45 Bewertungen von Mitarbeitern
45 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
45 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Weiterentwicklungsmöglichkeiten
Das Gerede untereinander, das Gehalt
Manche Mitarbeiter arbeiten eher gegeneinander als miteinander, was in stressigen Zeiten natürlich belastend ist. Zudem gibt es einige Kollegen, die häufig ausfallen, sodass andere für sie einspringen müssen. Das beeinträchtigt den Zusammenhalt und führt zu Spannungen im Team.
Es gibt viele Mitarbeiter, die sich beschweren, aber dennoch alle Vorteile in Anspruch nehmen. Insgesamt habe ich den Eindruck, dass es zwar einige berechtigte Kritikpunkte gibt, jedoch oft an Stellen gemeckert wird, wo es nicht notwendig ist. Viele Mitarbeiter übernehmen zu wenig Eigenverantwortung und geben ihr Vorankommen in die Hände anderer, in der Hoffnung, möglichst wenig machen zu müssen, um möglichst viel zu erreichen.
Im Tourismus ist es wichtig, sich bewusst zu sein, dass man das ganze Jahr über arbeitet. Bei der Dienstplanung werden die Wünsche der Mitarbeiter jedoch nach Möglichkeit berücksichtigt.
In Zeiten hoher Arbeitsbelastung kann das Privatleben leiden. Auf der positiven Seite gibt es jedoch fünfmal pro Woche ein kostenloses Mittagessen, ein kostenfreies Deutschlandticket und unbegrenzt kostenlose Getränke.
Die Regelung der Überstunden im Sommer war ärgerlich und darüber lässt sich diskutieren; wir hoffen, dass die Meinungen der Mitarbeiter in Zukunft mehr Beachtung finden.
Ein Nachteil ist, dass Home-Office nicht mehr so stark gefördert wird, dafür erhält man jedoch einen finanziellen Bonus.
Du kannst dir eine Weiterbildung pro Jahr aussuchen, der Katalog dafür ist aber eingeschränkt. Dafür gibt es aber pro Mitarbeiter ein Jahresbudget, dass jeder frei einteilen kann, um sich fortzubilden.
Ich kann die Ansichten einiger Personen hier nicht nachvollziehen, die behaupten, die Entwicklung sei unklar oder basiert auf persönlichen Beziehungen. Schließlich haben wir im Intranet eindeutige Karrieremöglichkeiten, die für jeden zugänglich sind und die man sich ansehen kann. Du kannst vorankommen, wenn du gute Leistungen bringst. Wenn du jedoch nur nörgelst und untätig bist, wirst du keine Fortschritte machen.
Ab einem bestimmten Punkt sind die Entwicklungsmöglichkeiten aber nur noch sehr begrenzt.
Im Kundenservice ist die Bezahlung oft unzureichend. Angesichts der Anforderungen und des Stresslevels wäre eine bessere Vergütung angemessen. Zudem sind die Unterschiede bei den Beförderungen nicht so signifikant, dass es sich wirklich lohnen würde, eine Karriere anzustreben.
Der Zusammenhalt variiert stark je nach Abteilung. In einigen Fällen kommt es vor, dass manche lieber hinter deinem Rücken über dich sprechen, anstatt dich direkt anzusprechen, wenn etwas nicht richtig läuft. Insgesamt habe ich den Eindruck, dass einige Mitarbeiter sich zurücklehnen und darauf vertrauen, dass andere die Aufgaben übernehmen.
Die Teamleitung ist in Ordnung. Die Kommunikation könnte gelegentlich etwas positiver gestaltet werden, aber du hast zumindest eine klare Vorstellung davon, woran du bist.
Die Teamleiter setzen sich grundsätzlich dafür ein, eine positive Atmosphäre in den Teams zu schaffen. Allerdings ist das nicht immer einfach, da einige Mitarbeiter anscheinend persönliche Schwierigkeiten mit der Führungsebene haben.
Dass die Räume keine eingebaute Klimaanlage haben, ist ärgerlich und kann im Sommer nerven. Der Rest ist in Ordnung.
