7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wenn man spezielle Ideen hat, und sich daraus weiterentwicklungen für mich und das Unternehmen ergeben. Gibt es immer ein offenes Ohr dazu.
gute und gerechte Bezahlung !
Wirklich super.
Top ausgestattet, sowohl - Büroausstattung, als auch die IT.
Unmittelbare Vorgesetzte sind sehr nett und freundlich .
Fehlende Investitionen in neue Maschinen und Be und Entlüftung .
Mehr Geld in Lüftung und neue Maschinen investieren .
Das ist der einzige Kritikpunkt , es gibt weder Be ,noch Entlüftung ,möchte nicht wissen was ich so täglich an schädlichen Stoffen einatme .
Großraumbüro, je nachdem in welcher Abteilung man sitzt kann es auch anstrengend sein. Von Vorgesetzten kriegt man nicht wirklich Feedback oder Anerkennung, der Zusammenhalt in der Abteilung war aber immer gut.
Ich habe Beschwerden und Unzufriedenheit in der Umgebung der Mitarbeiter festgestellt, leider haben sich die meisten Mitarbeiter aber anscheinend mit der Situation abgefunden und wollten auch keinen Betriebsrat gründen was vielleicht zu einer Verbesserung hätte führen können.
Positiv: Es gibt Gleitzeit, auf Berufstätige mit Kindern wird Urlaubstechnisch Rücksicht genommen. Negativ: Wenn man seine Arbeit in der Regelarbeitszeit bewältigt und dementsprechend Feierabend macht und das Überstunden nicht überquellt muss man sich dafür eventuell rechtfertigen oder dumme Sprüche anhören.
Als einfacher Mitarbeiter gibt es seitens des Arbeitgebers keine Weiterbildungsangebote und die Mitarbeiter werden eher versucht klein zuhalten um Sie als billige Arbeitskräfte an das Unternehmen zu binden. So meine persönliche Einschätzung.
Je nachdem in welcher Abteilung war, war der Kontakt mit den Kollegen immer sehr positiv. Natürlich bestimmen einzelne negative ausnahmen leider auch hier die Regel.
Langdienende Kollegen wurden geschätzt.
Abteilungstechnisch werden Aufgaben gut geregelt. Von der höheren Führungsebene kann man hier nicht erwarten in Entscheidungen mit einbezogen zu werden.
Wie schon erwähnt gibt es eine Klimaanlage, das wars dann auch. Standard Großraumbüro, mit teils Arbeitsplätzen die direkt mit dem Rücken zum Gang arbeiten. Kollegen im Versand müssen das Gebäude verlassen um zu einer Toilette zu gelangen.
Informationen zur Lage wurden immer klar weiter gegeben.
Das Einstiegsgehalt war im Vergleich zur Umgebung und zum üblichen Gehalt in der Stahlbranche mehr als unterm Durchschnitt. Einen Betriebsrat gab es für die Arbeitnehmer in der Produktion, ich glaube das sagt schon alles nötige.
Ich persönlich habe keine unterschiede bei der Behandlung zwischen M/W/D empfunden und eine Pay-gap bei gleicher Arbeitserfahrung gab es meines Erachtens auch nicht.
Je nachdem in welcher Abteilung man war wurde man gut eingebunden und die Arbeit an sich war in bestimmten Bereichen interessant.
* Mehr Benefits für Mitarbeiter einführen
* Ein faires Gehalt zahlen. Stahlbranche!
Verbesserungswürdig - alles wirkt steif und festgefahren. Nur wenige Lichtblicke. Die Tür bleibt morgens oft zu, da leider zu wenig Generalschlüssel im Umlauf sind - man wartet daher vor verschlossener Tür.
Überstunden sind an der Tagesordnung. Abgegolten werden diese natürlich nicht, es sei denn man schafft es die Stunden vor dem monatlichen Verfall in Freizeit umzuwandeln. Ein Gleitzeitmodell ist vorhanden. Macht man jedoch pünktlich Feierabend, muss man sich der schiefen Blicke der Kollegen bewusst sein.
Weiterbildungsmaßnahmen finden an der falschen Stelle statt.
ohne Worte
Das Gehalt wird zwar jährlich um ein paar Euro angepasst - jedoch nicht weiter erwähnenswert.
Es wird recycelt. Wertstoffe werden dem Rohstoffkreis wieder zugeführt. Akten-Ordner werden nach Auflösung / Ablauf von Fristen wieder genutzt. Sehr vorbildlich.
Im Team hält man zusammen.
Großraumbüro. Leider nicht wirklich zeitgemäß. Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung sieht anders aus. Je nach Jahreszeit und Sonneneinfall geblendete Bildschirme. Viel Potential zur Verbesserung. Positiv ist die Klimatisierung im Sommer anzumerken, bietet jedoch auch Konfliktpotential.
Wichtige Informationen sind für den Standort verfügbar. Standortübergreifend werden Unterschiede gemacht.
Durch Internationalität und die Kundenkreise sind die Tätigkeiten abwechslungsreich und interessant.
