7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Hunde im Büro
Wenig Wertschätzung
Mehr Vertrauen an die MAs, nicht komplett von den festgelegten Aufgaben der Stellenbeschreibung abweichen.
Vom anfänglichen Lob, war nach einiger Zeit nicht mehr viel übrig. Wenig Vertrauen in die einzelnen Mitarbeiter.
Mehrarbeit war immer gern gesehen, eher Feierabend machen war aber nie möglich. Verhältnismäßig wenig Urlaub.
Onbording und Schulungen waren sehr schwach, was ich jetzt erst nach weiteren Vergleichsmöglichkeiten beurteilen kann.
Engagement bei sozialen Projekten
Zu meiner Zeit war der Zusammenhalt der Kollegen untereinander gut.
Kann ich nicht gut beurteilen. Ältere waren zu dem Zeitpunkt auch generell nur Männer.
Ich kann mich nur anschließen: teils cholerisch.
Im Sommer sehr heiß, im Winter nur mit angezogener Jacke. Bei offenen Fenstern Lärm von der vielbefahrenen Straße. Ansonsten sind die Räume optisch schön.
Meetings fanden regelmäßig statt.
Das sagen hat generell nur ein Mann, auch wenn Frauen eingestellt werden.
Interessant ja, jedoch musste man gefühlt alles machen, auch wenn es nicht den eigenen Stärken entsprach.
Tolles Arbeitsumfeld // netter, höflicher, freundschaftlicher und vor allem gerechter Umgang vom Mitarbeiter bis zur Leitung // Spannende und interessante Aufgaben
Wirklich als "schlecht" empfinde ich nichts in der Firma. Wichtig finde ich nur, wenn die Firma weiterhin wachsen soll, nicht zu sehr den einzelnen Mitarbeiter aus den Augen zu lassen, auf Meinungen und Wünsche einzugehen und den Kollegen mehr Vertrauen zu schenken, indem Aufgaben auch mal abgegeben werden.
Angebot Homeoffice und ggf. Gleitzeit zur besseren Mitarbeiterbewerbung ausbauen // Abgabe von Aufgaben durch die Leitung, um sich mehr auf das Führen der Firma konzentrieren zu können
Vor allem durch das tolle Kollegium und die flachen Hierarchien ergibt sich eine familiäre Arbeitsatmosphäre.
Arbeitszeiten angenehm, leicht wechselbar für Termine, Familienangelegenheiten etc. Urlaub frei wählbar mit Rücksicht auf Kollegen und wichtigen Veranstaltungen, da es ein kleiner Betrieb ist.
Umwelt, Klimaschutz und Nachhaltigkeit sind ein wichtiger Aspekt der Firma; zum Teil umgesetzt / Spenden und ehrenamtliches Arbeiten in verschiedenen Bereichen.
Regelmäßige Schulungen im medizinischen Bereich werden intern angeboten. Über extern sind auch Weiterbildungen im eigenen Bereich möglich.
Innerhalb der Säulen (Arbeitsbereiche) läuft die Kommunikation sehr gut, zwischen den einzelnen Säulen kann es gern besser laufen.
Es wird von "jung bis alt" eingestellt. Förderung und Aufstieg in einigen Bereichen möglich.
Sehr gute Kommunikation und Organisation durch den eigenen Säulenlead. Dadurch strukturiertes und sinnvolles Arbeiten möglich. Gesamte Leitung der Firma wirkt zum Teil schwierig, da Überlastung der Arbeitgeber.
Moderne Büroräume; immer mehr digitales Arbeiten / neueste Software zeigt Zukunftsorientierung.
Regelmäßige Informationsweitergabe über den Stand der Firma und offene Kommunikation.
Pünktliche Auszahlung des angemessenen Gehalts. Gute Chancen auf Gehaltserhöhungen.
Tolle Unterstützung der Mitarbeiter/innen durch den Arbeitgeber, auch in schwierigen Zeiten.
Abwechslungsreiches Arbeiten durch spannende Aufgaben, auch über den eigenen Bereich hinaus. Kein Zwang, in anderen Bereichen tätig zu sein, aber die Möglichkeit dazu.
Junges Unternehmen mit großen Zielen.
Wer höher, schneller, weiter und geiler will, ist hier richtig.
Hören nicht zu.
Mehr Vertrauen, weniger Kontrolle.
Einsatz der Fachkräfte in ihren Fachgebieten.
Die Meinung der Angestellten wird abgefragt (Personalgespräche / Abteilungsgespräche
(bei Aurosan "Säulen Gespräche"), aber nicht gehört.