Wie in jedem Unternehmen ist bei der Kommunikation zwischen den Abteilungen Luft nach oben. Trotzdem gibt es einmal pro Quartal ein persönliches Feedback und regelmäßig Stand-Ups, in denen sich jeder äußern kann.
Ich kann die Ansichten anderer hier nicht nachvollziehen. Wenn man als Mitarbeiter aktiv an den Meetings teilnimmt und die Protokolle liest, erhält man einen umfassenden Überblick über alle Themen.
Die Verteilung der Aufgaben ist manchmal unausgewogen, und es kann eine Weile dauern, bis du in alle Bereiche eingearbeitet bist. Das kann frustrierend sein, besonders für diejenigen, die Abwechslung wollen.
Die Arbeit selber macht aber Spaß und es gibt regelmäßig was Neues.
1.
Transparente Aufstiegsmöglichkeiten schaffen: Es sollte ein klar strukturiertes, leistungsorientiertes Aufstiegssystem eingeführt werden, das nicht nur von persönlichen Beziehungen zur Teamleitung abhängt. Klare objektive Kriterien für Beförderungen würden die Motivation der Mitarbeitenden fördern und verhindern, dass der Eindruck entsteht, Beförderungen seien willkürlich.
2.
Schulung der Führungskräfte im Bereich Mitarbeiterführung und Kommunikation: Eine professionelle Schulung der Teamleitungen im Umgang mit Mitarbeitenden, Feedbackkultur und Konfliktmanagement wäre von großer Bedeutung. Teamleiter sollten in der Lage sein, Mitarbeitende fair, gleich und respektvoll zu behandeln und eine positive Arbeitsatmosphäre zu schaffen. Dies könnte helfen, das Vertrauen in die Führung zu stärken und Missverständnisse zu vermeiden.
3.
Weniger Meetings – mehr Fokus auf das Team: Die Vielzahl an Meetings nimmt viel Zeit in Anspruch, die dann für die eigentliche Entwicklung fehlt. Weniger, aber dafür gezieltere Meetings würden es der Teamleitung ermöglichen, mehr Zeit in die Betreuung und Unterstützung des Teams zu investieren, anstatt sich in administrativen Aufgaben zu verlieren.
4. Mehr Wertschätzung für Leistung und Engagement: Mitarbeitende, die zusätzliche Aufgaben übernehmen, sollten auch die Möglichkeit haben, schneller zu wachsen und Anerkennung für ihre Leistung zu erhalten. Eine schnellere Reaktion auf Engagement und Leistung würde dazu beitragen, die Mitarbeiterbindung zu stärken und das Vertrauen in die Führung zu fördern.
Ich habe selten ein so unangenehmes und problematisches Arbeitsklima erlebt. Es scheint, dass hier weniger die Leistung zählt, sondern wie gut man mit bestimmten Leuten klarkommt.
Wenn man bei bestimmten Leute nicht Gute Miene zum bösen Spiel macht, hat man meiner Meinung nach kaum eine Chance, langfristig hier glücklich zu sein. Das Ganze wirkt auf mich sehr belastend und wenig unterstützend.
Die Arbeitsatmosphäre im Unternehmen ist stark von einer negativen Kultur geprägt, in der „Petzerei“ und das absichtliche „In die Pfanne hauen“ von Kollegen scheinbar gefördert werden. Es entsteht der Eindruck, dass Mitarbeitende eher belohnt werden, wenn sie Fehler oder Schwächen ihrer Kollegen aufzeigen, anstatt konstruktive Zusammenarbeit zu fördern. Diese Atmosphäre führt zu Unsicherheiten und Misstrauen unter den Mitarbeitenden.
Auch bei der Einarbeitung neuer Mitarbeiter fällt auf, dass zwar viel eingestellt wird, aber nur wenige bleiben. Wer die Möglichkeit hat, sollte sich gut überlegen, ob er hier arbeiten möchte.
