15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Unter den Kollegen war alles gut und wenn der Vorstand nicht da war auch. Das Vorgesetztenverhalten war absolut furchtbar. Alle waren sehr laut, inkompetent und hatten ein großes Geltungsbedürfnis. Reine Angstherrschaft.
Der Ruf eilte voraus
Immer erreichbar sein, man kommt um 7 und wird doof angeschaut oder angemacht wenn man um 18 Uhr geht. Alle müssen per Handy rund um die Uhr erreichbar sein. Wurde aber im Vorstellungsgespräch auch angedeutet, wohl selbst schuld.
Alles was einem blieb
Das aller schlimmste was ich je erlebt habe.
Außer, dass der Vorgesetzte quer durch das Büro geschrieben hat passierte nicht viel.
Das Unternehmen ist zu schnell zu groß geworden. Viele Strukturen wurden nicht geschaffen und wichtige Prozesse erfolgten nicht.
Es müssen klare Strukturen aufgebaut werden, diese dürfen aber nicht ständig umgeworfen werden.
Alles muss immer sofort fertig sein. Quantität vor Qualität.
Erreichbarkeit an sieben Tagen in der Woche wird gewünscht. Auch hier wieder Quantität vor Qualität.
Einarbeitungsplan soll man sich selbst schreiben. Entweder kein Einarbeitungsplan oder die Führungskraft schreibt einen Plan.
In vielen Bereichen unter dem Branchendurchschnitt.
Die Ausstattung am Arbeitsplatz war gut.
Kommunikation unter den einzelnen Abteilungen funktionierte gar nicht. Man hatte stets das Gefühl jede Abteilung ist ein Unternehmen für sich ohne Struktur.
Viele Projekte angestoßen. Die Entscheidungsebene stimmte erst zu und kurz danach erfolgte dann immer die Ablehnung bzw. man musste das Projekt dann erneut vorstellen. Somit sind alle Projekte in der Planungsphase gescheitert, trotz der Befürwortung vieler Personen.
Es war frustrierend.
Zusammenhalt der Kollegen
Führungsstil und Selbstwahrnehmung läuft meilenweit an der Realität vorbei, keine Strukturen an die man sich hält, keine Bereitschaft zur Veränderung
mehr Strukturen - weniger blabla, was dann nicht umgesetzt wird, weil sich niemand die Zeit dafür nimmt
viel Zeitdruck, Kritik wird belächelt, Ergebnisse werden trotz fehlender Vorarbeit schnell erwartet, man steht mit seinen Problemen meist allein da, weil keiner Zeit hat, zu helfen bzw. etwas zu verbessern, kein Gehör für reale Probleme
der Ruf eilt uns auf Baustellen voraus :D
wer viel kann, bekommt viel übergeholfen - wer nix kann wird auf den Schultern anderer mitgeschliffen
"Fördern und Fordern." also JA, wenn mal Zeit ist.
unter dem Branchendurchschnitt, Gehaltserhöhung nur nach Jahresgespräch mit Führungsetage und dann oft nur +50cent Stundenlohn
Baustellenautos werden auf elektrisch umgestellt,
Firmenleitung fährt nen dicken Verbrenner von AMG
Die einzige Säule, die diese Firma trägt, ist der kollegiale Zusammenhalt. Ohne den wären viele schon längst weg.
unter den Kollegen ist alles wie gesagt sehr fair
hören sich zwar Probleme an, aber wenig Entscheidungsgewalt - das Machtmonopol hat das Kind im Chefbüro
keine funktionierenden Strukturen, alles schnell schnell, wiederkehrende Fehler machen alles sehr frustrierend
Absprachen werden nicht umgesetzt oder von der Firmenleitung kurz darauf selbst wieder sabotiert/wieder zurückgerufen
unter den Kollegen ist alles wie gesagt sehr fair
wer viel arbeiten möchte, bekommt auch viel zu tun - leider wird jedesmal das Rad neu erfunden und erlangtes Wissen nicht in das nächste Projekt übernommen
Jeder hat die Möglichkeit sich weiter zu entwickeln
Es gibt einen tollen Zusammenhalt und ein angenehmes Mitarbeiter.
Die AURICON liegt jedem einzelnen Mitarbeiter am Herzen und das ist auch an dem Einsatz und der kollegialen Miteinander zu sehen
AURICON hat eine betriebliche Krankenkasse, eine betriebliche Altersvorsorge und feiert viele Feste für die Mitarbeiter. Wirklich toll
Sehr freie, faire und zuvorkommende Arbeitsbedingungen.
