7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
nichts
alles
Soll die Firma schließen
Grauenhaft, kein Vertrauen in die Mitarbeiter weit überzogene Kontrolle von allem, obwohl der Chef die meisten Fehler macht sie dann aber dem Mitarbeiter in die Schuhe schiebt.
Na ja billige China Ware
Gibt es nicht
nicht vorhanden
Lächerlich
nicht vorhanden
ok
es gibt keine langdienende dort
Unglaublich, kein Vertrauen nur Gebrülle.
grauenhaft
NULL und wenn dann Geschrei
NEIN
ja aber nicht unter so einer Kontrolle
- Führungskräfte einstellen, die das Zeug dazu haben ein Team zu führen
- Sich dem 21. Jahrhundert anpassen
Stinkender Zigarrenqualm,
Zigarrenstümmel werden einfach in jegliche Mülleimer geworfen, düstere/ kahle/ veraltete Büroraume, kühle Stimmung Abteilungsübergreifend
Kennt heutzutage keiner mehr, da man zu wenig in Werbung investiert
Man lebt für die Arbeit, Mittagspausen von 1h müssen zu bestimmten Zeiten eingehalten werden, keine Flexibilität
Keine Enwicklungs-/Weiterbildungsmöglichkeiten
Unterdurchschnittliche Bezahlung, keine weiteren Benefits
Alles wird penibel gedruckt
Es gibt keine Kollegen für einen Zusammenhalt, alle haben gekündigt
Gibt keinen Unterschied, alle werden gleich schlecht behandelt
Bodenlose Frechheit, gerne werden auch Türen zugeschlagen
Veraltete Büroräume, dreckige Küche, Büro sowie Toiletten werden nicht geputzt, es stinkt nach Zigarren
„Kommunikation“ besteht aus Geschrei und Beschimpfungen der Vorgesetzten
„Ingenieure“ werden anderen Abteilungen gegenüber bevorzugt
Keine Einarbeitung, keine Abwechslung der Arbeit
Weitereichende Vernetzung im Spielwarenmarkt, hoher Bekanntheitsgrad, große Vielfalt an Produkten, Einbindung in Entscheidungsprozesse, internationale Kunden
Routineprozesse, Zeitmanagement und Informationsablage sollten stärker digitalisiert werden
Mehr Datenbank-bezogenes Arbeiten zur Entlastung täglicher Routinen
Wenn es irgendwo die weltbesten Kollegen gibt, dann ganz sicher hier. Als ich bei Autec anfing, wurde ich mit offenen Armen empfangen und gehörte vom ersten Tag an dazu. Aus vielen Kollegen wurden über die Zeit gute Freunde, mit denen man auch in der Freizeit gerne etwas unternimmt. Die Arbeit bietet viel Abwechslung und ist durchaus interessant. Hin und wieder kann es etwas stressig werden, aber das ist nur der Fall vor großen Messen - also 2-3x im Jahr.
Die Mittagspausengestaltung ist ohne Auto etwas schwer, da es in der näheren Umgebung nicht viel gibt.
Bin seit einigen Jahren für das Unternehmen tätig. Kann mich mit dem Produkt identifizieren und finde das Arbeitsumfeld nach wie vor angenehm.
Gehe jeden Tag gerne ins Büro und stehe aufgrund der wechselnden Aufgaben immer wieder vor neuen Herausforderungen. Manchmal kann es etwas stressig werden, was ich aber normal finde. Dafür bewegen wir als Einzelne und im Team einiges und erhalten dafür die Anerkennung von unseren Vorgesetzten.
Es gibt Phasen in denen es stressiger ist aber dafür habe ich am Ende das Gefühl auch richtig was erreicht zu haben während meiner Arbeitszeit.
Meine Erfahrungen kurz zusammengefasst in drei Stichpunkten:
• Von Anfang an großes Vertrauen das einem geschenkt wird
• Angenehme Arbeitsatmosphäre und Unterstützung durch Kollegen, wenn nötig
• Kommunikationsfluss kann weiter optimiert werden
Bei der Autec AG durfte ich drei lehrreiche Jahre verbringen. Die Aufgaben gestalteten sich abwechslungsreich, die Arbeitsatmosphäre war kollegial und ich hatte eine gute Zeit in der Firma. Das Vertrauen, welches einem von Anfang an entgegengebracht wurde empfand ich als besonders positiv!
Die Kollegen unterstützen sich und unternehmen auch mal etwas in der Freizeit miteinander. Teilweise kann die Kommunikation sicherlich noch optimiert werden an der einen oder anderen Stelle.
Im Großen und Ganzen kann ich das Unternehmen weiterempfehlen und ich möchte nicht ausschließen, dass ich dort irgendwann noch einmal arbeiten werde.
Wie eben angedeutet kann die Kommunikation und der Informationsfluss verbessert werden. Mir ist aber kein Unternehmen bekannt, bei dem man diesen Punkt nicht anmerken könnte. Von daher sehe ich das nicht als sonderlich kritisch an.
Da der Betrieb sehr wenige Mitarbeiter umfasst bekommt man ein sehr umfangreiches Bild über die Branche und alle Bereiche.
Die Behandlung von Mitarbeitern ist beleidigend und herabwürdigend ohne jede Wertschätzung. Mitarbeiter werden wie Bittsteller behandelt und dürfen sich nicht einbringen.