Öfter werden Kommentare gemacht, die man leicht als unangebracht empfinden könnte – sei es über persönliche Eigenschaften oder bestimmte Lebensweisen (bspw. Vegan leben).
In den letzten Monaten habe ich immer wieder gehört, dass viele meiner Kolleginnen und Kollegen mit dem Gedanken spielen, das Unternehmen zu verlassen. Einige haben diesen Schritt bereits gemacht, und es hinterlässt einen spürbaren Eindruck in den Teams. Es gibt ein wachsendes Gefühl der Unsicherheit und Frustration, besonders was Perspektiven und die Kommunikation von Führung angeht. Es ist bedauerlich, dass so viele talentierte Menschen das Unternehmen verlassen, da es zeigt, dass die Arbeitsatmosphäre und die Entwicklungsmöglichkeiten nicht immer den Erwartungen entsprechen.
Die Work-Life-Balance ist meiner Meinung nach ein großer Schwachpunkt. In den Sommermonaten wird erwartet, dass man an mehreren zusätzlichen Tagen arbeitet – ohne Mitspracherecht, wann und wie die dadurch entstehenden Überstunden später abgebaut werden. Diese fehlende Flexibilität erschwert es, die eigene Zeit vernünftig zu planen.
Dazu kommt die Schicht,-& Wochenendarbeit. Besonders ärgerlich ist es jedoch, wenn man trotz bereits angetretener Arbeitsschicht nach Hause geschickt wird, weil es nicht genug zu tun gibt.
Für Mitarbeiter mit einem langen Arbeitsweg ist das natürlich besonders frustrierend,
Diese Stunden werden dann einfach von den aufgebauten Überstunden abgezogen, was weder fair noch transparent wirkt.
Für eine gesunde Work-Life-Balance bräuchte es deutlich mehr Planungssicherheit und Mitbestimmung. So, wie es aktuell gehandhabt wird, entsteht der Eindruck, dass die Bedürfnisse der Mitarbeiter kaum berücksichtigt werden.
Die Karriereentwicklung im Unternehmen basiert eher auf der persönlichen Beziehung zur Teamleitung als auf der erbrachten Leistung. Mitarbeitende werden oft mit Aufgaben betraut, die eigentlich erst auf einer höheren Stufe erwartet werden.
Doch trotz dieser zusätzlichen Verantwortung muss man ewig auf eine Beförderung warten.
Statt konkreter Aufstiegsperspektiven erhält man immer wieder vertröstende Antworten und wird über längere Zeit hinweg hingehalten, ohne dass sich etwas tut. Das Fehlen eines klaren, leistungsorientierten Systems sorgt für Frustration und das Gefühl, dass man keine echten Chancen auf Weiterentwicklung hat.
Es gibt definitiv viele tolle Kollegen, die ihre Arbeit gut machen und mit denen die Zusammenarbeit sehr angenehm ist. Allerdings habe ich den Eindruck, dass der tatsächliche Kollegenzusammenhalt stark davon abhängt, wie gut man sich mit den „richtigen“ Leuten versteht. Wer sich nicht bemüht, bei bestimmten Personen beliebt zu sein oder sich an sie anzupassen, läuft Gefahr, zur Zielscheibe von unangenehmem Verhalten bis hin zu Mobbing zu werden.
Statt eines respektvollen und professionellen Miteinanders scheint es in manchen Teams mehr darum zu gehen, persönliche Allianzen zu schmieden. Das führt dazu, dass neue Mitarbeiter oft schnell merken, dass ihre fachliche Leistung weniger zählt, wenn sie nicht bereit sind, sich bestimmten Dynamiken anzupassen. Besonders problematisch finde ich, dass auch Führungskräfte in dieses Verhalten eingebunden zu sein scheinen, anstatt dagegen vorzugehen.
So entsteht eine Atmosphäre, in der viele zwar freundlich wirken, aber es schwer ist, Vertrauen aufzubauen. Für ein gutes Arbeitsklima wäre es wichtig, klare Grenzen zu setzen und eine echte Zusammenarbeit zu fördern, statt solche zwischenmenschlichen Abhängigkeiten zu dulden.
