3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gleitzeit ist gut, Überstunden werden aufgeschrieben und mit AZA-Tagen abgebummelt. Das funktioniert problemlos.
Man sagt "bitte" und "danke". (Gut, ich kenn da ganz andere Anwälte und anderes Benehmen).
Weihnachtsfeiern waren 3 x richtig der Bringer, da wurde viel Liebe ins Detail gesteckt.
Mündliche Zusagen werden plötzlich relativiert, gelten plötzlich nicht mehr. Über Gehaltsanpassungen im Inflationsbereich bzw. bei Mindestlohnerhöhungen wird nicht mal nachgedacht.
Es gibt nur 3 Vollzeitkräfte, die auch am Nachmittag/Abend da sind und sich den Spätdienst bis 18.00 Uhr teilen müssen.
Das Sommer-Event dieses Jahr war ein After-Work-Treffen ab 18.00 Uhr im Pub um die Ecke, bei dem keine der Teilzeitkräfte erschienen ist (zu langer Anfahrtsweg) und die Anwälte mehr oder weniger unter sich waren. (Man feierte den eigenen Fleiß ...)
Die E-Akte sollte zu 100 % der Spiegel der Papierakte sein. Nicht mal hier was, mal dort was. (Als Vorschlag eingereicht, 3 Jahre drüber nachgedacht worden, nix passiert.)
In den einzelnen Abteilungen wöchentliche oder monatliche Besprechungen/Arbeitsverteilungen, dann hat nämlich jeder den Überblick über die Aktenstapel auf den Schreibtischen der Kolleginnen und sieht über seinen Tellerrand hinaus. (Als Vorschlag eingereicht, 3 Jahre drüber nachgedacht worden, "gute Idee", aber nix ist passiert.)
Digitales Diktieren ist eingerichtet, es müsste nur genutzt werden, statt täglich über fehlende Kassetten für Diktiergeräte gejammert werden.
Mittagspausen sollten respektiert werden.
Konnte sehr gut sein, wenn nicht immer eine besonders tüchtige Kollegin ihrer chronischen schlechten Laune freien Lauf gelassen hätte.
Hat das Büro mit Sicherheit. Macht genug Wind.
Regelmäßig um 16.50 Uhr die Frage "wie lange sind Sie noch da?", um dann zweiseitige Bänder abzuladen, die man dann noch 1,5 h Minuten in den Feierabend hineinschreibt, nur um festzustellen, dass sie in der nächsten Woche immer noch im Entwurf auf dem Schreibtisch liegen. Dafür hätte der Feierabend nicht verschoben werden müssen. Auch wenn man die Überstunden natürlich "abbummeln" kann (dank Gleitzeit).
Weiterbildung ist möglich, aber irgendwann hat man da auch alle Seminare, die relevant sind, gesehen. Dann fehlt auch die Begründung, warum man ein bestimmtes Seminar besuchen möchte, wenn man das im Büro gar nicht anwenden kann.
Aufstieg als ReFa ist gar nicht möglich - wohin auch?
Selbst die Rechtsfachwirte verdienen dasselbe (unterer Durchschnitt) wie die ReFas, auch bei Übernahme von Datenschutzbeauftragung, Buchhaltung, Hygienebeauftragung, Ersthelfer etc.
Ein Hocharbeiten ist nicht möglich, Mehrarbeit wird nicht belohnt, eher bestraft, weil man seine sonstige Arbeit auch noch schaffen muss.
Leider unteres Mittelmaß, obwohl man sich sehr gerne als besonders großzügig darstellt. Keine Gehaltserhöhung, obwohl bei Einstellung nach Probezeit zugesagt. (Ok, man sagte: dann sehen wir noch mal. Um nach 1,5 Jahren zu sagen, dass das nicht ins Gehaltsgefüge passen würde. Als ob man das nicht vorher gewusst hätte. Das war ein reiner Köder.) Das Weihnachtsgeld wird im Bewerbungsgespräch erwähnt, aber nicht im Arbeitsvertrag niedergelegt, und nur auf "freiwilliger Basis" von ca. 50 % oder weniger gezahlt. (und natürlich nicht anteilig, wenn man ausscheidet.)
Eine angekündigte "Gehaltserhöhung" in Form von einem zusätzlichen Urlaubstag (für die Mitarbeiter über 50) war noch nach 9 Monaten nicht schriftlich fixiert und wurde dann - nach Kündigung - auch wegen der fehlenden Schriftform nicht gewährt, obwohl während des ganzen Jahres bei Urlaubsanträgen mitgerechnet.
