genau man sich verhalten soll. Häufig sagt die Chefin Dinge, die sie später leugnet.

Gleichberechtigung

Alle werden gleich schlecht behandelt.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben könnten prinzipiell interessant und sinnstiftend sein. Leider geht dies durch die Arbeitsweise komplett verloren, da man immer im Verzug ist, europäische und regionale Partner vertrösten und enttäuschen muss. Man hat darauf kaum einen Einfluss, aber muss mit seinem Gesicht dafür einstehen. In der Region kann man durch diese Arbeitsweise leider keinen Fortschritt voranbringen, sondern fühlt sich nur schlecht dabei, andere mit reinzuziehen.

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Ganz schlimm!

1,3
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Es herrscht eine Atmosphäre der Angst! Ständig prasselt Kritik auf die Mitarbeitenden ein. Alle ducken sich nur noch weg, um aus der Schußlinie zu geraten.

Image

Es herrscht eine extrem hohe Fluktuation unter den Mitarbeitenden. Manche Projektpartner hatten innerhalb eines Jahres 4 oder 5 verschiedene und wenig eingearbeitete Projektmitarbeitende als Ansprechpartner. Alle Projektpartner kriegen mit, dass es überhaupt nicht rund läuft im Aufbauwerk. Dementsprechend schlecht ist das Image.

Work-Life-Balance

Im Bewerbungsgespräch wird mit flexibler Arbeitszeit geworben und jeden 2. Freitag frei. In der Realität werden diese Freiheiten ständig beschnitten und nach Gutdünken der Chefin angepasst. Es wird damit gedroht die freien Freitage komplett abzuschaffen.

Karriere/Weiterbildung

nicht möglich

Kollegenzusammenhalt

Das einzig Gute, weil die Chefin hierfür nicht verantwortlich ist. Alle Mitarbeitenden sind menschlich top, gut ausgebildet und halten zusammen, wenn jemand mal wieder öffentlich an den Pranger gestellt wird.

Umgang mit älteren Kollegen

Absolut respektlos und ohne jegliche Empathie. Es wird offen mit Kündigung gedroht.

Vorgesetztenverhalten

Totale Kontrolle in jeglicher Hinsicht durch die Vorgesetzte. Sie liest z.B. alle Mails, die reinkommen und rausgehen. 100%iges Micromanagement! Es wird gedroht und gelogen. Keinerlei Empathie! Keine Sozialkompetenz! Viele Mitarbeitende verlassen den Arbeitgeber aufgrund psychischer Probleme. Hinter dem Rücken anderer wird ständig schlecht über diese gesprochen. Mitarbeitende werden oft unterbrochen und dürfen nicht mal ausreden. Andere Meinungen werden nicht akzeptiert und noch nicht mal angehört. "My way or the highway!"

Arbeitsbedingungen

Schöne, zentral gelegene Büroräume, aber PCs und Laptops teilweise veraltet

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist für Leipzig angemessen, kompensiert aber nicht die psychischen Belastungen am Arbeitsplatz.

Gleichberechtigung

Alle werden gleich schlecht behandelt von der Chefin! Fast täglich wechselnd gibt es einen Sündenbock für alles. Für neue Mitarbeitende gibt es eine kurze Schonfrist.

Interessante Aufgaben

Die Projekte sind eigentlich interessant und man könnte so viel bewegen. Aber statt Freiraum zur Entfaltung zu geben, werden alle Mitarbeitenden nur klein gehalten und kriegen täglich morgens Aufgaben zum Abarbeiten vorgesetzt. Ein selbstverantwortliches Arbeiten ist unmöglich.

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psychisch Belastung durch Chefin

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre wird einzig durch die Stimmung der Chefin bestimmt, welche gestresst und passiv-aggresiv ist. Eine eigenständige Arbeitsweise wird als "nicht transparent" abgewertet und verurteilt. Alle Projektmitarbeiter arbeiten nur nach Vorgaben der Chefin.

Work-Life-Balance

gibt es nicht. Es wird mit Teilzeit geworben und jeden zweiten Freitag frei. Faktisch ist nur frei, wenn die Chefin "mal endlich ihre Ruhe haben" möchte. Man soll wie sie, immer zwischen 09 - 18 Uhr, im Büro sein. KollegInnen mit Kindern werden eingestellt, aber an den Pranger gestellt, weil sie vor 17 Uhr das Büro verlassen.

