18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man kann dieser Bewertung nicht entnehmen, was dieser Mitarbeiter/diese Mitarbeiterin mit „keine gute Personalführung“ meint. Es ist nicht immer alles perfekt beim Arbeitgeber; das ist in keinem Unternehmen der Fall, da jeder ein anderes Empfinden hat. Wenn es doch so schlecht ist bei diesem Arbeitgeber, warum arbeitet diese Person dann noch in diesem Unternehmen?
Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Getränkebereitstellung (Mineralwasser)
Die ärztliche Leitung organisiert regelmäßige Teamsitzungen und interne Weiterbildungen für die medizinischen Bereiche
keine gute Führung, keine Wertschätzung der Arbeit fleißiger Mitarbeiter, Ungleichbehandlung der Mitarbeiter
jährliche Mitarbeitergespräche aller Bereiche notwendig
Zusammenarbeit und das Miteinander aller Bereiche mehr fördern
an Mitarbeiterzufriedenheit arbeiten
Es gibt solche und solche. Manche führen ihr Team gut, Manche haben kein Interesse Führung/ Leitung wahrzunehmen. Die Geschäftsführung ist isoliert in einem anderen Haus.
Teilweise gute und moderne Einrichtung/ Technik. Teilweise ist das Gegenteil der Fall.
Die Augenheilkunde ist ein sehr interessanter Bereich. Die Klinik bietet aufgrund der Masse an Patienten und der vielen Behandlungs- und OP-Angebote viele Möglichkeiten "besondere Fälle" kennenzulernen.
Das alle Bedürfnisse beachtet werden und das man doch geschätzt wird
Die Möglichkeit, meinen Arbeitsplatz auch bei stets zunehmenden Anforderungen und Aufgaben selber zu organisieren. Die Arbeit hier weiß man zu schätzen, wenn man Vergleiche zu anderen Arbeitgebern/Vorgesetzten hat.
Ein kollegiales Zusammenarbeiten ist im jeweiligen Bereich üblich und wird von vielen Kollegen geschätzt, Außenseiter gibt es jedoch immer. Zwischen den Abteilungen könnte die Zusammenarbeit verbessert werden.
Meiner Meinung nach hat die Klinik ein gutes Außenimage.
Es gibt viel Arbeit und somit sind auch Überstunden im ganzen Haus nicht ungewöhnlich. Entweder können diese dann nach Absprache abgebummelt werden oder werden bezahlt.
Aufgrund der Größe des Hauses gibt es kaum Aufstiegsmöglichkeiten. Max. vom Assistenzarzt zum Oberarzt oder zur Leitung der Abteilung. Umbesetzungen zwischen den Bereichen sind möglich. Fortbildungswünsche werden in der Regel bewilligt und die Kosten übernommen.
Stets pünktliche Gehaltszahlungen, Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Gehälter sind Verhandlungssache, da keine Tarifbindung, aber es wird sich sowohl an den Gehältern der Kollegen und der Tarife orientiert.
Die Klinik setzt sich langfristig für die Minimierung von Verpackungsmüll ein.
Im großen und ganzen vorhanden. Viele Mitarbeiter zeigen das durch die Teilnahme an den jährlichen Weihnachtsfeiern, einige Bereiche pflegen auch private Kontakte - was den Zusammenhalt untermauert. Klatsch und Tratsch ist jedoch ein Problem.
Ältere Kollegen werden geschätzt - hinsichtlich ihres Wissens und ihrer Erfahrungen. Das spiegelt sich auch bei Neueinstellungen wider.
Ich bin sehr zufrieden. Es gibt aufgrund der Größe des Hauses kurze und schnelle Wege der Erreichbarkeit und stets ein freundlicher Umgang. Man hat die Möglichkeit selbständig zu arbeiten, sich seine Arbeiten selbst zu organisieren, ohne täglich Aufgaben zu erhalten - es wird dafür erwartet, dass die Selbständigkeit im Interesse des Hauses auch funktioniert.
