13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Für einen Vollzeitjob leider eine Bezahlung wie für Teilzeit
Es wird immer noch viel zu viel Papier benutzt
Wichtige Infos / Änderung erfährt man zu spät oder teilweise gar nicht
Leider stumpfe Abwicklung
Die herzliche und soziale Einstellung. Man begegnet sich auf Augenhöhe, ganz egal, ob es die Putzkraft, der Azubi oder der Chef ist. Loyalität wird groß geschrieben. Man ist nicht nur eine Nummer. Ich arbeite gerne bei Töpfer
Mehr Gehalt. Flexible Arbeitszeiten. Essenszuschuss
Umfeld, 13. Gehalt, Aufenteilsraum, Parken am Arbeitsplatz
Teilweise mehr Kommunikation
Gute Atmosphäre bei gutem Klima
Zum Arbetschluss ist dann auch wirklich schluss
Oft zusammen Mittag und vielleicht auch mal eine oder mehr Bier
Treue wird belohnt
Die Vorgestezten sind sehr nett und immer für ein Gespräch bereit.
Manchmal könnte man mehr miteinadenre Reden und kommunizieren
Vielfätig und fordernd
Die Vielseitigkeit an Tätigkeiten, die Mischung aus betrieblicher Ausbildung, Ausbildung in einer Innung und der Berufsschule.
Vielleicht die Urlaubstage für Auszubildende etwas anheben.
In Zeiten der Saison etwas stressig. Das ist auch verständlich, da sehr viel Ware produziert und transportiert wurde.
Wenn der Wunsch nach einer Weiterbildung vorhanden war, wurde derjenige unterstützt. Nach Abschluss der Fortbildung wurden jene mit neuen, ihrem Ausbildungsstandes angemessenen, Aufgaben betraut. Als Beispiel: ein Techniker-Lehrgang.
Es ist in der heutigen Zeit sehr schwierig ein Unternehmen zu finden, in dem das Technik-Personal (Meine Abteilung) keine Schichten arbeitet.
Die Vergütung war im Vergleich zu anderen Mitazubis aus anderen Unternehmen besser , da sie tariflich angelehnt wurde.
Der Ausbilder hatte nicht nur die Aufgabe die Auszubilden auszubilden, sondern musst viele anderen Aufgaben nachkommen. Trotzdem nahm er sich viel Zeit für die Auszubilden und konnte durch seine Erfahrungen viele aktuelle Beispiele in Lehrvorführungen einbringen. Dadurch wuchs das technische Verständnis ungemein. Neue Lektion wurden den Auszubilden eingangs genau erklärt. Nach mehrmaligem wiederholen wurde man in die selbstständige Arbeitsweise geführt.
Der Spaßfaktor stieg mit steigendem Ausbildungsjahr. Man wurde mit komplexeren und produktionswichtigeren Aufgaben betreut. Die Tätigkeiten reichten von Aufgaben, die den Erfolg der Tagesproduktion sicherten, bis hin zu Aufgaben im Bereich des Sondermaschinenbaus. Diese Tätigkeiten waren am spannendsten, da man von Anfang bis Ende ein Projekt betreut hat.
Von haustechnischen Aufgaben bis hin zum Sondermaschinenbau, war alles dabei. Es gab immer etwas zu erledigen.
Wenn man den Vorgesezten gegenüber respektvoll war, wurde man ebenfalls mit Respekt behandelt.
abwechslungsreiche Tätigkeiten, pünktlichster Gehaltseingang, …
Der Team-Geist der Arbeitnehmer wird etwas sehr unterdrückt!
Eine etwas gerechtere Verteilung der Aufgaben ist dringend anzuraten!
Parkmöglichkeiten auf dem Gelände, 13 Gehälter
Gehälter werden in der Verwaltung nicht verhandelt, läuft man lange hinterher gibt es gnädigerweise vielleicht mal 50-100€ brutto mehr, als der Mindestlohn eingeführt wurde, mussten zwangsweise einige Gehälter angehoben werden. Was die Betriebs- und Geschäftsleitung sagt ist Gesetz und wird nicht diskutiert, selbst wenn es die Arbeit erschert.
Gehälter sollten nach Tarif angepasst werden, es sollte keine Unterschiede zwischen den verschiedenen Standorten geben, was Urlaubstage betrifft.
So verdient kununu Geld.