Der Umgang mit älteren Kollegen scheint in diesem Unternehmen kaum eine Rolle zu spielen. Der älteste Mitarbeiter ist gerade mal knapp 45 Jahre alt, was deutlich zeigt, dass ältere Kollegen hier nahezu nicht vertreten sind.
Ein respektvoller Umgang mit allen Altersgruppen und die Integration von Erfahrung und Wissen älterer Kollegen könnte das Arbeitsumfeld deutlich bereichern und zu einer nachhaltigeren Unternehmenskultur beitragen.
Das Verhalten der Teamleiterinnen lässt leider sehr zu wünschen übrig. Statt eine unterstützende Rolle einzunehmen, wirken sie oft desinteressiert oder überfordert, was sich negativ auf das Arbeitsklima auswirkt. Anstatt regelmäßig Feedback zu geben oder bei Problemen zur Seite zu stehen, bleibt man oft im Unklaren und fühlt sich alleine gelassen.
Anstatt sich um die tatsächlichen Bedürfnisse der Mitarbeiter zu kümmern, wird viel Zeit mit bürokratischen Aufgaben und in Meetings verbracht, die keinerlei Nutzen für das Team bringen. So entsteht der Eindruck, dass die Vorgesetzten wenig Interesse an praktischen Lösungen oder der Weiterentwicklung des Teams haben, sondern es darum geht die Arbeitszeit rumzubekommen.
Die Arbeitsbedingungen im Unternehmen könnten meiner Meinung nach deutlich verbessert werden. Das Großraumbüro ist oft sehr laut, und es kommt vor, dass Teamleiterinnen ohne Rücksicht auf andere Mitarbeiter laut miteinander kommunizieren und sich quer durch den Raum anbrüllen. Das beeinträchtigt die Konzentration und sorgt für eine unangenehme Arbeitsatmosphäre.
Im Sommer wird außerdem, ohne Rücksprache mit den Mitarbeitern, oft eine sehr laute und zu kalt eingestellte Klimaanlage direkt neben den Arbeitsplätzen aufgestellt. Diese Vorgehensweise hat nach meiner Beobachtung bei Kollegen zu wochenlangen Krankmeldungen geführt.
Es entsteht der Eindruck, dass der Komfort der Teamleiterinnen priorisiert wird, während die Bedürfnisse der Mitarbeiter wenig beachtet werden.
Es gibt zwar alle 2 Wochen ein Stand Up Meeting aber besonders problematisch finde ich, dass Feedback von Mitarbeitern selten ernst genommen wird. Stattdessen hat man das Gefühl, dass Vorschläge oder Kritik eher als störend empfunden werden. Viele Themen werden hinter verschlossenen Türen besprochen, und es entsteht der Eindruck, dass nur bestimmte Personen vollständig informiert sind.
Zwischen den Teams gibt es kaum Austausch, und selbst innerhalb eines Teams gibt es oft Missverständnisse, da klare Vorgaben fehlen.
Das Gehalt im Unternehmen ist aus meiner Sicht enttäuschend. Das Grundgehalt liegt nur knapp über dem Mindestlohn, was nicht wirklich mit den Erwartungen und der Arbeitsbelastung übereinstimmt. Der Rest des Gehalts setzt sich aus Boni zusammen, deren Höhe stark davon abhängt, wie man bei der Teamleitung ankommt. Diese unklare und intransparente Bonusstruktur führt dazu, dass man das Gefühl hat, dass die Leistung nicht im Vordergrund steht, sondern persönliche Sympathien eine größere Rolle spielen.
Die Gleichberechtigung im Unternehmen ist nicht gut umgesetzt, da der Frauenanteil in manchen Bereichen extrem hoch ist – fast 80-100%, je nachdem ob man den männlichen Teamleiter wieder in der Probezeit kündigt.