Alle Abteilungen sind in zwei große Räume untergebracht (Großraumbüros) hierdurch doch häufig mal eine sehr laute Atmosphäre die auch häufiger mal beim Arbeiten stört und die Konzentration negativ beeinflusst. Es kommt auch häufiger mal zu privaten Gesprächen was im Grunde ja kein Problem darstellt, doch wenn diese Gespräche so laut sind oder ausarten, dass das ganze Büro unterhalten wird ist dies ziemlich nervig. Positiv ist jedoch, dass alle Büros klimatisiert sind, diese jedoch dann aber wieder nur selten genutzt wird, da viele Menschen mit unterschiedlichen Empfinden in einem Raum sind. Auch ob die Fenster geöffnet werden, führt zu Diskussionen.
Eine Übernahme wird von Grund auf nicht garantiert, doch die Aussage von Seiten der Personalabteilung oder der Geschäftsleitung zu Beginn der Ausbildung: " Wir bilden für unsere eigenen Reihen eigene Firma aus" ist einfach falsch, von im Durchschnitt drei Azubis pro Lehrjahr wird wenn überhaupt mal alle 2-3 Jahre einer Übernehmmen und bekommt dann aber auch nur einen Jahresvertrag.
Es gibt ein Gleitzeit System mit Stempeluhr und einer 40 Wochenstunde. Überstunden von Auszubildenden werden grundsätzlichen vorausgesetzt obwohl dies generell gar nicht erlaubt ist. Das ausgleichen der geleisteten Überstunden wird zwar wiederwillig zugelassen und bewillig. Am Ende eines jeden Monats werden dann noch alle Überstunden <10 auf 10 runtergekürzt ohne Bezahlung oder so sie werden einfach gestrichen. Darüber hinaus gibt es von Seiten der Personalbeurteilung Aufzeichnungen wer wie viele Überstunden leistet und wer wie viele davon verfallen lässt. Zu welchen Entscheidung dies dann allerdings herangezogen werden kann ich nicht beurteilen.
Die Entlohnung für einzelne MA in nicht Führungspositionen ist eher im unten Durchschnitt angesiedelt. Bei den Azubis zieht sich dieses Bild so durch - Generell gibt es keine Tarifverträge bei neuen Arbeitnehmern nur diejenigen mit 30 Jähriger Berufserfahrung haben noch einen gültigen Tarifvertrag. Die Entlohnung in den Lehrjahren ist ebenfalls im unteren Bereich angesiedelt trotz Stahlbranche - In den Berufsschulklassen werden nur noch die Azubis aus der Textilbranche schlechter bezahlt. Zusatzleistungen gibt es bis auf ein Urlaubsgeld NUR für Azubis keine.
persönliche Anliegen oder auch Probleme während der Ausbildung oder mit MA des Unternehmens werden von der Personalabteilung wahrgenommen, dabei bleibt es dann aber auch. Anfragen oder Bitten um Klärungsgespräche werden kaum bis gar nicht berücksichtigt oder wenn nach Monaten dann mal aufgegriffen. Die Personalabteilung ist in meinen Augen einfach viel zu überfordert und kann als zwei man die anfallenden Aufgaben wenn überhaupt gerade so bewerkstelligen dann bleibt aber kaum bis gar keine Zeit mehr für unvorhergesehen Zwischenfälle.
Als Auszubildender bekommt man die Möglichkeit geboten in vielen Abteilungen Einblicke zu gewinnen und dort eigene Erfahrungen zu sammeln. Durch die durchschnittlich langen Aufenthalte in den einzelnen Abt. kann / darf man sich eigenen Aufgaben annehmen und diese auch selbständig bearbeiten.
Wenn die aufgetragenen Aufgaben erledigt sind, bekommt man doch recht viel Zeit zur eigenen Verfügung um zum Beispiel Schulthemen nachzuarbeiten oder auch das Berichtsheft für die IHK zu führen. Ein Aufenthalt an einem der anderen Standorte Lehrort ist für Auszubildenden nicht vorgesehen. Ganz allg. lässt sich sagen alles was mit Zusatzkosten in Verbindung steht wird unterbunden und wenn nur sehr wiederwillig und nur auf Protest bewilligt.
Als Azubi durchläuft man viele spannende Abteilungen mit langen Aufenthaltszeiten, was aber auf der einen Seite sehr gut ist, da die Aufgabenfelder in den einzelnen Abt. häufig sehr umfangreich sind und man so auch erst einmal gewisse Zeit benötigt um sich in neue Abt. einzufügen und dort zurechtzukommen. Leider ist der Nachteil daran aber auch das es Abt. gibt die für Azubis sehr uninteressant sind und eine Mitarbeit sehr schwer bis gar nicht gewollt ist, in diesem Fall ist ein längerer Aufenthalt dann die Hölle.
Es fehlt doch häufiger mal das Verständnis für Azubis, wenn nicht alles sofort funktioniert und nicht sofort alles richtig gemacht wird. Des so länger die Berufserfahrung der MA des so weniger das Verständnis.