43 Bewertungen von Mitarbeitern
43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kurze spontane Absprachen und Lösungen (Kinder/Familie), Getränke/Obst/Mittagessen
Umgang mit Müll (Trennung), Büros könnten kleiner sein, Teamstruktur könnte besser sein (QA, Teamleiter sollte Team leiten und HOD sich um TLs kümmern Vs. Fachliche Kompetenz)
Mehr Flexibilität um noch besser Familie und Arbeit zu vereinbaren. Gehälter optimieren, langjährige Arbeitnehmer vs Neueinsteiger - Verhältnis passt nicht
Lob kommt manchmal zu kurz, aber insgesamt angenehmer Umgang.
Wenn was mit Familie ist gibt es stets eine Lösung.
Potential sollte besser gefördert werden bzw. erkannt werden
Spielt immer mal seine Position aus, wo es auch nicht angebracht ist.
Kommunikation von ganz oben manchmal träge und spät
Interessante Thematik und es gibt Benefits wie Essen
Gehetze hinter dem Rücken, Wandlung mehr und mehr zu einem Callcenter
Ein Anfang wäre es, wenn dieses Gehetze hinter dem Rücken aufhören würde
Es wird viel mit Druck gearbeitet, gerade von Seiten neuerer Teamleiterinnen.
Regelmäßige Arbeit am Wochenende, in der Hochsaison Plicht-Überstunden.
Wenn mit getratscht wird, ist der Zusammenhalt gut. Ansonsten ist man schnell abgeschrieben.
Ich würde am liebsten null Punkte geben. Von Teamleiterseite wird hinter dem Rücken über aktuelle und ehemalige Mitarbeiter getratscht und gehetzt.
Regelmäßige Standups, auch tägliche Kommunikation über Slack
Wenn man zu allem Ja und Amen sagt, ist man gleichberechtigt.
Vielschichtige Aufgaben im Bereich Tourismus
Aurumtours bietet tolle benefits
das Gehalt könnte besser sein
Flexiblere Arbeitszeiten
guter Kollegenzusammenhalt
Kann ich noch nicht beurteilen.
Unter den Abteilungen nicht immer 100 Punkte.
Gibt eigentlich keine älteren Kollegen, aber wenn, wäre er sicher gut.
Massenweise Benefits, gute Kommunikationsgrundlage auf allen Ebenen, man fühlt sich wertgeschätzt.
Aurumtours bietet super benefits, eine ausgeglichene Work-Life-Balance & möchte es dem Mitarbeiter wirklich immer gerecht machen. Die Vorgesetzten sind wirklich toll, es ist wie eine stetig wachsende Familie.
3 x Mittagessen in Woche, Softdrinks und Kaffee, von Jobticket bis Ermässigungen bei anderen Dienstleistern, ergonomische Arbeitsplatzgestaltung uvm.
Gehalt wird der Inflation stetig angepasst, Energiepauschalzahlungen in 3 Jahren
Hilfsbereitschaft sehr gut
Mix aus allen Alterstufen kann auch funktionieren, hier funktioniert es
fair, immer ein offenes Ohr
ergonomische Arbeitsplatzgestaltung uvm.
offen und konstruktiv
abwechslungsreiche Arbeitsgestaltung
In meiner Abteilung ist die Arbeitsatmosphäre kollegial und angenehm. Abteilungsübergreifend ist es mal so mal so.
Die verbale Kommunikation ist auf Augenhöhe und respektvoll. Inhaltlich gibt es bei der schriftlichen und mündlichen Kommunikation Luft nach oben.
Wie in vielen Unternehmen steckt die Gleichberechtigung noch in den Kinderschuhen. Formal besteht sie, in der Umsetzung, der Gehalts- bzw. Machtstruktur und zwischenmenschlich gibt es in den Bereichen Gender und Race keine ausreichende Gleichberechtigung.
- Zentrales und schönes Büro
- Entwicklungsmöglichkeiten entsprechend der Fertigkeiten und Fähigkeiten
- Diverse Benefits
- Auf Kritik wird reagiert
- Partyspirit und Teamevents
- Geiz beim Gehalt
- Zu wenig Vertrauen in die Mitarbeitenden
- Es fehlen Stellen, die sich mehr mit Workflows und der Kommunikation auseinandersetzen
- Arbeitsmittel entsprechen nicht den Anforderungen den Stellenprofils
- Work Life Balance mehr in den Vordergrund stellen
- Vertrauen in die Mitarbeitenden ausbauen
- Gehalt der wirtschaftlichen Lage entsprechend anpassen
Unter den Mitarbeitenden lassen sich sehr schnell und unkompliziert kollegiale und freundschaftliche Verhältnisse knüpfen. Alle sind freundlich und auch um privaten Kontakt bemüht.
