8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Keine Wertschätzung. Machtgehabe.
Alle reden schlecht über die Praxis, selbst die Vorgesetzten.
Selten pünktlich Pause oder Feierabend.
Sehr unausgeglichen zwischen den Kollegen.
Teils/teils.
Wenn man nichts positives zu sagen hat.
Wartezimmer viel zu klein, zu laut. Zu wenig Plätze für die Patienten. Einrichtung nicht einheitlich.
Kommunikation mies.
Zu oft an der gleichen "Station". Man wird nicht überall eingearbeitet.
Ich konnte relativ eigenständig arbeiten, (bis kurz vor Ende meiner Beschäftigung).
Die Kollegen planen untereinander Teamevents.
Die abwechslungsreiche Arbeit, durch die Patienten.
Dass ich mich nur mit meinem Team bezüglich Urlaubsplanung und Überstundenabbau absprechen musste.
Dass alle Angst oder zumindest Bedenken haben, sich den Vorgesetzten anzuvertrauen, ist einfach keine gute Basis.
Siehe diverse Punkte.
Zwar wird "Danke" gesagt, ich hatte trotzdem nie das Gefühl, dass meine Arbeit wirklich gewertschätzt wird. Die meisten Kolleginnen, mit denen ich gesprochen habe, trauten sich nicht, offen mit den Vorgesetzten über das zu reden, was sie stört.
In den letzten anderthalb Jahren kam es zu einer Kündigungswelle, die meiner Meinung nach an den Vorgesetzten liegt. Sogar langjährige Kolleginnen haben fast alle gekündigt. Die Unzufriedenheit war auch für neue Mitarbeiter sofort spürbar.
Ist ok. Einige Kolleginnen können im Homeoffice arbeiten, während der Rest logischerweise vor Ort sein muss. In meinem Team hatte ich jedoch nahezu alle Freiheiten und konnte auch kurzfristig früher gehen.
Ist angemessen.
Viele Kolleginnen halten fest zusammen, es wird aber auch viel aus Unzufriedenheit gelästert (davon nehme ich mich nicht aus).
Richtige Konflikte gab es nur zum Schluss meiner Tätigkeit und was und wie alles ablief, war absolut nicht nachvollziehbar.
Die Geräte sind neu, und die Praxis wurde immer wieder renoviert. Allerdings ist die Einrichtung sehr alt, und die Arbeitsplätze sind nicht ergonomisch gestaltet. Ich war trotzdem zufrieden, da ich ein eigenes Büro hatte. Die Kolleginnen an der Anmeldung beschwerten sich jedoch oft über den hohen Lärmpegel.
Als Mitarbeiter/in weiß man nie genau, wohin die Reise geht. Nur wenige werden frühzeitig informiert, die meisten erfahren Neuigkeiten eher über den Flurfunk.
Man hat versucht, den Kolleginnen die aus der Elternzeit kommen, den gleichen Job zu geben und ihnen mit den Arbeitszeiten, entgegen zu kommen.
Ich mochte meine Aufgaben, vor allem weil ich auch abteilungsübergreifend arbeiten konnte. Lange Zeit war die Arbeitsbelastung gut verteilt, doch gegen Ende meiner Beschäftigung wurde sie durch den plötzlichen Personalmangel viel zu hoch. Nicht alle Vorgesetzten zeigten dafür Verständnis.
Großer Pausenraum
Weihnachtsfeier außerhalb
Teilweise Homeoffice
Abwechslung
Siehe Verbesserungsvorschläge
Arbeitsplatzsicherheit
Schlechte Arbeitsatmosphäre
Eine gute Grundstimmung fördern
Vorgesetzte die sich hinter die Mitarbeiter stellen (vor anderen Vorgesetzten)
Offene Kommunikation
Unterbinden von Lästereien
Zu hohes Arbeitsaufkommen
Lärmpegel
- Guter Kollegenzusammenhalt
- Fahrtkostenzuschuss
- Betriebliche Altersvorsorge
- Bereitstellung von Getränken (Kaffee, Wasser, Milch) und Obst/Gemüsekorb
- Mitarbeiterangebote (Rabatte)
- Sommerfest + Weihnachtsfeier (auf Kosten der Praxis)
- Regelmäßige Teammeetings
- Homeoffice für Mitarbeiter aus der Abrechnung
- Gute Erreichbarkeit mit den Öffis
- Schlechte Kommunikation = Informationen werden zurückgehalten oder nur selektiv weitergegeben und dann oftmals erst am Tag, an dem die Änderung stattfinden soll
- Das Gefühl dass die Vorgesetzten problemorientiert, statt lösungsorientiert sind
- Angst sich manchen Vorgesetzten anzuvertrauen, weil man Konsequenzen befürchtet
- Diskretion der Vorgesetzten ist leider nicht immer gegeben, man weiß z.B. warum XY krank ist der das XY gekündigt werden soll
- Keine regelmäßigen Feedbackgespräche/Zufriedenheitsumfragen
- Schlechte Parkmöglichkeiten für Mitarbeiter und Patienten
- Abgenutztes Mobiliar, Praxis ist in einem renovierungsbedürftigen Zustand
- Zu wenig Sitzmöglichkeiten für Patienten
- Arbeitsaufkommen ist aufgrund des Personalmangels, viel zu hoch
Siehe diverse Punkte
Wertschätzung sucht man hier vergeblich.