Kollegenzusammenhalt

"Geteiltes Leid ist halbes Leid". Alle halten zusammen, sind super nett, intelligent und hilfsbereit. Man steht sich bei und baut sich täglich auf. Es herrscht eine sehr hohe Fluktuation (aller 3-6 Monate gehen KollegInnen)

Umgang mit älteren Kollegen

respektlos

Vorgesetztenverhalten

gerne "Null" Punkte. Die Chefin ist die einzige Vorgesetzte und kontrolliert alles. Alle Mails (von allen Postfächern) werden mitgelesen, kommentiert und zum Teil durch sie beantwortet (obwohl der MA angeschrieben wurde). Sobald man eingenständig auf Mails antwortet wird geschrien. Terminen mit Projektpartnern müssen von ihr erst bestätigt und freigegeben werden. Es gibt kein Vier-Augen-Prinzip bei den Tätigkeiten der Chefin. Die komplette Abrechnung macht sie alleine, ohne Kontrollorgan.
Mündliche Vereinbarungen werden nicht eingehalten und mit "das habe ich so nie gesagt" abgetan.
Sie redet schlecht über die Projektpartner und über ehemalige KollegInnen und über die KollegInnen, die gerade nicht im Raum sind.

Arbeitsbedingungen

veraltete PCs, Schreibtische sind nicht höhenverstellbar

Kommunikation

Leere Versprechungen am Anfang. Es wird zu 90 % intern per Mail kommuniziert, obwohl die Chefin direkt nebenan sitzt. Sobald man aber eine Mail an sie sendet, wird geschrien, dass man sie nicht noch mehr belasten soll. Am liebsten hört sich die Chefin selbst reden.

Gehalt/Sozialleistungen

angemessen für Studienabgänger/Berufseinsteiger, keine Steigerung möglich, befristete Verträge

Interessante Aufgaben

Projekte sind spannend und die Projektpartner initiativ


Image

Karriere/Weiterbildung

Gleichberechtigung

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Keine Empfehlung!

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Je nach Stimmung der Chefin ist die gesamte Atmosphäre dauerhaft angespannt. Lob gibt es als Kalkül, Wertschätzung kaum. Eigeninitiative wird nicht geschätzt, alle arbeiten als Befehlsausführer für die Chefin.

Work-Life-Balance

Homeoffice wurde im Gespräch als "mal einen Tag in der Woche" verkauft, faktisch müsste man schon sehr drum betteln. Das ganze Team hat 9 to 5 da zu sein, Mittagspausen sind auch festgelegt. Im Sommer kann man evtl. mal eine Stunde früher anfangen, aber nur, wenn das ganze Team mitmacht.

Karriere/Weiterbildung

Keine Weiterbildungsangebote, es sei denn man betrachtet europaweite Dienstreisen als solche.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist für Einstieg in dieser Branche angemessen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Dienstreisen werden nicht immer mit dem umweltfreundlichsten Reisemittel durchgeführt, sondern mit dem, das am bequemsten abzurechnen geht. Keine Nachhaltigkeitsstrategie vorhanden.

Kollegenzusammenhalt

Je nachdem, wie das Team gerade zusammengesetzt ist (extrem hohe Fluktuation!), ist der Zusammenhalt meistens richtig gut.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen werden eingestellt aber nicht respektvoll und angemessen behandelt.

Vorgesetztenverhalten

Ich würde hier gern "Null" auswählen ...
Die Geschäftsführerin ist gleichzeitig die einzige Vorgesetzte und will alles komplett kontrollieren. Sie hat vier Projektmanager angestellt, die alle Termine, alle Rückmeldungen an Kunden, jede Präsentation und (bei "Neuen") jede Ausgangsmail über sie zurückzirkulieren müssen. In meiner Zeit dort gab es kein Vier-Augen-Prinzip bei Geldgeschäften, die komplette Abrechnung wurde von der Geschäftsführerin allein gemacht.
Mündliche Vereinbarungen werden von ihr nicht eingehalten, später wird dann behauptet, man habe "das falsch verstanden" oder sie habe "das nie so gesagt", typisches gaslighting-Verhalten. Sie redet schlecht über ehemalige Mitarbeitende und über Projektpartner. Sobald jemand nach dem Meeting zur Tür raus ist, wird gelästert.