Keine negative Erfahrungen. Moderne Arbeitsplätze, keine Großraumbüros, Mitarbeiterküchen. Fehlt etwas oder muss etwas ergänzt werden, erfolgt eine umgehende Abhilfe. Es gibt kostenlosen Kaffee und Wasser für die Mitarbeiter.
Hier kann ich mich nicht beschweren. Egal, von wem ich Informationen benötige, diese bekomme ich in der Regel schnell und unkompliziert, egal ob per Telefon oder Mail. Klar, man muss hierbei die Arbeitsabläufe bzw. persönliche Arbeitsweisen mitberücksichtigen.
Hier sind mir keine Probleme bekannt.
Ich denke hier gibt es je nach Interesse, Zeit und Bereitschaft viele Möglichkeiten, sich neben dem täglichen Standard neuer Dinge zu widmen.
Weihnachtsgeld
Urlaubsgeld.
Schlechte Bezahlung .
Feiertage werden schlecht vergütet.
Zu wenig Personal.
Keine Wertschätzung.
Wertschätzung der Mitarbeiter,egal in welchem Bereich.
Besseres Gehalt.
Feiertagszuschlag muss höher werden.
Mehr Personal!
Man wird allein gelassen mit Problemen oder Anliegen.
Leider gar keine Wertschätzung.
Leider kein Tarif,weit darunter.
Leider im Haus keine Gleichberechtigung,im Gegenteil.
Der komplette Ablauf mit Bewerbung und Bewerbungsgespräch war einwandfrei. Ich habe mich richtig wohl gefühlt gleich
macht richtig Spaß
Die Chance besteht wenn man sich gut macht das man übernommen wird
man wird fair behandelt und man hat immer ein offenes Ohr wenn es Probleme gibt
ich gehe gerne zur Arbeit und macht Spaß mit den Kollegen zu Arbeiten
Das Auge ist sehr interessant und die Tätigkeit sehr abwechslungsreich man darf sogar im OP zuschauen
sehr abwechslungsreich man muss viel lernen
man wird richtig gut behandelt
Ein nettes Wort ist wie eine Streicheleinheit für die Seele
Die Coronakrise hat auch hier nicht halt gemacht. Es ist schwierig unter Auflagen den laufenden Betrieb zu halten. Es wird vieles beschimpft aber auch für das Personal (Ärzte, Schwestern und Ver. Angestellte) versuchen trotz der Umstände nett und zuvorkommend zu sein.
Es sollte weniger schlechte Kommentare geben das legt Herde für bösen Gesprächsstoff... Es geht um die Gesundheit und dafür sollte Zeit sein
Die Patientenzahl steigt, die Vielzahl der Aufgaben auch. Jeder gibt das beste, auch wenn es mal nicht so klappt ist es nach einer guten Pause auch wieder gewährleistet.
Die Leiter geht im Verwaltungsbereich nicht sehr hoch, ...
Alle, alle geben sich Mühe einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten der Anspruch von jedem, jedem Patienten und Angestellten wächst.
Jeder einzelne ist wichtig und das bleibt so.
Die richtigen Chefs sind die richtigen Mitarbeiter.
Wo ist es reibungslos? Der Ton macht die Musik
Schaut auf jeden Arbeitsplatz der ist so gut wie die Möglichkeiten es sauber und für jede Arbeit korrekt. Schaut weiter, haben wir nicht einen schönen Park vor der Türe ....
Die Art miteinander zu kommunizieren ist schwierig denn der Arbeits - Patientenaufwand sind enorm. Jeder möchte schnell und kompetent behandelt und untersucht werden. Es ist ein Spiel zwischen Patient und Personal wie nett man miteinander umgeht.
Menschlich ist doch alles auf Arbeit abgestimmt und nur das ist wichtig
Es ist oft das gleiche naklar aber der Beruf macht Spass, macht man weil man es sich ausgesucht hat. Jeder Tag ist anders jeder Patient ist anders gestimmt (und davon gibt es ne Menge) doch wir wollen die Patienten wissen lassen das wir es gerne tun, sie sollten zeigen daß sie gerne kommen.
ch pflege sehr loyales und korrektes Verhältnis zur meinem Arbeitgeber. Die Arbeit macht mir Spaß und ich leiste oft zusätzliche Dienste. Dabei bin ich so gut wie nie Krank. Fazit meine Arbeit macht mich nicht Krank mehr braucht mann nicht.