Leider ist es so bei der Auricon, dass die FK sich für was besseres fühlen. Es herrscht eine schreckliche , Unprofessionelle Kommunikation !
5% deiner Überstunden sind im bruttoentgehalt enthalten ! Frechheit
Man sagt alle kommen die gleichen Vorraussetzungen aber jeder kämpft für sich allein
Eigentlich ist man als Neuankömmling ein Einzelkämpfer, aber nur weil viele selber nicht Bescheid wissen !
Unter aller Kanone !
Moderne Büros und gute Fahrzeuge.
die ist ganz sicher vorhanden, wo es möglich ist.
Angebote zu Weiterbildungen werden meist nicht gemacht, hier muss man selbst etwas dazu sagen. Das ist kein Problem und wird auch meist berücksichtigt.
Gute Zusatzleistungen wie eine private Krankenversicherung und sehr angemessenes Gehalt.
Ältere Kollegen werden sehr geschätzt und mit integriert.
kommt sehr auf den jeweiligen Vorgesetzten an.
mir ist kein Fall bekannt wo dies nicht der Fall war.
Verschiedene Vorsorgen
Organisation hinkriegen und nicht am letzten Tag des Monats erst versuchen Gehalt zu überweisen
Könnte besser sein
Es ist selbstverständlich, dass Führungspositionen und andere Überstunden machen
Gehalt ist ok, aber Firma schafft es nicht, das Gehalt rechtzeitig zum 1. zu bezahlen
Könnte besser sein
Die Sozialleistungen.
Nicht alle Projekt-/ Abteilungsleiter verfügen über Führungsqualitäten und soziale Kompetenz.
Eine gründliche Einarbeitung der neuen Mitarbeiter wäre sehr hilfreich und wichtig.
Es herrscht große Unzufriedenheit. In den 6 Monaten, die ich dort beschäftigt war, haben 7 oder 8 Kollegen gekündigt. Schon meine Vorgängerin war sehr unglücklich dort und hat sich nach einem 3/4 Jahr neu orientiert und auch ich habe mich zum Ende der Probezeit gegen diese Anstellung entschieden.
Soweit ich weiß, wird die Firma überwiegend positiv von Kunden bewertet. Nicht alle Mitarbeiter stimmen damit überein.
Urlaub muss 1/2 Jahr vorher angemeldet werden. Länger als 2 Wochen Urlaub ist aber wohl nur sehr selten möglich. Überstunden sind bis zu 5% der monatl. Arbeitszeit im Brutto enthalten. Normalerweise dürfen Mitarbeiter morgens auch vor der Kernarbeitszeit anfangen,in meiner Abteilung war das jedoch nicht erlaubt. Bei Bedarf kann auch verlangt werden, dass man samstags arbeiten muss.
Ich wurde als Branchen-Neuling eingestellt, eine Einarbeitung fand so gut wie nicht statt und wurde auch bei den Assitenzen nicht durchgeführt, die nach mir angefangen haben. Ich wurde von einer Kollegin in die wichtigsten Grundlagen des Programms eingearbeitet,die aber in einem anderen Bereich eingesetzt war und ihre Projekte ganz anders bearbeiten musste, als ich. Man muss sich das Meiste selber beibringen oder andere Assistenzen fragen. Diese sind jedoch meistens mehr als ausgelastet. Man sollte gezielt Fragen stellen, es ist jedoch schwierig nach Sachen zu fragen, von denen man nicht weiß, dass sie existieren. Eine richtige Schulung für das Programm gibt es nicht. Grundsätzlich besteht aber die Möglichkeit zur Weiterbildung,z. B. für die Personalsachbearbeiter (sofern es welche gibt) oder Techniker.
Das Gehalt ist ok, kommt meistens relativ spät,aber noch pünktlich. Es gibt schon schöne Sozialleistungen,wie z. B. eine betriebliche Zusatz-Krankenversicherung. Besonders schön fand ich, dass Kollegen, die frisch Eltern wurden, eine finanzielle Unterstützung erhalten haben. Nach 5-jähriger Betriebszugehörigkeit wird schon eine Prämie gezahlt. Die Lohnabrechnungen wurden während meiner Beschäftigung dort extern erstellt, dies führte leider auch zu Komplikationen,wobei hierfür eher die fehlende Weitergabe von Informationen der Grund war.
Es werden auch Elektro-Fahrzeuge als Firmenwagen zur Verfügung gestellt und es gibt eine Ladestation auf dem Gelände. Müll wird teilweise getrennt
Die schlechte Stimmung zwischen einigen Abteilungen hatte schon spürbare Auswirkungen auf den Zusammenhalt. Ich war aufgrund dessen erst einmal etwas irritiert, als ich dort anfing. Aber es gibt auch viele Kollegen, die sehr nett und hilfsbereit sind.