Arbeitsbedingungen

PCs teils veraltet, gemeinsam zu nutzenden Laptops und Stehtische vorhanden. Stühle und Tische sonst nicht modern. Die Arbeit im Großraumbüro kann sowohl bereichernd als auch konzentrationsstörend sein.

Kommunikation

Es gibt ein wöchentliches Übergabe-Meeting und tägliche Check-ins, die aber nicht nach den Methoden agilen Arbeitens durchgeführt werden, sondern auch mal in einstündige Monologe der Vorgesetzten abdriften können.

Gleichberechtigung

Es gibt quasi keine Aufstiegsmöglichkeit in diesem kleinen Unternehmen. In puncto Diversität wurden auch schon Menschen mit Beeinträchtigung, LGBTQ+ und BIPOC eingestellt, da scheint es keine Vorurteile zu geben.

Interessante Aufgaben

Abwechslungsreiche Aufgaben, Kontakt zu vielen Menschen, vorausgesetzt, man darf selbstständig arbeiten. Bei einigen EU-Projekten kann man sich schon die Sinnfrage stellen.


Image

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Geschäftsführung, die täglich an Ihre Grenzen stößt

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Wichtige Themen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Geschäftsführung zerstört den Lern- und Arbeitswillen der Angestellten massiv.

Verbesserungsvorschläge

Geschäftsführung sollte unbedingt Qualifikation in Personalführung und Sozialverhalten erhalten.

Arbeitsatmosphäre

Mit den Kollegen super. Mit der Geschäftsführung nicht stattfindend.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sozialbewusstsein bei der Geschäftsführung nicht vorhanden.

Kollegenzusammenhalt

gut

Umgang mit älteren Kollegen

nicht vorhanden

Vorgesetztenverhalten

Nach 12 Jahren Berufserfahrung in dem Bereich, noch nirgendwo schlimmer erlebt.

Kommunikation

Mit den Kollegen, die sehr häufig wecheln, entspannt. Mit der Geschäftsführung nicht einmal bei der Kaffeepause möglich.

Gleichberechtigung

Männer werden in Gegenwart der Kolleginnen runter gemacht.


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Arbeitsbedingungen

Interessante Aufgaben

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abwechslungsreicher Job

3,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Teamworking und gegenseitige Unterstützung, Übertragung von Verantwortung bei Umsetzung der Projekte,insbesondere im Ausland

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

manchmal etwas zu emotional

Verbesserungsvorschläge

leider nur befristete Arbeitsverträge, dies sollte für eine Stammbelegschaft geändert werden

Arbeitsatmosphäre

durch flache Hierarchie lockere Miteinander, Teamwork ist das Erfolgsrezept

Image

nach 25 jähriges Jubiläum im Dezember 2019 genießt die Agentur einen sehr guten Ruf in der Region und in Europa

Work-Life-Balance

durch flexible Arbeitszeit ist Work-Life-Balance gesichert, mit Beginn der Corona Pandemie wurden kurzfristig Homeoffice Plätze geschaffen, Angestellte zur Betreuung der Kinder ohne Gehaltseinbußen freigestellt

Karriere/Weiterbildung

Teilnahme an Weiterbildungsangeboten der einzelnen EU-Programmbehörden, deren Inhalte, Termine und Formate von der Agentur nicht beeinflussbar sind,
Einsatz als Projektmanager

Gehalt/Sozialleistungen

mittleres Niveau

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Unterstützung von ehrenamtlichen Engagement, ksotenlose Vermietung von Büroräumen und Beratungsraum, kostenlose Beratungsleistungen

Kollegenzusammenhalt

sehr gut

Umgang mit älteren Kollegen

keine Relevanz, da junges Team

Vorgesetztenverhalten

offen, steht mit Rat und Tat und großer Erfahrung zur Verfügung, Einrichten einer Teamebene, um Geschäftsführung zu entlasten