Vorgesetzte am Wochenenden und Feiertagen sowie von Montag bis Freitag nach Feierabend leider kaum erreichbar.
Ist momentan sehr streßig, es kommen auch wieder bessere Zeiten
Auf kurzen Wegen können Urlaube abgesprochen werden und wie geplant auch genommen.
Möglichkeiten, immer wieder Neues zu lernen
Schwer umsetzbar in Krankenhäusern.
Ein Paar unzufriedene erschweren die Arbeit durch das Gemecker
Respektvoll
Voller Respekt, ehrlich, motivierend, kritikfähig
Die Arbeitsmittel sind sehr gut, die Räume gut ausgestattet, allerdings ist alles natürlich kein Vergleich zu hippen Startups oder DotComs, wo man Pausenräume mit Obst, Tischkicker, Nintendo und Co bietet.
Die Kommunikation ist verbesserungswürdig.
Der Austausch zwischen den Abteilungen muss besser werden, um Missverständnisse vorzubeugen und eine negative Stimmung zu vermeiden. Kommunikation sollte groß geschrieben werden! Dies würde für viele die Freude an der Arbeit noch verbessern.
Ein toller Job
Uralaubs udn Weihnachtsgeld trotz Corona
Unterschiedliche Intensität der ARbeitsbelastung, dass könnte man besser abfangen
Durch den Dreischichtdienst ist es schwierig andere Arbeitszeitmodelle zu finden - vllt. kann man aber nach Arbeitsaufwand die Schichten ineinander verweben.
Ich fand es gut, dass Weihnachts- und Urlaubsgeld gezahlt wurde. Das Gehalt kam immer pünktlich und 30 Tage Urlaub sind sehr großzügig.
Das Thema Augenheilkunde ist sehr interessant,spannend und komplex, so dass man sich selbst viel Wissen aneignen konnte. Bei Fragen oder Unverständnis konnte man sich stets an die Ärzte wenden, so dass man in der Rettungsstelle bei größeren Notfällen sofort reagieren konnte und dem Patienten kompetent zur Seite stand.
Das Desinteresse am Mitarbeiter steht ganz oben! Mir ist unverständlich, warum man gute, fleißige, engagierte und langjährige Mitarbeiter einfach gehen lässt und auch nach der Kündigungsflut eines ganzen Teams, die Gründe dafür ignoriert. Es gibt keinerlei Rückhalt seitens der Führungsebene. Man wird als Angestellter im Stich gelassen. Natürlich wird einem gesagt, dass man nach einer Lösung sucht, aber die Lösung steht ja schon vorher fest, denn es bleibt alles wie gehabt und man wird weiter vertröstet.
Schlecht finde ich die Organisation des Klinikablaufs und der Terminierung. Die Wartezeiten der Patienten sind utopisch, da es immer an einer Stelle nicht weitergeht und daran sind nicht nur die Ärzte Schuld. Die müssen sich auch immer nochmal absichern, da sie sich in der Facharztausbildung befinden. Das Problem der Organisation wird seit Jahren ignoriert und die Wartezeiten der Patienten steigen weiter. Es wird fleißig einbestellt, auch wenn der Terminkalender längst voll ist. Hier müsste die Ablauforganisation neu konzipiert werden.
Man fühlt sich als MA schlecht, wenn man zum Feierabend seine Arbeit nicht geschafft hat, obwohl man alles Mögliche gegeben hat.
Hier muss eindeutig an der Mitarbeiterzufriedenheit gearbeitet werden. Es sollten Mitarbeitergespräche stattfinden, um herauszufinden, warum hier ein komplettes Team gekündigt hat. Es sollte deutlich werden, daß ein Unternehmen ohne seine Mitarbeiter nicht funktionieren kann. Es geht den meisten nicht mal um Geld oder Leistungen. Es geht um Wertschätzung, es geht um Förderung, was bedeutet, das man Potenziale in Mitarbeitern erkennt und dem Unternehmen zu Gute kommen lässt. Auch ein Angestellter sollte Vorschläge zur Optimierung den Ablaufs äußern dürfen. Es sollte umgesetzt werden, dass die Klinik als Ganzes 1 Team ist und sich auch gegenseitig unterstützen kann, wenn es in einem der Bereiche zu Engpässen kommt. Dazu muss man herausfinden, welche Mitarbeiter auch in anderen Bereichen einsetzbar und gewillt sind, sich intern weiterzuentwickeln.
