3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Eigenes Entwicklungspotenzial und die Wertschätzung guter Arbeit.
Die Kommunikation ist immer verbesserungswürdig, besonders zwischen der Mutter- und Tochtergesellschaft.
Eine professionelle, aber auch lockere Atmosphäre.
Das Gesagte stimmt zumeist nicht mit der Realität überein und ist doch oftmals unreflektiert.
Home Office, mal früher gehen wg Terminen oder auch weil das Kind krank ist - kein Problem, solang die Arbeit selbstverständlich nicht leidet und auch die Kollegen gestützt werden.
So viele Weiterbildungschancen hat mir noch kein Arbeitgeber ermöglicht. Von Sprachkursen über Ausbilderschein - man muss halt an persönlicher Weiterentwicklung interessiert sein und dann wird dies auch unterstützt.
Es gibt immer mal "so Tage", aber im Grunde sind wir sehr familär und genießen dies auch.
Alter spielt bei Aura keine Rolle.
Ich selbst hatte noch nie Probleme mit meinen Vorgesetzten und schätze "die offene Tür" sehr.
Jeder hat seinen eigenen Platz und Raum, ein großflächiges Büro und eigene Arbeitsmaterialien mit denen auch sehr frei umgegangen werden kann (Eigennutzung).
Kommunikation ist keine Einbahnstrasse. Wie in jedem Unternehmen, muss auch mal nachgefragt werden, wenn Fragen aufkommen.
Frau, Mann - Mann, Frau - spielt keine Rolle. Der Wiedereinstieg nach meiner Babypause z.B. war unkompliziert und sogar direkt mit einer neuen Chance verbunden. Die Flexibilität, die mein Arbeitgeber (und auch meine Kollegen) mir als Mutter entgegenbringt, ist unbezahlbar.
Ich persönlich habe mich über meine gesamte Laufbahn bei Aura immer weiterbilden können und ich glaube, dass dies jeder kann, der Initiative zeigt und diese auch ergreift. Ein Arbeitgeber kann nur fördern, wenn auch gefordert wird.
Dass der Arbeitgeber sich wenigstens für die Sympathieträger interessiert (private Probleme, Urlaubserzählungen, Krankheiten). Aber leider nur für einige!
Dass mittlerweile in zweierlei Maß gemessen wird (nach Sympathie, nicht nach Arbeitsergebnissen).
Teamleiter ab und zu mal schulen und besser auf die Qualifikation bei Einstellung achten. Nicht jeder führt ein Team loyal und zuverlässig.
Das Motto der Firma, wer sich nicht anpasst und leise funktioniert, der kann gehen. Ein guter Leistingsfaktor spielt hierbei keine Rolle mehr. Viele Mitarbeiter haben daher Ihre Einstellung geändert auf "Arbeitszeit komplett nach Vorschrift, kein eigenes Engagement mehr".
Leider hört man mittlerweile untereinander (im Kollegenkreis, ohne Leiterpositionen) viele Beschwerden. Die Unzufriedenheit über Teamleiter nimmt extrem zu.
Für engagierte Mitarbeiter schlecht. Für Handyabhängige gut, hier kann den ganzen Tag getippt werden und die engagierten Mitarbeiter fangen die unmotivierten auf.
Früher gab es öfters den Wunschurlaub. Mittlerweile in einigen Abteilungen "Leiter first". Hier müssen auch Mitarbeiter mit Kindern zurückstecken, auch wenn der Leiter keine hat.
Nur für die Sympathieträger und Freunde des Geschäftsführers.
Männer verdienen hier mehr als Frauen. Keine Sozialleistungen. Kein Urlaubs- / kein Weihnachtsgeld. Kein 13. Gehalt. Keine vermögenswirksamen Leistungen. Übernahme gesetzlicher Altersversorgung aber möglich.
Ist ok, könnte aber noch verbessert werden.
Ängste wurden geschürt und niemand traut sich mehr etwas zu sagen. Jeder hat Angst als nächstes gehen zu müssen. Teamwork, Unterstützung und Loyalität extrem zurückgegangen. Jeder für sich!
Das Alter spielt hier keine Rolle.
Teamleiter (aus persönlichem privatem Bereich des Geschäftsführers eingestellt) trägt Unwahrheiten an die Geschäftsführung heran. Man selbst hat keine Chance auf Stellungnahme und mittlerweile Angst etwas zu sagen. Andere Mitarbeiter wurden deshalb schon entlassen.
Räume teilweise nicht gedämmt, zu groß und daher Schallempfindlich und sehr laut. Auch nach erneuter Nachfrage keine Stellungnahme oder Lösungsfindung der Teamleiterin zu erwarten.
Ungenügend, bevor man etwas offiziell hört, machen allerlei Gerüchte die Runde. Gute Kommunikation nur noch in einzelnen Büros zwischen Kollegen und zu einigen Außendienstmitarbeitern.
Der Geschäftsführer teilt die Mitarbeiter nach Sympathie ein.
Die Arbeit bringt super Spaß, wenn man die Leitungspositionen ausblendet. Mehrarbeit wird allerdings nicht honoriert und ist für einige zu erwarten.