Arbeitsbedingungen

mit Technik gut ausgerüstet, helles großes Büro, max. 2 Mitarbeiter in einem Raum

Kommunikation

regelmäßige Arbeitstreffen sichern Transparenz , Teamleiterin steht bei Bedarf zur Verfügung

Interessante Aufgaben

sehr interessant


Gleichberechtigung

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Psychisch nur schwer auszuhalten, schwierige Arbeitsbedingungen

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Interessante Aufgaben
Nette Kollegen
Interessante Projektpartner
Reisemöglichkeiten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Permanenter Stress
Zeitdruck
dauerhafte psychische Belastung

Verbesserungsvorschläge

Man sollte die gesamte Struktur überdenken

Arbeitsatmosphäre

Man hatte ständig Angst etwas falsch zu machen. Angst und Stress sind ohnehin Zustände, die dauerhaft vorherrschen.

Image

Schlecht. Partner wissen über die vorherrschenden Arbeitsbedingungen Bescheid. Würde man nicht die ganzen administrativen Aufgaben für die Partner erledigen, würde vermutlich niemand mehr mit dieser Firma zusammenarbeiten.

Work-Life-Balance

Man war pausenlos gestresst und psychisch und mental am Ende. Wenn man es sich gewagt hat, nach 9 Arbeitsstunden das Büro zu verlassen, wurde man beschimpft. Mir gegenüber wurden auch Sprüche wie "Da brauchst du morgen gar nicht wieder kommen..." geäußert. Einen Arzttermin um 16 Uhr einzuhalten, ist ein schier unmögliches Unterfangen. Ich war oft verzweifelt und bin nicht gern zur Arbeit gegangen. Außerdem musste ich mich als junger Mensch mehrmals krankschreiben lassen, weil ich oft am Ende meiner Kräfte angelangt war.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt keine Karrieremöglichkeiten. Die einzige Karriere, die man anstreben kann, ist: Schnell wieder wegbewerben und zusehen, dass man einen anderen Job mit etwas Struktur findet. Meinen ehemaligen Kollegen ist das auch erfreulicherweise geglückt.

Gehalt/Sozialleistungen

Ich verdiene mittlerweile das Doppelte für ähnliche Aufgaben in einem entspannten Umfeld. Für Berufseinstieg vielleicht okay (direkt nach dem Studium). Leute mit Berufserfahrung werden für das Gehalt vermutlich nicht dort anfangen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Darüber wird sich keine Gedanken gemacht.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt unter den Kollegen war bei mir sehr gut, allerdings wurden die Kollegen ständig ausgewechselt und viele innerhalb der Probezeit entlassen, oder sind von selbst gegangen. Kritik gegenüber dem Führungsstil ist unerwünscht. Man muss dazu sagen, dass alle Mitarbeiter noch sehr jung sind, es wird niemand über 30 eingestellt. Alle kommen frisch vom Studium. Als ich dort angefangen habe, gab es noch erfahrenere Kollegen. Das hat sich leider gänzlich geändert.

Umgang mit älteren Kollegen

Ich war mit unter 30 Jahren Dienstälteste/r. Es gibt KEINE älteren Kollegen. Ich verfolge noch die Rubrik Mitarbeiter auf der Website, es wird ein monatlicher Austausch der Mitarbeiter vorgenommen.

Vorgesetztenverhalten

Da kommen wir zum großen Knackpunkt. Es gibt keine objektive Personalbeurteilung. Aufgaben werden ständig neu verteilt. Entscheidungen werden aus einer Laune heraus getroffen. Es gibt ständig lautstarke Diskussionen. Man fühlt sich eingeschüchtert. Das Vertrauen in die eigene Arbeit leidet, aufgrund ständig wechselnder Kontrollmechanismen. Es gibt nur befristete Arbeitsverträge. Die Verträge laufen immer bis 31.12. Wenn man Glück hat, bekommt man kurz vor den Betriebsferien (über Weihnachten) die Nachricht, ob man verlängert wird. Allgemein ist das ein schier unendliches Druckmittel.