Doch diese extreme Frauenquote wirft Fragen auf. Es entsteht der Eindruck, dass es eher um die Umsetzung einer Quote geht als um eine ausgewogene und faire Personalentscheidung.
Kurze spontane Absprachen und Lösungen (Kinder/Familie), Getränke/Obst/Mittagessen
Umgang mit Müll (Trennung), Büros könnten kleiner sein, Teamstruktur könnte besser sein (QA, Teamleiter sollte Team leiten und HOD sich um TLs kümmern Vs. Fachliche Kompetenz)
Mehr Flexibilität um noch besser Familie und Arbeit zu vereinbaren. Gehälter optimieren, langjährige Arbeitnehmer vs Neueinsteiger - Verhältnis passt nicht
Lob kommt manchmal zu kurz, aber insgesamt angenehmer Umgang.
Wenn was mit Familie ist gibt es stets eine Lösung.
Potential sollte besser gefördert werden bzw. erkannt werden
Spielt immer mal seine Position aus, wo es auch nicht angebracht ist.
Kommunikation von ganz oben manchmal träge und spät
Interessante Thematik und es gibt Benefits wie Essen
Gehetze hinter dem Rücken, Wandlung mehr und mehr zu einem Callcenter
Ein Anfang wäre es, wenn dieses Gehetze hinter dem Rücken aufhören würde
Es wird viel mit Druck gearbeitet, gerade von Seiten neuerer Teamleiterinnen.
Regelmäßige Arbeit am Wochenende, in der Hochsaison Plicht-Überstunden.
Wenn mit getratscht wird, ist der Zusammenhalt gut. Ansonsten ist man schnell abgeschrieben.
Ich würde am liebsten null Punkte geben. Von Teamleiterseite wird hinter dem Rücken über aktuelle und ehemalige Mitarbeiter getratscht und gehetzt.
Regelmäßige Standups, auch tägliche Kommunikation über Slack
Wenn man zu allem Ja und Amen sagt, ist man gleichberechtigt.
Vielschichtige Aufgaben im Bereich Tourismus
Aurumtours bietet tolle benefits
das Gehalt könnte besser sein
Flexiblere Arbeitszeiten
guter Kollegenzusammenhalt
Kann ich noch nicht beurteilen.
Unter den Abteilungen nicht immer 100 Punkte.
Gibt eigentlich keine älteren Kollegen, aber wenn, wäre er sicher gut.
Massenweise Benefits, gute Kommunikationsgrundlage auf allen Ebenen, man fühlt sich wertgeschätzt.
Aurumtours bietet super benefits, eine ausgeglichene Work-Life-Balance & möchte es dem Mitarbeiter wirklich immer gerecht machen. Die Vorgesetzten sind wirklich toll, es ist wie eine stetig wachsende Familie.
3 x Mittagessen in Woche, Softdrinks und Kaffee, von Jobticket bis Ermässigungen bei anderen Dienstleistern, ergonomische Arbeitsplatzgestaltung uvm.
Gehalt wird der Inflation stetig angepasst, Energiepauschalzahlungen in 3 Jahren
Hilfsbereitschaft sehr gut
Mix aus allen Alterstufen kann auch funktionieren, hier funktioniert es
fair, immer ein offenes Ohr
ergonomische Arbeitsplatzgestaltung uvm.
offen und konstruktiv
abwechslungsreiche Arbeitsgestaltung
In meiner Abteilung ist die Arbeitsatmosphäre kollegial und angenehm. Abteilungsübergreifend ist es mal so mal so.
Die verbale Kommunikation ist auf Augenhöhe und respektvoll. Inhaltlich gibt es bei der schriftlichen und mündlichen Kommunikation Luft nach oben.
Wie in vielen Unternehmen steckt die Gleichberechtigung noch in den Kinderschuhen. Formal besteht sie, in der Umsetzung, der Gehalts- bzw. Machtstruktur und zwischenmenschlich gibt es in den Bereichen Gender und Race keine ausreichende Gleichberechtigung.
So verdient kununu Geld.