15 Bewertungen von Bewerbern
15 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mehr Geld und kein Stress und schlechte Kommunikation
Seriösere Preise
Eine Bewerbung ist immer eine Investition. Sowohl für die Firma als besonders auch für den Bewerber. Leere Versprechungen zeigen fehlende Aufrichtigkeit und einen Mangel an Respekt. Die Zulage für Gerontopsychiatrie wurden nach dem Einstellen nicht ausbezahlt. Der Arbeitsbereich für was ich mich beworben habe wird nach Führungswechsel nicht mehr eingehalten. Von meinem Standpunkt aus, soll das Bewerbungsgespräch durch jemanden aus der Personalabteilung unterstützt. Halten Sie wichtige Versprechen schriftlich fest!
schnelle und individuelle Rückmeldungen
Auf meine Bewerbung erfolgte eine Einladung zum Vorstellungsgespräch, jedoch nicht besonders zeitnah. Ein Tag vor dem Termin wurde dieser dann jedoch abgesagt und mir wurde mitgeteilt, man werde sich im nächsten Monat, also einige Wochen später, wieder bei mir melden.
Dies erfolgte jedoch nicht, bis ich mich meldete, man sagte, der Auswahlprozess laufe noch. Am selben Tag noch erhielt ich dann die Absage. Und zwei Wochen später rufen die bei mir an, ob ich noch Interesse hätte?!??!???
Was stimmt mit euch eigentlich nicht?
Wenn schon "Unsere (Ihre!) Arbeit ist von christlichen Werten geprägt" ist, welche sie somit auch von ihren Mitarbeitern einfordern, dann sollten sie auch ein ehrliches Feedback mit freundlicher Absage für ihre Bewerber übrig haben!!!
Gar keine Antwort (obwohl versprochen, im Sinne von "wir melden uns nächste Woche") ist absolut keine, den "christlichen Werten" entsprechende Vorgehensweise....
Also: (leider Fakt): Vorsicht vor den angeblich so christlich eingestellten Arbeitgebern....
Den zukünftigen Mitarbeitern ein christliches faires Gehalt anbieten und die Bewerbungsunterlagen prüfen. Dann entstehen keine böse Überraschungen und man kann sich viel Zeit sparen, auf beiden Seiten. Dass die Kirche lieber nimmt als gibt wurde mir danach wieder bewusst.
Keine Angabe
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