Mitarbeiter ernst nehmen und fördern.
Kommunikation verbessern um Überstunden auf Grund von schlechtem Informationsfluss seitens der Vorgesetzten zu vermeiden.
Den Aufgaben angemessene Kleiderordnug aufstellen. Handwerkliche Aufgaben im Anzug wirken bei Mitarbeitern wie eine Schikane
Es sollte seitens Vorgesetzter unterlassen werden Zigarren in den Büroräumen zu rauchen und er möchte sich bitte auf seinen Raum beschränken, da der Geruch unangenehm ist.
Den Mitarbeitern Getränke zur freien Verfügung stellen.
Ehrliches Feedback bekommt man leider nicht, bzw. es wirkt nur kurzfristig. Eine Ungleichbehandlung von Mitarbeitern in dieser Form gibt es nicht, aber das liegt daran, dass die Behandlung generell sehr stark ausbaufähig ist. Man ist zumeist isoliert von Kollegen in einem Büro.
Die Firma genießt keinen guten Ruf bei Mitarbeitern und ehemaligen Mitarbeitern. Ebenso Geschäftspartner haben Vorbehalte. Das Unternehmen ist in der Roonstr. in Nürnberg bekannt, ebenso in deiner direkten Nachbarschaft zum Unternehmen. Konsumenten kennen nur die Marke unter welcher die Produkte vertrieben werden.
Urlaub ist fast unmöglich und es werden ständig betriebliche Belange vorgeschoben. Und wenn doch ein Urlaub genehmigt wird, so wird dieser nur für kürzere Zeit genehmigt. 1 Woche in 9 Monaten sagen viel aus. Überstunden sind an der Tagesordnung und entsprechen einer wöchentlichen Mehrarbeit von 20 % ohne Ausgleich.
Es wird keine Rücksicht auf Anliegen der Mitarbeiter genommen.
Fortbildungen werden nicht angeboten, private Initativen durch Mitarbeiter werden maximal geduldet, aber man erwartet, dass der Mitarbeiter seine privat finanzierte Fortbildung stets hinten anstellt. Eine Unterstützung ist dem Arbeitgeber fremd.
Es gibt ein Fixgehalt. Gemessen an den ortsüblichen Gehälter leicht unter Durchschnitt. Bei Einbeziehung der Überstunden jedoch ein sehr großes Missverhältnis.
Das Gehalt wurde bis aus eine Ausnahme pünktlich gezahlt. Sozialleistungen werden nur in Form eines Zuschusses zur Altersvorsorge gezahlt und dieser Zuschuss wirkt jedoch mehr wie ein Alibi, als wie eine Übernahme von sozialer Verantwortung. Es werden Keine Benefits aktiv durch die Firma geboten.
Die Firma hält für seine Produkte die gesetzlichen Mindestanforderungen ein, jedoch engagiert man sich nicht aktiv in den Bereichen Soziales oder Umweltschutz.
Zusammenarbeit unter den Kollegen wird von der Führungsebene nicht immer gern gesehen. Aber die Kollegen unterstützen sich gegenseitig so gut es geht und zugelassen wird. Im Allgemeinen ist die Stimmung aber durch das Arbeitsklima gedrückt und dies ist so seitens des Unternehmens gewollt.
Das Alter spielt beim Umgang mit Mitarbeitern keine Rolle und verschafft weder Vor- noch Nachteile.
Die Vorgesetzten schätzen Mitarbeiter nicht und verhalten sich entsprechend abweisend gegenüber Mitarbeiterbelange. Teilweise wird hier verbal mit einer Wortwahl über Mitarbeiter und Geschäftspartner hergezogen, welche hier nicht wiedergabefähig sind. Es ist keine Seltenheit, dass es besonders Mitarbeiterinnen trifft, die auf Grund der harten Gangart in Tränen ausbrechen.
Man hat sein eigenes Büro und kann somit sein Klima selbst regulieren. Lärm kommt nur bei offenen Fenster von der Straße oder durch lautstarkes Herbeirufen der Vorgesetzten. Die Technik selbst ist überholungsbedürftig und entspricht nicht mehr dem heutigen Standard im Sinne von Performance. Lange Ladezeiten beim Drucken und Hardwareprobleme bei mehr als 2 Druckaufträgen.
Echte Informationen erhält man nur über das was man machen soll. Jedes Feedback oder Aufgabe kommt sehr verspätet auf den "letzten" Drücker und die schlechte Kommunikation soll bewirken, dass die Mitarbeiter möglichst viel Zeit in der Firma verbringen und das Privatleben leidet und der schlechten Kommunikation und der daraus resultierenden Überstunden.
Eigentlich klingt es ironisch so viele Punkte zu vergeben, aber alles Mitarbeiter haben die gleichen Chancen. Ein Aufstieg ist generell nicht möglich, Mitarbeiter werden ausnahmslos nicht wertgeschätzt.
Die Aufgabe an sich ist eine relativ interessant und man braucht sowohl deutsche, wie auch englische Sprachkenntnisse. Auf Grund der Größe des Unternehmens erhält man vielseitige Aufgaben, leider darf man sich selbst nicht wirklich einbringen, sondern nur Anweisungen ausführen. Das macht die Aufgabe dann wieder sehr eintönig und bewirkt sehr schnell neben anderen Punkten den Wunsch nach Veränderung.