Das war sehr unterschiedlich. Es gab durchaus sehr angenehme Tage. Meistens jedoch wird sich nur aufgeregt, der Ton ist oft rau und es wird viel hinter dem Rücken geredet. Es kam vor, dass einige Mitarbeiter ausgeschlossen wurden bzw. unangemessene Aussagen und Antworten bekamen und auch mal angeschrieen wurden.
Die allgemeine Unzufriedenheit war merklich spürbar. Es wurde Gejammert und Gewettert, aber das wurde ignoriert und man wurde als unbequem eingestuft. Das die Klinik kein gutes Image hat, zeigt die kürzliche Kündigungsflut von Angestellten. Und das diese dann keine gute Meinung über die Arbeitsbedingungen und den Führungsstil haben, liegt womöglich daran, dass Ihnen bei der Einstellung ein anderes Bild vermittelt wurde, was nicht umgesetzt werden konnte oder wollte und man hingehalten wurde auf eine Besserung zu warten. Zudem wird einem keinerlei Wertschätzung oder Anerkennung vermittelt und auf Mitarbeiterzufriedenheit wird kein Augenmerk gelegt, solange der Klinikablauf sichergestellt ist, unter welchen Bedingungen auch immer.
Die ganze Organisation ist nicht mehr zeitgemäß, so dass der Ablauf nicht fließend ist und auch bei den Patienten ist das Image der Klinik nur mittelmäßig, da eine beiderseitige Zufriedenstellung unter dieser Organisation nicht umsetzbarist.
Man kommt genervt, geschlaucht und kopflos nach Hause und quälte sich mit der Frage, wie lange man diesen Zustand noch aushalten kann, mit ein klein wenig Hoffnung der versprochenen Besserung. Der Antrieb und die sozialen Kontakte wurden im Laufe der Zeit immer weniger. Bei 4 Wochenenddiensten aufeinander und nur 1 freiem Tag zwischendurch, fand keine Balance mehr statt und dies bei weiter schrumpfender Mitarbeiterzahl.
Karieremöglichkeiten gab es gar keine für med. Angestellte, ggf. wurde aus einem Assistenzarzt ein Oberarzt.
1-2x die Woche wurden 10 minütige Vorträge zu einem Thema der Augenheilkunde von einem Assistenzarzt gehalten, an denen man nur teilnehmen konnte, wenn man eine Vertretung für seinen Arbeitsbereich fand.
Fort- und/ oder Weiterbildungen wurden demTeam nie angeboten.
Keine Tarifanbindung, für die zu leistende Arbeit zu wenig Gehalt. Gehaltserhöhungen gab es auch nach mehren Jahren Zugehörigkeit nicht. Es wurden Urlaubs- und Weihnachtsgeld gezahlt. Großzügig waren 30 Tage Urlaub, die auch zur Erholung notwendig waren. Überstunden ließ man gerne unter den Tisch fallen bei einigen Mitarbeitern, obwohl es eine elektronische Zeiterfassung gab mit biometrischem Fingerabdruck und die digitale Übermittlung der korrekten Anwesenheit komplikationslos war.
Die Feiertags- und Wochenendzuschläge waren unterirdisch und kein Anreiz, diese Dienste freiwillig zu übernehmen.
Zum Thema Umweltbewusstsein müßte die Papierverschwendung durch Digitalisierung ersetzt werden.
Sozialverhalten gibt es nur bedingt. Jeder ist sich selbst der nächste und Hilfe bekommt man nur von Kollegen, zu denen man ein gutes Verhältnis hat.
Ein Zusammenhalt oder ein Teamgefühl konnte ich nie erkennen. Jeder hatte seine Lieblingskollegen, denen man gerne seine Unterstützung anbot.
