13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Familiär
Urlaub und Weihnachtsgeld wäre schön
Sehr verständige Geschäftsführung, stets Hilfe bei persönlichen Problemen.
Schichtdienste und Mehrarbeit wird nicht angemessen entlohnt. Kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld.
Es gibt noch sehr viel an der Kommunikation zu arbeiten.
Innerhalb meiner Abteilung super!
Schwierig durch Mehrarbeit und Schichtdienste.
Weiterbildungsmaßnahmen werden angeboten.
Viel Luft nach oben.
Innerhalb der eigenen Abteilung untadelig, Abteilungsübergreifend eher schwierig.
Sehr vielfältig.
Es ist ein Familienbetrieb, trotz der Größe
So richtig schlecht ist hier gar nichts. Aber Urlaubsgeld oder Weihnachtsgeld wäre sehr schön
Etwas mehr Geld und der Job wäre perfekt für mich
Klima ist top, da gibt es nix zu meckern
Auf private Situation wird viel Rücksicht genommen
Sehr familiäre auch unter Kollegen
Sehr respektvoll und auf Augenhöhe
Auf Wünsche wird eingegangen
Wenige Missverständnisse, man wird gut informiert
Ok, aber mit Luft nach oben
Sehr abwechslungsreich
Die Arbeitsatmosphäre bei Auto Böhler ist hervorragend. Das Team arbeitet harmonisch und respektvoll zusammen, was für ein äußerst angenehmes Arbeitsklima sorgt. Die offene Kommunikation und das Vertrauen, das uns entgegengebracht wird, motivieren mich täglich aufs Neue.
Auto Böhler bietet hervorragende Karrierechancen. Das Unternehmen fördert die berufliche Weiterentwicklung seiner Mitarbeiter aktiv, sei es durch Weiterbildungsangebote oder die Möglichkeit, in neue Verantwortungsbereiche hineinzuwachsen. Wer Engagement zeigt, dem stehen hier alle Türen offen.
Die Arbeitszeiten sind flexibel und ermöglichen eine gute Balance zwischen Arbeit und Privatleben. Besonders positiv finde ich, dass auf individuelle Bedürfnisse eingegangen wird und die Schichten fair verteilt werden. Dies trägt wesentlich zu meiner Zufriedenheit bei.
Die Ausbildungsvergütung bei Auto Böhler ist fair und angemessen. Sie spiegelt den hohen Stellenwert wider, den das Unternehmen auf die Ausbildung seiner Mitarbeiter legt. Durch die großzügige Vergütung fühle ich mich wertgeschätzt und in meinem Engagement bestärkt.
Die Ausbilder bei Auto Böhler leisten großartige Arbeit. Sie sind nicht nur fachlich kompetent, sondern auch menschlich sehr unterstützend. Die Betreuung während der Ausbildung ist hervorragend, und es wird stets darauf geachtet, dass wir uns sowohl fachlich als auch persönlich weiterentwickeln können.
Der Spaß an der Arbeit kommt bei Auto Böhler definitiv nicht zu kurz. Trotz der hohen Professionalität herrscht eine lockere und freundliche Atmosphäre, die den Arbeitsalltag angenehm macht. Team-Events und gemeinsame Aktivitäten stärken das Wir-Gefühl und sorgen dafür, dass man sich auch auf der persönlichen Ebene wohlfühlt.
Die Aufgaben in meiner Position sind vielfältig und anspruchsvoll. Auto Böhler versteht es, die Stärken seiner Mitarbeiter optimal einzusetzen und fördert gleichzeitig die Weiterentwicklung in neuen Bereichen. Die Mischung aus Routineaufgaben und neuen Herausforderungen hält die Arbeit spannend und motivierend.
Die Vielfalt an Aufgaben in meiner Position macht die Arbeit bei Auto Böhler besonders spannend. Jeder Tag bringt neue Herausforderungen mit sich, was den Arbeitsalltag abwechslungsreich und interessant gestaltet. Es gibt immer wieder Möglichkeiten, Neues zu lernen und sich weiterzuentwickeln.
Respekt und Wertschätzung werden bei Auto Böhler großgeschrieben. Sowohl im Umgang mit Vorgesetzten als auch unter den Kollegen wird ein sehr respektvoller und unterstützender Umgang gepflegt. Dies trägt entscheidend zu einem positiven und motivierenden Arbeitsklima bei.
nette Kollegen
für die branche sehr Niedriges Gehalt
urlaubs und weihnachtsgeld, bahnticker zuschläge, gleitzeur
Die Weihnachtsfeier war absolut bombastisch. Da lässt man sich wirklich nicht lumpen, und bietet seinen Mitarbeitern echt ein Event der extra Klasse. Echt Wahnsinn was da auf die Beine gestellt wurde. An dieser Stelle, Danke, das ich das miterleben durfte!