Soweit ich weiß, gibt es hier nichts auszusetzen.
Einerseits sehr nett und zumindest teilweise am Wohl der Mitarbeiter interessiert. Einige waren in ihrem Verhalten anderen gegenüber jedoch sehr problematisch, worin teilweise auch die schlechte Stimmung zwischen den Abteilungen begründet ist.
Einigen Vorgesetzten ist nicht immer klar, wer welche Aufgaben hat und weisen Mitarbeiter darauf hin, dass sie Arbeiten nicht erfüllt haben,die garnicht ihr Aufgabengebiet sind. Absprachen wurden nicht eingehalten.
Als Firma für Gebäude-Automation und Elektro-Technik ist schon alles recht modern eingerichtet. Auch die Büros sind ganz schön mit großen Fenstern und elektr.Jalousien. Jede Etage hat eine eigene kleine Küche mit Kaffee-Automaten. Kochen kann man fort jedoch nicht. Es gibt keine Kantine und nur wenige Möglichkeiten, sich in der Nähe etwas zu essen zu holen. Das Arbeitsmaterial (PCS, Drucker..) ist überraschenderweise nicht immer auf dem neuesten Stand der Technik. Für meinen Arbeitslaptop,den ich für das Home-Office erhalten habe, wäre ein Ladekabel sehr hilfreich gewesen. Büromaterial wurde nur in homöopathischen Dosen zur Verfügung gestellt. Es gab Mitarbeiter, die darum schon eigene Dinge mit zur Arbeit gebracht haben
Es finden keine Meetings statt. Im Intranet werden neue Aufträge und deren ungefähre Höhe gepostet. Die Kommunikation zwischen einigen Abteilungen war aufgrund schlechter Stimmung zwischen diesen Abteilungen bei z.B. abteilungsübergreifenden Aufträgen häufig eher schwierig. Es herrscht ein gewisser Zeitdruck, das erschwerte die Kommunikation noch zusätzlich.
Die meisten Abteilungen bestehen aus den Projektleitern, die zum Teil auch der Geschäftsführung angehören, und deren Projekt-Assistenzen sowie Technikern. Um Projektleiter zu sein, muss man selber Elektriker/Meister sein. Fast alle Frauen sind Bürokräfte/Projekt-Assistenzen, daher gibt es kaum die Möglichkeit aufzusteigen. Nicht alle Vorgesetzten wissen das wirklich tolle Engagement ihrer Assistenzen zu schätzen. Das ist sehr schade: die Assistenzen, die ich dort kennengelernt habe, sind wirklich klasse und hätten es verdient!
Das Aufgabengebiet an sich hat mir sehr gut gefallen: interessant, abwechslungsreich und anspruchsvoll. Ich musste jedoch auch 1-2 Aufgaben erfüllen,die definitiv nicht mein Aufgabengebiet waren und die damit begründet wurden, dass die zuständigen Mitarbeiter selber dazu nicht befähigt wären. Ich war selber Branchen-Neuling. Durch die Arbeitsweise bestimmter Personen mussten andere ihre Arbeiten immer wieder korrigieren, obwohl eigentlich klar war, dass z. B.die Informationen,die an die betreffende Stelle weitergegeben wurden,nicht vollständig waren oder sich noch ändern würden.
Das er alles für den einzelnen Mitarbeiter macht das dieser sich im Unternehmen wohl fühlt.
Gibt nichts negatives
Wüsste echt nichts.
Das Klima ist top denn jeder ist für den anderen da wenn es mal eng wird.
Hab nie etwas negatives gehört.
Was in einer größeren Firma möglich ist wird auch möglich gemacht. Urlaubs wünsche hat jeder und die meisten zur gleichen Zeit.
Jeder der gefördert werden möchte bekommt dieses auch zugesprochen und wird mit aller Kraft unterstützt.
Könnte immer etwas mehr sein. Wird aber mind. 2x im Jahr darüber gesprochen.
Auch in dieser Hinsicht Vorbildlich.
Gibt nichts besseres.
Sehr gut wobei so viel ältere gibt es nicht.
Fair auf Augenhöhe.
Es wird alles erdenklich mögliche getan das man produktiv ist und Spaß an den zu erledigten Aufgaben hat.
Es wird offen kommuniziert was die Firma betrifft.
Gerade wir sind das Beste Beispiel.
So viele Freiheiten gibt es woanders kaum. Das zeigt das Vertrauen und Anerkennung hoch im Kurs steht.
So verdient kununu Geld.