Arbeitsbedingungen

Unter Arbeitsbedingungen fallen folgende Punkte:

Probezeit, Arbeitsort, Arbeitszeit, Mehrarbeit, Arbeitssicherheit, Urlaub, Sozialleistungen, betrieblicher Gesundheitsschutz, Arbeitsumgebung, Umweltbedingungen, Gleichstellungsfragen und Kündigungsschutz

Ich würde sagen, dass das Büro allgemein sehr schön ist. Außerdem ist es in unmittelbarer Innenstadtnähe gelegen.

Alle anderen Punkte würde ich eher schlecht beurteilen.

Kommunikation

Kommunikation findet kaum persönlich, sondern lediglich per Mail statt, obwohl man keine 20 Meter voneinander entfernt sitzt. Die Kommunikation per Mail ist allerdings auch unterirdisch. Es werden einen flache Hirarchien vorgegauket. Alle duzen sich. Das findet man vielleicht die erste Woche charmant, dann wünscht man sich klarere Strukturen.

Gleichberechtigung

Neue Kollegen werden zunächst bevorzugt behandelt. Nach kurzer Zeit, dürfen die sich dann aber ebenfalls beschimpfen lassen.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben waren interessant. Man durfte aber nichts allein entscheiden, da man ständig kontrolliert wurde.

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Tolles Team, grauenhafte Führung

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Projekte.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Geschäftsführung.

Arbeitsatmosphäre

Unter den Kolleg*innen sehr angenehm, da locker, gelöst, hilfsbereit und offen. Gegenüber der Vorgesetzten angespannt, stressig, fast schon angsterüllt, da man als Angestellte*r täglich abgewertet und unverhältnismäßig in die Verantwortung gezogen wurde.

Image

Teilweise schlechtes Image bei Externen, weil auch die Kommunikation nach außen in Teilen harsch und unhöflich war. Grundsätzlich zu viel Arbeit für zu wenig unerfahrene Angestellte.

Work-Life-Balance

Gehalt war in Ordnung für 32 Stunden Arbeit, 4-Tage-Woche, Freitags frei für alle Angestellten. Ausgleichstage für Dienstreisen. Krankheitsbedingte Abwesenheit sollte durch Überstunden anstelle von Krankschreibungen ausgeglichen werden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Keins.

Karriere/Weiterbildung

Keine.

Kollegenzusammenhalt

Sehr verlässlich - man teilte ja das gleiche Leid: Man wurde offen abgewertet und auch vor externen Kunden/Partnern bloßgestellt und niedergemacht.

Umgang mit älteren Kollegen

Die gab es nicht.

Vorgesetztenverhalten

Eigentlich keinen einzigen Stern. Das Vorgesetztenverhalten ist vollkommen inakzeptabel. Teilweise wurden einem neben völlig unsachlicher und vor allem persönlicher Kritik die Vorwürfe ins Gesicht geschrien. Für Fehler waren stets die Mitarbeiter verantwortlich. Wertschätzung hat so gut wie nie stattgefunden. Aufgabenverteilung war widersprüchlich und teils unverständlich. Jedem ist von einer Tätigkeit hier aufgrund dieses Verhaltens abzuraten.

Arbeitsbedingungen

Materialien waren vorhanden. Stimmung war kaum auszuhalten. Externe Partner waren der Arbeitsleistung entsprechend ansgespannt. Keinerlei adäquate Einarbeitungszeit.

Kommunikation

Unter den Kolleg*innen sehr gut. Teilweise haben sich über das Arbeitsverhältnis hinaus solide Freundschaften gebildet. Von Seiten der Führung war die Kommunikation unprofessionell, emotional überzogen, offen abschätzig, grenzüberschreitend unhöflich und vor allem wurde über abwesende Mitarbeiter*innen hergezogen.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ok.

Interessante Aufgaben

Insgesamt leider nur Schadensbegrenzung, obwohl die internationale Projektarbeit thematisch viele spannende Bereiche bereithält.

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 12 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Aufbauwerk Region Leipzig durchschnittlich mit 1,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Sonstige Branchen (3,5 Punkte). 0% der Bewertenden würden Aufbauwerk Region Leipzig als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 12 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Gehalt/Sozialleistungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 12 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Aufbauwerk Region Leipzig als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umgang mit älteren Kollegen noch verbessern kann.
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