Die Dame aus der Personalabteilung, die mit mir per Email die ganze Abwicklung nach der Kündigung noch sehr geduldig und überaus freundlich getätigt hat, ist hier auch hervorzuheben. Habe mich echt gut aufgehoben gefühlt, im Vergleich zu anderen Betrieben in denen ich schon war.
Alle anderen Mitarbeiter waren auch durch die Bank weg, sehr freundlich und fast immer gut gelaunt. Habe mich mit allen gut verstanden. (Bin mir aber nicht ganz sicher ob das auf Gegenseitigkeit beruht hat)
Hier kann ich nur eines sagen:
In Deutschland darf man alles werden, nur nicht krank!!! Das wir immer noch im Mittelalter leben, mit veralteten Denkweisen und Ansichten hätte ich nicht gedacht. Das es immer noch so ein großes No-Go ist, in der Probezeit auszufallen find ich einfach....piiieeep!!!
Klar, war mein Krankenschein wohl nicht der einzige Grund für den Rauswurf. Aber es war mit Sicherheit das, was am meisten "gewogen" hat. Denn, Freitags vor meinem Krankenschein hieß es noch, das ich mir fürs Nächste Feedback Gespräch keine Sorgen machen müsste, zwecks Übernahme oder nicht. Für mich heißt das ergo: Ich bin dabei. Eine Woche später montags, nach dem ich Zuhause blieb über die Woche, heißt es plötzlich wir sind sehr unzufrieden, und ich hätte keinen Bock aufs arbeiten gehabt. Sorry....auf den Arm nehmen könnt ihr wen anders. Und meine Kollegin die kurz nach mir dort angefangen hat, wurde auch entlassen, weil sie angeblich zu langsam am PC war. Das aber alle genervt von ihrem lauten Organ waren, und weil sie "zuviel" geredet hat, wollte man ihr scheinbar nicht sagen. Alles in allem sehr schade. Vorallem auch, wie man dann abgefertigt wurde von den Kollegen....ein Tag später schon aus der WhatsApp Gruppe gekickt worden, ohne ein Wort des Abschieds...ich bin dann nochmal ins Büro um tschüss zu sagen, als ich die Arbeitsklamotten abgegeben hab. Da kam nur ein Satz und ein müdes winken von weitem. Nicht mal aufgestanden ist einer um einem die Hand zu geben. Traurig. Es waren nur zwei die mir anständig Ciao gesagt haben. (und ein paar Fahrer später über Social Media)....
Neulingen mehr Zeit geben!!!!
Die Sachen die man als neuer Mitarbeiter wissen muss, sind so extrem umfangreich und viel, das man wirklich kaum hinterher kommt. Jede Abwicklung mit der Kundschaft ist sehr individuell, und jedesmal ein bisschen anders, das man sämtliche Gegebenheiten auswendig wissen muss. (Also wie man reagiert, und was zu tun ist, und was z.b. vom ADAC übernommen wird und was nicht) In so kurzer Zeit kaum zu schaffen, es sei denn man ist ein absolutes Ass, und extrem gut im auswendig lernen. Zu mir hieß es anfangs, man hätte eine Einlernphase von 6-9Monaten, und nach 4 Monaten hieß es, ich wäre vom Wissensstand her zu schwach....nunja....dann dürft ihr aber auf eurer Website nicht damit werben, das Quereinsteiger willkommen sind. Denn genau so einer war ich. Mit nur einem Jahr Erfahrung im Dispo Bereich, in einer winzigen Firma, die mit Böhler null vergleichbar war. Und das hatte ich beim Bewerbungsgespräch damals eindeutig erwähnt!
War ganz okay. Es wurden oft Sprüche gemacht und viel gelacht. Hat mir recht gut gefallen, und hab mich meist auch sehr wohl gefühlt. Es gab aber auch viel Gerede hintenrum. Aber das gibt's wohl leider überall.
Nach außen hin recht gut denke ich. Es gab aber auch viele extrem Situationen die ich mit erleben durfte, in denen Kundschaft am Telefon und auch vor Ort regelrecht angebrüllt und sehr frech behandelt wurde. Hätte ich in so einer Art nie im Leben gemacht.
