2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wohlwollend. Wertschätzend, respektvoll, unsere Fehlerkultur, die kurzen Wege der Kommunikation, die Zusammenarbeit im Team. Eine*r für alle und alle für eine*n
Die Parkplatzsituation auf der öffentlichen Straße vor dem Büro;)
Wenn wir Verbesserungspotential bemerken, besprechen wir das immer im Arbeitsalltag mit Kollegen und Vorgesetzten und dann setzen wir das ggf auch direkt um.
Offene Türen, respektvoller und wertschätzende Umgang miteinander, Fürsorge füreinander, unterstützend
Mir ist nichts negatives bekannt. Kein Wunder.
Teilzeit zu arbeiten ist bei uns kein Problem. Das Haustier mit zu Arbeit bringen, geht. Kurzfristig Home Office machen, geht meist auch. Wir achten auf unsere Kollegen, im Sinne von "du arbeitest so spät noch?" Oder " du hast Urlaub und beantwortest trotzdem Mails?" Letzten Endes weiß jeder erwachsene selbst, wie er seine Zeit einteilt, aber wir achten aufeinander und nehmen die Kollegen und ihre Arbeit wahr.
Wir sind angehalten, uns weiter zu bilden. Durch die flachen Hierarchien, gibt es nicht so viele Aufstiegsmöglichkeiten. Aber vom Praktikanten, zum Angestellten, zum Bereichsleiter, zum Geschäftsführer ist es möglich, sich weiter zu entwickeln.
Wir werden nach verschiedenen Tarifverträgen entlohnt und bekommen betrieblichen Altersvorsorge. Ich würde mich freuen, wenn die Kollegen, die am Klienten* arbeiten, mehr Geld bekommen könnten. Aber leider fließt das Geld im sozialen Sektor nicht in Strömen. Bei uns in der Verwaltung ist es sogar noch knapper, weil wir keine direkte Dienstleistung erbringen. Aber auch wenn wir genau rechnen müssen, fühle ich mich wohl bei meinem Arbeitgeber.
Wir sind in einer sozialen Branche tätig, wir bemühen uns bspw., lokal einzukaufen, müll zu trennen und auf unsere Umwelt zu achten.
Wir stehen füreinander ein. Wir ermuntern Kollegen, die krank sind, sich in Ruhe auszukurieren und erst wieder arbeiten zu kommen, wenn sie wirklich wieder fit sind. Wir schreiben dem Büro Ansichtskarten aus dem Urlaub, weil wir uns wirklich mögen. Wir verbringen gern unsere Pausen miteinander.
Was soll ich sagen? Wir wissen die Berufserfahrung und die Lebenserfahrung zu schätzen. Eine Kollegin arbeitet weiterhin bei uns, obwohl sie das Rentenalter erreicht hat. Ein anderer ist schon seit über 3 Jahrzehnten bei uns. Das finde ich großartig.
Wir werden gelobt, Ermutigt, wert geschätzt. Wir werden gebeten, eine Aufgabe zu übernehmen, bei uns diktiert keiner etwas auf. Und uns wird gedankt, sei es mit Worten oder mit einer Geste wie einem Blumenstrauß auf dem Tisch, das macht die Arbeitsatmosphäre so angenehm. Es heißt doch, dass Menschen keine Firmen verlassen, sondern ihre Vorgesetzten. Bei uns kann ich mir das nicht vorstellen. Wer uns verlässt, geht wohlwollend und das auch nur, weil wo anders andere spannende Aufgaben warten, oder ein Umzug es erfordert oder ähnliches.
Wir werden immer mehr. Uns geht irgendwann der Platz aus, aber solange das die größte Sorge ist, ist doch alles in Ordnung.
Wir kommunizieren offen und Transparent, manchmal geht etwas unter (aufgrund des hohen Arbeitsaufkommens), aber diese Infos werden dann nachgeholt.
Führungsaufgaben werden von Männern und Frauen gleichermaßen wahrgenommen. Auch non-binäre Personen arbeiten bei uns. Hautfarbe, Religion, Herkunft, Identität, Alter....spielt alles keine Rolle, solange die Person zum Verein passt. Je bunter, desto besser ;) auch, wenn ich nicht immer ganz perfekt gendere, soll jede*r wissen, dass sie*er gut ist, genauso, wie sie*er ist.
Ich bin Sachbearbeiterin in der Verwaltung, es gibt sicher spannendere Aufgaben;) Aber ich bin zufrieden mit meinem Job und vor allem mit dem Team.
Die Aufgaben und das Kollegium machen die begrenzten Räumlichkeiten wett.
Leider sind die Stellen in der Regel befristet, da es sich häufig um geförderte Projekte handelt. Es wird aber geschaut, dass man bleiben kann.
Familiär
Fair und auf Augenhöhe
Vorgesetzte und Kolleg*innen waren immer zu erreichen und hatten stets ein offenes Ohr