Top Ausbildung bei der Aumüller Aumatic GmbH
Die Ausbilder
In jeder Abteilung gab es eine direkte Ansprechperson, welche für die Azubis zuständig war. Meist arbeitete man eng zusammen und ich hatte zu jedem ein gutes Verhältnis.
Spaßfaktor
Um nicht den Kontakt zu den Kollegen zu verlieren, gab es 2-3 Projekte im Jahr, bei welchem die Azubis unter sich eine soziales Projekt durchführen durften. (Wände bemalen, kleine Hütten bauen, usw.). Ebenfalls gibt es einmal im Jahr einen Spaßtag, an dem die Azubis zusammen mit den Ausbildern einen Ausflug machen. (Escaperoom bspw.)
Aufgaben/Tätigkeiten
In jeder Abteilung wird man am Anfang von einem Mitarbeiter in die Aufgaben eingelernt. Nach und nach darf man immer selbstständiger arbeiten und erhält auch sehr viel Vertrauen von der Firma und auch von den Kollegen.
In den Prüfungsphasen durfte ich auch während der Arbeitszeit lernen und natürlich auch mein Berichtsheft schreiben.
Variation
Bei der Firma Aumüller gibt es keine Abteilung die man nicht gesehen hat.
Am Anfang der Ausbildung durchläuft man die ganze Fertigung um auch ein Bild zu erhalten, was hier produziert wird & was für Arbeitsschritte dahinter stecken. Später wird man auch in anderen Abteilungen versetzt, welche man laut Plan gar nicht durchlaufen müsste. Ich fand das sehr gut, da man dadurch am Schluss jeden Kollegen kannte und auch wusste, für was er zuständig war.
Respekt
Ich fühlte mich in diesem Unternehmen sehr wohl und hatte mit keinem Kollegen Probleme. Man sollte allerdings auch wissen, wo die Grenzen liegen.
Karrierechancen
Ich wurde nicht direkt bei der Aumüller Aumatic GmbH übernommen, habe allerdings einen unbefristeten Vertrag bei der Aumüller Service GmbH erhalten!
Ausbildungsvergütung
Die Vergütung ist am Tarif angelehnt und zusätzlich gibt es Weihnachtsgeld!
Arbeitszeiten
37 h in der Woche (Gleitzeit) und 30 Tage Urlaub im Jahr.