Der Leitsatz beim Böhler ist eindeutig:
"Nur die Stunden bringen's Geld"
Und das war leider auch so. Wenn man nicht bereit war Überstunden noch und nöcher zu schieben, war man meines Erachtens nach nicht besonders "angesehen" und einen großen Reibach konnte man dann auch nicht machen. Das Grundgehalt war mehr als mickrig, für die Hammer Arbeitszeiten und was teils von einem erwartet wurde. Was aber gut war, das man das Gehalt auch durch sämtliche weiteren Zuschläge gut aufbessern konnte (Nachtzuschlag oder Sonntagszuschlag usw...) Aber, die Überstunden waren eindeutig das, worauf das Augenmerk gelegt wurde. Konnte den oben genannten Spruch nach ein paar Wochen kaum noch hören....und die Angeberei wer mehr hat usw....Geld ist nicht alles, die Gesundheit ist das wichtigste Gut im Leben. Für keinen Betrieb und kein Geld der Welt würde ich mich so bucklig schuften wie es manche dort Tag täglich tun!!!! Denkt auch mal an euch und eure Gesundheit. All das Geld bringt euch auch nix mehr, wenn ihr eure Gesundheit weg werft. Die kann man nämlich nicht kaufen. Fazit: Wer hier gut verdienen will, muss Überstunden schieben, Nachtschicht machen, und/oder Sonntags/Feiertags malochen.
Keine Ahnung....kann ich nix zu sagen
Auch hier ganz okay. Was ich aber sehr bemängeln muss, ist das Getratsche vom Büro über Fahrer, und andersrum. Beide Abteilungen funktionieren nur einwandfrei wenn man top zusammenarbeitet, und loyal zueinander ist. War aber bei manchen definitiv nicht gegeben, von beiden Seiten. Was sehr schade ist.
Naja....es gibt ein negativ Beispiel...werde aber nicht ins Detail gehen. Jeder der das liest, der mal dort tätig war, oder noch ist, wird wissen was ich meine ;-)
Mega freundlich, aber nur vorne rum.
Mir wurde immer gesagt, es sei alles in Ordnung. Man habe nix auf dem Zettel stehen, was eher positiv aufzufassen wäre. Ich habe mich darauf verlassen. Um dann beim Kündigungsgespräch zu erfahren, das man anscheinend ganz und gar nicht zufrieden war, im Gegenteil, man hätte wegen sieben Tage Fehlzeit das Gefühl gehabt, ich hätte keine Lust aufs Arbeiten gehabt. Dabei war ich wirklich richtig extrem Krank, und war insgesamt 8 Wochen lang angeschlagen. (Bis zum heutigen Tag habe ich mit Nachwirkungen dieser Erkältung zu kämpfen) leider weiß ein Virus nicht, wann du in der Probezeit bist....hab mir das nicht ausgesucht. Dann bekommt man per WhatsApp gesagt, das es okay ist wenn man daheim bleibt...Hauptsache keine Kollegen anstecken. Und dann wird man am ersten Tag nach der Krankmeldung entlassen. Genialer Move.
War gut. Nur die Einrichtung hätte bissl moderner sein können. Z.b. Höhen verstellbare Schreibtische. Ist heut zu Tage fast schon Standard eigentlich in jedem Büro....
War auch ganz gut. Es gab aber zwei Mitarbeiter, bei denen ich mir als Neuling nicht ganz so gut aufgehoben vorkam, was das erklären und einlernen betraf. Man wurde mehr oder weniger ins Kalte Wasser geworfen, und musste einfach mal "machen"....aber unter den älteren Kollegen war die Kommunikation recht eingespielt und gut.
Wie oben genannt. Viel verdient hat man nur durch Zuschläge und/oder Überstunden.
War ganz okay
Jeder Tag war anders, besonders das mitfahren die eine Woche bei einem Fahrer, war mega cool und interessant.
Alles sehr familiär! Geben und nehmen
Alles auf Augenhöhe
Schichtplanung im vorraus.
Der Zusammenhalt ist nicht gut. Man wird nicht richtig eingelernt. Und man bekommt gleich die Kündigung wenn man keine Fahrbraxis hat. Oder gegen ein Auto fährt.
Ich würde den Mitarbeiter mehr Gehalt bezahlen für das was SIe leisten tun
kann man nichts groß schreiben. Da man nicht richtig eingelernt wird.
Gehalt geht so könnte besser sein was wir Abschlepper leisten
Zusammenhalt ist gleich null
Man wird gekündigt nach 2-4 Wochen wenn man kaum Berufserfahrung hat
WIrd zuviel verlangt. Für sehr wenig Geld
Kommunikation gibts dort nicht
Immer das gleiche
Ich weiß nicht wirklich, wie ich das beantworten soll.
Auch das möchte ich nicht beantworten
So verdient kununu Geld.