Sobald die Geschäftsleitung nicht anwesend ist ... Feuer frei.
Vor den Inhabern wird heile Welt gespielt.
Trotz Personalmangel durch Kündigungen
(sowohl durch den Arbeitgeber als auch durch den Arbeitnehmer) und Kurzarbeit wird erwartet, dass selbe Arbeitsvolumen zu stemmen.
Es werden viele interne Schulungen angeboten. Dass heißt aber auch, hat der Mitarbeiter die Schulung mitgemacht, muss der Stoff sitzen. Auch wenn die Fortbildung neu war und viele Fragezeichen hinterlassen hat.
Sehr pünktliche Zahlung.
Das Unternehmen handelt mit medizinischen Zubehör und Verbrauchsmaterialien.
Es gibt drei Standorte, Essen, Berlin und Nordwalde. Offiziell wird eine gute Teamfähigkeit gewünscht. Dafür werden Reisen quer durch die Republik ermöglicht.
Wer sich nicht in das vorgegebene Aurosan Team integriert bzw. sich nicht mit dem Leitbild Aurosan identifiziert ist nicht gerne gesehen. Egal welche Qualifikationen oder Einwände vorliegen.
Es wurden Standorte nach der Gründung hinzugefügt/ gekauft. Das Fachwissen der älteren Kollegen wurde tempörar geschätzt.
Die Firma ist in Säulen eingeteilt. Die Verantwortlichen (das Managementteam) werden für alles verantwortlich gemacht, gleichgültig ob sie Kenntnis oder Ahnung von den Vorgängen haben.
Die Ziele und Wünsche der GF werden dem Managementteam zur Ausführung übertragen.
Die Überforderung der "leitenden Angestellten" ist spürbar.
Die starre Umsetzung/ Ausführung der durchaus fragwürdigen Vorgaben sprengt ein teamfähiges Miteinander, da Kollegen die das Fachwissen haben, ihre Kollegen nicht unterstützen können / dürfen.
Moderne Büroräume, gute Ausstattung.
Es gibt zu jedem Vorgang ein Feedback.
Egal ob es die Mitarbeiter betrifft oder nicht. Absolute Mail-Schwemme bzw. TEAMS-Sitzungen.
Es bleibt wenig Zeit für die Arbeit.
In der Mitarbeiter Ebene werden alle gleich behandelt.
In der Führung hat der männliche Part das sagen.
Es gibt viele interessante Aufgaben. Leider werden Fachkräfte nicht spezifisch eingesetzt. Vielmehr wird erwartet, dass jeder Mitarbeiter in allen Bereichen eingesetzt werden kann. Verständlich bei der hohen Fluktuation.
Gute Verkehrsanbindung, gute Lage (Geschäfte usw. in Laufweite), direkte Kommunikation,
Verhältnis zw. Mitarbeiter und Führung basiert nicht auf Vertrauen, sondern auf Kontrolle.
Den Mitarbeitern zuhören und sie zwischendurch auch wertschätzen schadet sicher nicht. Beide Geschäftsführer*innen sind gleichzeitig auch Mediatoren. Da sollte es doch einfach sein, diese Fähigkeiten auch in der Mitarbeiterführung einzusetzen.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Kontrolle.
Es werden Fachkräfte für die einzelnen Bereiche eingestellt, jedoch wird auf das Fachwissen keinerlei Wert gelegt. Aus Fachkräften werden Arbeitskräfte, die alles machen müssen, jedoch nur wenig von dem, wofür sie eigentlich eingestellt wurden.
Es gibt keine gesunde Feedback-Kultur und keine konstruktive Kritik.
Kann ich nicht beurteilen.
Schwierig: Mehrarbeit wird gerne gesehen, aber nur ungern ausgeglichen.
Flexible Arbeitszeiten oder mobiles Arbeiten sind hier Fremdwörter - auch hier fehlt das Vertrauen.
Man wird in Bereichen weitergebildet, die wenig mit dem zu tun haben, was man eigentlich macht bzw. machen möchte.
Aufstieg innerhalb der Firma ist aufgrund der Größe nicht möglich.
Zahlungen kommen immer überpünktlich, aber es ist definitiv zu wenig Geld.
Viele Überstunden, wenig Wertschätzung und die Tatsache, dass man an seinem Potenzial und seinen Stärken vorbei arbeitet, verstärken hier noch das Gefühl der Unterbezahlung.
Kann ich nicht beurteilen.