Wenn du deine Arbeit gut machst, wirst du bestraft, indem du noch mehr Aufgaben bekommst, bis du den Stress kaum noch kompensieren kannst.
Eine Sonderzahlung am Ende des Jahre, ist von der Anwesenheit abhängig.
Alle Kollegen reden schlecht über die Praxis, weil man nicht das Gefühl hat, sich den Vorgesetzten anvertrauen zu können.
Elternlose Mitarbeiter dürfen keinen Urlaub in den Ferien nehmen. Es wird versucht darauf zu achten, dass jeder seinen Wunschurlaub bekommt und auch Überstunden sinnig abgegolten werden können, dies ist aber meistens nicht möglich, aufgrund des hohen Personalmangels.
Dass überhaupt darauf geachtet wird, könnte daran liegen, dass die Planung nicht die Vorgesetzte macht, sondern zwei Kolleginnen.
Es werden zwar Weiterbildungen angeboten und evtl. sogar finanziell unterstützt, durch den Personalmangel ist es aber kaum möglich, dass man dann als Mitarbeiter auch die neue Tätigkeit ausführen kann.
Das Gehalt ist ok, im Gegensatz zu anderen Arztpraxen.
Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge.
Kann ich nicht einschätzen...
Der Kollegenzusammenhalt ist der Kleber dieser Praxis. Wenn wir uns nicht so gut organisieren und zusammenhalten würden, dann wäre es ziemlich schwer, sich selber jeden Tag zu motivieren.
Es gibt aber auch Kolleginnen, die andere gezielt ausfragen, um dann mit den Infos zur Vorgesetzten zu gehen.
Vorgesetzte und Kollegen, die über 15 Jahre in der Praxis gearbeitet, sind grundlos gekündigt worden.
Eine Kollegin die in Rente gehen wollte, wurde freigestellt, obwohl sie die letzten Wochen bis zum Schluss bleiben wollte, um ihr einen Gefallen zu tun, obwohl es für sie noch keinen Ersatz gab.
Entscheidungen sind oft nicht nachvollziehbar. Man wird als Mitarbeiter kaum mit einbezogen.
Es gibt Vorgesetzte, zu denen man sich traut hinzugehen und welche, bei denen das Gegenteil der Fall ist.
Man muss Antworten oft hinterherlaufen.
Man wird kritisiert für etwas, was gar nicht in das Aufgabengebiet fällt, entweder aus Gleichgültigkeit, Absicht oder weil die Vorgesetzten nicht wissen, welchen Aufgaben wer übernimmt.
Die Untersuchungsgeräte sind teilweise neu, es werden auch Neuanschaffungen getätigt.
Das gesamte Mobiliar hingegen ist ziemlich abgenutzt. Die Einrichtung sieht aus, als sei sie vom Sperrmüll zusammengesammelt, nichts passt zusammen.
Der Lärmpegel ist durch das Patientenaufkommen, viel zu hoch. Es gab dazu auch schon Verbesserungsvorschläge (Schalldämmung) was scheinbar nicht gewünscht ist.
Man wird als Mitarbeiter/in kaum in etwas einbezogen, manchmal bekommt man wichtige Informationen erst paar Minuten bevor etwas geändert wird, was sehr stressig für uns ist, vor allem wenn diese Entscheidungen absolut nicht nachvollziehbar sind und man das Gefühl hat, sie seien sogar kontraproduktiv.
Aufgrund des Personalmangels ist die Arbeitslast viel zu hoch. Es wurden trotzdem mehrere Kolleginnen mit Festvertrag gekündigt als sie krank waren, aus betriebsbedingten Gründen.
Die Arbeit mit den Patienten macht Spaß und die mit den meisten Kollegen im Team auch, man muss aber sehr stressresistent und belastbar sein, sonst schafft man es nicht lange.
Gibt Arbeit mehreren Menschen. Offen für Gespräche.
Patienten Management nicht immer gut. Manchmal schlechte Organisation.
Arbeitsumfeld etwas ändern. Manche Geräte sind etwas veraltet. Ressourcen nicht genutzt
Gutes Einarbeitungskonzept
Machtgehabe, keine flachen Hierarchien.
Unehrlichkeit und fehlende Transparenz.
Vieles wird im Bewerbungsgespräch nicht erwähnt ( mehr als 10 Tage krank führt zur Kürzung bzw. Streichung des Weihnachtsgeldes, auch bei Kindkrank).
Monotone Fließbandarbeit.