Hier wurde von Anfang an keine Arbeit reingesteckt, weshalb das Image unglaubwürdig wirkt. Sehr schade.
Es gibt einen flexiblen Home Office Tag die Woche. Für mehr Tage muss sich eine Erlaubnis eingeholt werden, da so die Kontrolle behalten werden will. Das finde ich schade und hier wäre mehr Vertrauen angebracht, weil die Pandemie gezeigt hat, dass der Hybrid gut funktioniert.
Außerdem sind 40h-Bürolife mittlerweile ein komplett veraltetes und eingeholtes Model. Hier könnte man sich an progressiven Unternehmen orientieren, die damit bereits die Zufriedenheit und Lebensqualität der Mitarbeitenden steigern konnten.
Dennoch positiv hervorzuheben: Krank heißt krank, Urlaub ist Urlaub und Wochenende bleibt Wochenende!
Alle ziehen an einem Strang und sind bemüht die bestmöglichen Ergebnisse nach ihrem Wissen und Gewissen zu liefern.
Die Teamleitenden kommunizieren meistens gut und auf Augenhöhe. Die Feedbackkultur der Geschäftsführung lässt leider noch zu wünschen übrig.
Die Büros sind hell, freundlich und sauber und es gibt viele Möglichkeiten die Arbeitsbedingungen an individuelle Bedürfnisse anzupassen. Auf Kritik wird schnell reagiert, um einen Kompromiss zu finden.
Ein Stern Abzug, weil die Arbeitsmittel nicht entsprechend dem Stellenprofil angepasst werden.
Workflows und Absprachen funktionieren oft noch nicht perfekt, aber intern lässt sich immer eine Lösung finden.
Mit allen Mitarbeitenden lässt sich gut reden und alle sind super hilfsbereit!
Durchschnittliches Gehalt, welches versucht wird mit kostenlosem Essen und Getränken "aufzuhübschen".
Wer sich interessiert zeigt und flexibel ist, kann sich in die eigene Interessensnische einarbeiten und Stärken ausspielen.
Benefits wie Essen und trinken.
Gehalt, Arbeitspensum und Work-Life-Balance stehen leider in keinem Verhältnis zueinander, weshalb es trotz großem Team-Wohlfühlfaktor kein Job für die Ewigkeit ist.
Verbesserung der Work-Live-Balance z.B. durch mehr Home-Office-Möglichkeiten oder Verkürzung der Kernarbeitszeit.
Mehr Entwicklungsmöglichkeiten bieten und die strikten "Aufstiegsrichtlinien" aufweichen.
Gutes Verhältnis unter den Kollegen, zum Teil auch Freundschaften.
Das Arbeitspensum ist oft sehr hoch. Man steht ständig unter Strom und hat nur selten eine Pause zum durchatmen.
Die Home-Office-Möglichkeiten sind nicht mehr zeitgemäß. Hier kann die Firma sich vermutlich einfach nicht aus den Ketten der dahinter befindlichen Holding reißen, das ist sehr schade.
Außerdem ist die Kernarbeitszeit zu lang und damit nicht familienfreundlich.
Es gibt strikte "Aufstiegsrichtlinien" an die sich gehalten werden muss. Die Entwicklungsmöglichkeiten werden damit stark eingeschränkt.
Egal wann und wo es hängt, die Kollegen sind immer hilfsbereit und man greift sich gegenseitig unter die Arme.
Die Teamleiter führen Ihre Funktion super aus und sind trotzdem immer auf Augenhöhe.
Der Lärmpegel ist oft recht hoch, geschuldet den Großraumbüros. Auch lüften erhöht den Lärmpegel durch die Hauptstraße.
Von den Mitarbeitern wird stetiges Reporting von Projektständen an die Geschäftsleitung verlangt, leider kommen Themen oft nicht genauso offen zurück. Punkte die eigentlich die jeweilige Projektleitung betreffen, werden zuerst mit höher gestellten Mitarbeitern besprochen, die im Projekt nicht/kaum involviert sind, und dann erst über diese weitergetragen.
Die Kommunikation im Team allgemein ist aber sehr gut.
Das Gehalt wird immer (über)pünktlich bezahlt. Das Gehalt ist gut, aber nicht zufriedenstellend, vor allem wenn man den Vergleich mit anderen Firmen zieht. Gehaltsverhandlungen abseits der "Aufstiegsrichtlinien" sind nur sehr schwer durchsetzbar.
Grundsätzlich haben Frauen dieselben Aufstiegschancen wie Männer. Allerdings werden "Kurzzeitaussteiger" und Wiedereinsteiger im Aufstieg benachteiligt bzw. behindert.
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