Extrem hoher Papierverbrauch (EMails immer komplett ausgedruckt ...)
Müll wird nicht getrennt, nur Papier wird extra entsorgt. Datenschutztonne gibt es natürlich.
Die Nutzung der Öffis wird (mit guten Worten) unterstützt, Parkplätze sind für Mandanten gedacht, werden von Anwälten genutzt.
2 - 3 Kolleginnen haben geholfen und zugepackt, eine hat nur Arbeit angeordnet und zugeteilt, wenn sie meinte, sie hätte zu viel zu tun, und dafür noch hässlich ausgeteilt, chronisch schlechte Laune inklusive.
Wegen des Alters wurde keiner gemobbt oder benachteiligt.
Meist vorbildlich. Freundlich professionell bis auf einzelne Ausrutscher.
Gleitzeit (wird aber zu gerne von einer Kollegin kontrolliert)
Um den ausgeleierten kippligen Stuhl zu ersetzen, musste ich über 1 Jahr kämpfen.
Büromaterial (Schreibtischkalender, Wandkalender, Telefonständer) wurde teilweise selbst angeschafft, weil da eisern gespart wurde.
Sehr hohe Temperaturen im Sommer bei direkter Sonneneinstrahlung auf zimmerhohe Fensterfronten, bis zu 42 °; Klimaanlage nur im Besprechungsraum, Serverraum und bei einem Anwalt im Zimmer. Ventilator wurde selbst angeschafft.
Die Qualität der Arbeitsbedingungen nahm aber nach 9 Monaten rapide ab, als der Arbeitsplatz an den Empfang verlegt wurde. Klingel beantworten, Notariat informieren und zu gerne dann auch noch den Aufräumdienst aufgehalst bekommen. Es grenzt an Hohn, wenn dann noch bemängelt wird, man müsse sich doch bitte mehr fokussieren, während man ständig darauf achtet, wer von den Berufsträgern kommt oder geht, um die Anwesenheit per E-Mail an den Telefondienst weiterzugeben, und ständig für Mandanten und Lieferanten an der Tür ist, statt eigene Schriftsätze zu verfassen oder Rechnungen zu erstellen.
Es wurden durchaus Treffen anberaumt, in denen die Entscheidungen "von oben" nach "unten" weitergegeben wurden; Es gab auch jährliche Mitarbeitergespräche. Angeblich, damit die Mitarbeiter mal sagen können, was ihnen auf dem Herzen liegt in Bezug auf Anwälte, Kollegen, Arbeitsbelastung, man würde es auch nicht weitergeben. Letztlich wurde damit aber nur überprüft, wie man sich einfügt und ob man (noch) widerspruchsloser Teamplayer ist. Geändert wurde nichts.
Zwischen Mann und Frau ist kein Unterschied.
Zwischen Anwalt und Angestellter ist ein riesiger Unterschied.
Zwischen Notar-Fachangestellter und ("einfacher") Rechtsanwalts-Fachangestellter ist ein gravierender (und hoher Gehalts-)Unterschied und der wird auch im Umgangston deutlich.
Durchaus zu erhalten, wenn man besonderes Interesse zeigt und sich nicht nur auf das Verschicken von Dokumenten-Kopien und Verfristen von Wiedervorlagen beschränkt.
Möglichkeit von Homeoffice
Zu zögerlich. Noch kein Hygienekonzept. Kein Überprüfung der bisherigen Maßnahmen.
Hygienekonzept erstellen und umsetzen
unterkühlt, uninteressiert
Das einer Leiharbeit in 2015, es gab erst 2016 bessere Tarifregelungen.
hat nur der Kunde drauf geachtet.
Vom Kunden aus intern ja.
innerhalb von drei Monaten 3 Mal Fristverlängerung und ein Gehalt, das gerade noch im Tarifbereich war, aber nicht Tätigkeitskonform.
kann ich nicht beurteilen.
beim Kunden hervorragend
die rechte weiß nicht was die linke Tür.
war keine Kunst, sie bekamen keine MA mehr.
von oben herab
Wären vom Kunden aus sehr gut, ansonsten war ich nur die Lohnmagd.
unehrlich, nur die eigenen Interessen im Blick
ich war die Lohnmagd
ausschließlich durch Kunde und aufgrund meines Interesses.