Unter den einzelnen Abteilungen gab es auch keinen Zusammenhalt und oft unschöne Worte. Oftmals kannte man sich nicht mit Namen über Monate oder gar Jahre, da man sich nicht vorgestellt hat. Auch hier zu erkennen, dass auf Vereinheitlichung und Kommunikation kein Wert gelegt wurde.
Ob 20 oder 60 Jahre, jeder durfte gleich viel arbeiten und hatte den gleichen Urlaubsanspruch. Alles blieb genau so, wie es bei der Einstellung vertraglich festgehalten wurde.
Solange es keine Beschwerden, Widerworte, Änderungsvorschläge oder Gehaltsverhandlungen gab und "interessante" Informationen weitergegeben wurden, durch Kollegen, die Zeit hatten, Mitarbeiter zu kontrollieren, verhielt sich die Führungsebene entsprechend freundlich. Missstände und Probleme wurden als geringes Übel weggelächelt und zugetragene Informationen wurden für eine mögliche Entlassung gesammelt. Hier wird man sogar noch fristlos entlassen, obwohl man bereits eine fristgerechte Kündigung abgegeben hat. Es wurden zudem Mitarbeiter entlassen, ohne Anzeichen eines Fehlverhaltens, obwohl kaum noch Personal da war und der MA dringend benötigt wurde.
Angefangen beim Umgang miteinander, der nur herzlich unter einzelnen Mitarbeitern stattfand, blieb keine Zeit einem Kollegen zu helfen oder aufkommende Fragen zufriedenstellend zu beantworten. Man konnte sich ausschließlich
auf seine Aufgaben konzentrieren, um sein eigenes Pensum und gleichzeitig auch das der fehlenden Mitarbeiter abzuarbeiten. Es gibt keine geregelten Pausen, manchmal erst kurz vor dem Feierabend oder man verzichtete ganz darauf, weil keine Ablösung zur Verfügung stand. Erschwerend kam hinzu, daß noch keine Digitalisierung stattfand und man ständig auf der Suche nach Akten und Dokumenten war und somit die Dokumentation handschriftlich erfolgen musste. Spät- und Wochenenddienste wurden in der Rettungsstelle mit nur 1 MA besetzt, was bei hoherm Aufkommen sehr stressig war und man sich oft die Frage stellte, wann man mit Hilfe rechnen kann, wenn einem selbst was passiert oder angegriffen wird und kein Arzt vor Ort ist.
Findet nicht statt und ist auch nicht erwünscht. Auch unter Mitarbeitern ist Kommunikation nicht so gerne gesehen bzw. wurde darauf geachtet, wer sich mit wem ausgetauscht hat und ein gutes Verhältnis hatte.
Nach den monatlichen Besprechungen der Vorgesetzten, gab es ein Protokoll mit relevanten Informationen zur Kenntnissnahme und zum Gegenzeichnen. Oftmals hat man Änderungen nur zufällig mitbekommen und dazugehörige Informationen nur auf Nachfrage bekommen. Teamsitzungen unter den Mitarbeitern fanden nicht statt und es gab keine Bemühungen Termine hierfür zu finden. Somit blieben Missverständnisse oder Probleme im Team ungeklärt und nicht jeder wurde über Änderungen informiert.
Gleichberechtigung funktionierte ja nicht, da die MA unterschiedliche Ausbildungen bzw. Fähigkeiten hatten und somit die Positionen klar verteilt waren. Jedoch gab es Ungerechtigkeiten in der Gleichbehandlung und nicht jeder MA wurde respektvoll behandelt und ins Team integriert.
Das Aufgabengebiet war äußerst interessant und die Arbeit hat wirklich großen Spaß gemacht. Leider fehlte es an erfahrenem Personal für die gründliche Einarbeitung, so daß man stets die gleichen Arbeiten erledigte, da ein rotieren nicht möglich war. Wirklich sehr schade, dass keine Zeit blieb, um neue oder komplexere Untersuchungen zu erlernen. Die Gegebenheiten wären vorhanden gewesen.
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