Der Kollegenzusammenhalt ist bis auf wenige Ausnahmen definitiv gegeben. Es wird an einem Strang gezogen und man versucht sich gegenseitig zu unterstützen.
Kann ich nicht beurteilen.
Sehr kontrollbasiertes Arbeiten. Es wird erwartet, dass die Arbeit auf eine bestimmte Art und Weise erledigt wird, andere Arbeitsweisen werden hinterfragt. Keine Möglichkeit zur "Entfaltung" oder Entwicklung.
Mit Konflikten wird sehr unerwachsen und teilweise cholerisch umgegangen.
Für ein kleines Unternehmen völlig ausreichend.
Es finden regelmäßige Meetings statt, bei denen man informiert wird, was gut läuft und was schlecht. Es wird offen kommuniziert.
Allerdings sind die Meetings häufig sehr ausschweifend und Dinge, die man in 15 Minuten klären könnte, werden mindestens dreimal so lange durchdiskutiert.
Es sind zwar einige Frauen dort beschäftigt, zu melden haben sie dort aber nichts.
Dadurch, dass das Unternehmen sehr klein ist, hat man die Möglichkeit auch in andere Bereiche hineinzuschnuppern und dort zu unterstützen.
Allerdings wird man dort manchmal auch in Aufgaben/Bereiche gepresst, wo man sich absolut nicht wohlfühlt und die auch nicht den eigenen Fähigkeiten oder Zielen entsprechen.
flache Hierarchien. SCHEINBAR freundschaftliches Verhältnis
Mobbing, Schikane, Ausgrenzung, Barrieren zur Weiterentwicklung.
Eingreifen bei Mobbing durch andere Kollegen. Nicht IRGENDWELCHE Weiterbildungen veranlassen; sondern Schulungen, die zum Lebenslauf des*r Mitarbeiters*In passen.
Auf dem ersten Blick scheinte die Arbeitsatmosphäre zu Beginn sehr familiär und sogar freundschaftlich zu sein. In Wahrheit merkt man nach einer Zeit, dass über jeden hinter dem Rücken gelästert wird.
Das Image wird durch die Tochterfirma extrem gepusht.
Viel Arbeit, viele Überstunden, auch in Prüfungsphasen. Wenig Rücksicht auf's Studium. Behauptungen wie 'Das Studium der Werkstudenten habe höchste Priorität' sind nur Schein.
Weiterbildungsmaßnahmen bekommt man hier viele. Aber nur außerhalb des eigenen Tätigkeitsbereichs und nciht den Qualifikationen entsprechend. Fähigkeiten-relevante Weiterbildungen sind hier absolut tabu!
Die Kollegen halten stark zusammen, wenn es um Schikane gegenüber einzelne Mitarbeiter geht.
Vorgesetzte tuen freundschaftlich. In Wahrheit tuen sie alles, um Untergeordnete klein zu halten und verhindern mit allem Mitteln deren Weiterentwicklung. Schikane, Barrieren zurpersönlichen Weiterentwicklung und sogar Mobbing sind an der Tagesordnung.
Viel Arbeit, wenig Geld. Ausgrenzung. Unrelevante Weiterbildungen
Wenn Kommunikation stattfindet, dann geschieht dies in flachen Hierarchien (+). Allerdings finden Absprachen, die zur Zusammenarbeit nötig sind so gut wie gar nicht statt. Bei Meetings komt man nicht genau auf dem Punkt. Es herrscht viel unproduktive und ineffiziente Kommunikation, die keinen Nutzen hat und einen nicht weiter bringt (--).
völlig unterbezahlt und nicht den Qualifikationen entsprechend.
Interessante und vielseitige Aufgaben (+).
Aber nur Aufgaben, die nicht den persönlichen Qualifikationen und dem Studium entsprechen (-). Wer sich für nicht Studium- und Weiterbildungs-relevante Aufgaben interessiert, ist hier gut aufgehoben.
familiär
klein, nicht zu weitläufig
direkte persönliche Kommunikation
siehe Bewertung
Punktabzug für schlechte Regelungen bezgl. der Arbeitszeit, Überstunden werden nicht gerecht abgebaut, teilweise wird das nicht nachgehalten. Überstunden leisten geht aber immer
null
anstrengend, zum Teil wird chaotisch einfach etwas beschlossen oder verändert, vermeintliche Einbeziehung der Mitarbeiter in Entscheidungen ist eigentlich mehr Schein als sein, teilweise cholerisch
vernünftig
überpünktlich, allerdings unterbezahlt, besonders was Studienabschlüsse angeht. Anreiz für Verbleiben auf Dauer nicht gegeben.