6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts
Nichts
Keine
Es kann in einigen Filialen ganz angenehm sein, jedoch größtenteils arbeiten überall unsympathische und unterbelichtete Menschen.
Mitarbeiter sind Grundunzufrieden, da ja auch keine regelmäßigen Gespräche geführt werden, wird sich das auch wohl nicht geändert haben.
Über das Image reicht es aus die Internetbewertungen bei Googe zu lesen. Das Image hat in den letzten Jahren mit dem ständigem Wechsel an Mitarbeitern extrem gelitten.
Im Vertrieb wenig bis gar keine. Wenn dann nur kostenlose Onlineweiterbildungen.
Ich spreche jetzt nicht nur für den Vertrieb, wenn ich sage, dass die meisten Mitarbeiter in diesem Unternehmen unterdurchschnittlich schlecht bezahlt werden.
Weder in den einzelnen Filialen, noch im Gesamten Unternehmen. Eher werden Kollegen, explizit im Verkauf untereinander aufgehetzt.
Ich denke, wenn man ein Problem hatte, konnte man mit der Geschäftsleitung reden, jedoch werden in diesem Unternehmen Änderungs-/ Verbesserungsvorschläge überhaupt nicht angenommen oder überdacht.
Alles in Ordnung
Gesprochen wird nur mit dem oberen Führungskreis. Teammeetings um die Mitarbeiter zu motivieren oder die Solidarität zu fördern gibt es schlichtweg gar nicht.
Wenn du viel verkaufst, bist du gern gesehen. Wenn nicht, dann wird man unter Druck gesetzt mit den Verkäufen von anderen
Bis auf das Börsenanfragen der potentiellen Kunden gar nicht oder nur willkürlich an die „Lieblingsverkäufer“ vergeben werden,.. ganz ok.
Das der Chef uns in der Pandemie nicht gekündigt hat, obwohl der Verkauf deutlich eingebrochen ist. Wenn man nicht ganz doof ist, kann man hier alt werden. Ich bereue mein Wechsel zu Herr Eggert nicht.
Nicht wirklich schlecht, aber das Gehalt könnte mehr sein.
Gehalt anpassen, wir geben täglich 200 Prozent, die guten Mitarbeiter auch belohnen.
Also in meinem Bereich, sprich bei unserer Marke ist die Arbeitsatmosphäre sehr gut. Ich gehe täglich gerne zur Arbeit und habe auch in stressigen Zeiten Spaß bei der Arbeit. Ich würde hier gerne bis zur Rente arbeiten und hoffe noch auf sehr viele schöne Jahre.
Ich kann die anderen Bewertungen nicht nachvollziehen, schon gar nicht mit den angeblichen Druck von oben, die Ex Kollegen waren wohl noch nie in anderen Autohäuser angestellt.
Das Image ist leider nicht so gut, aber das liegt nicht immer an dem Arbeitgeber, jeder ist seines Glückes Schmied. Viele fangen neu an als Automobilverkäufer, vielleicht noch als Quereinsteiger und denken, die werden reich.
Man muss schon durchhalten und sich erstmal ein Kundenstamm aufbauen, ist doch ganz klar.
Auf das Jahr gesehen, eine gute Work-Life-Balance. Natürlich ist es im Vertrieb so, dass wenn die Kunden da sind, sind wir auch da und in den Stoßzeiten, kann es auch mal stressig sein und dann kann es auch mal passieren, dass man mal eine halbe Stunde ran hängen muss, aber das weiß man ja vorher, wenn man im Verkauf in einem Autohaus anfängt.
Wenn ich Termine hab, kann ich immer zu meinem Vorgesetzten gehen und mit ihm darüber reden, dass man die einhalten kann, ist ein geben und nehmen.
Wenn man das Zeug dazu hat, kann man die Karriereleiter hoch gehen.
Also, die Bezahlung könnte tatsächlich besser sein. Aber das hat auch teils mit der Pandemie zu tun zur Zeit.
Bei unserer Abteilung bzw. Auto-Marke top, ein sehr gutes Team, jeder tut alles dafür, dass bei unseren Kunden immer die vollste Zufriedenheit herrscht.
Na klar ist es im Vertrieb/Verkauf nicht immer einfach, da jeder Verkäufer verkaufen und leben möchte, aber der Zusammenhalt ist super, alle ziehen an einem Strang.
positiver und respektvoller Umgang.
Ja, es gibt immer Kleinigkeiten, die besser sein könnten. Im großen und ganzen okay
Die Kommunikation ist in Ordnung, manchmal könnten Informationen schneller durch gestellt werden, aber ist meckern auf hohen Niveau. In Bezug auf den Maßnahmen der Pandemie war die Übermittlung der Informationen vorbildlich.
Ist gegeben
Ja, der Arbeitsalltag ist immer Abwechslungsreich und es gibt allein schon durch den Hersteller immer was neues :-)
-Teils Nette Kollegen die sich auch wirklich für dich Zeit nehmen und dir gerne Helfen.
-Große Markenvielfalt.
-Immer Druck von Oben.
-Man wird eher an Zahlen gemessen als an seiner Leistung.
-Die Unternehmensführung sollte dringend's ihre Art & Einstellung ändern. Wenn alles schlechte immer nur an den Mitarbeitern liegt. Dann hat die Firma anhand der hohen Fluktuation wohl immer nur schlechte Mitarbeiter eingestellt.
-Auch mal in die Weiterbildung der Mitarbeiter Investieren.
-Gerne Vorschläge & Ideen von Mitarbeitern annehmen. Ein "haben wir schon immer so gemacht & bleibt auch so". Ist nicht förderlich für eine gute Zukunft einer Firma.
Viel Druck. Immer von Oben. Egal in welcher Abteilung. Verkauft man gut ist mann der Liebling der Geschäftsführung. Einen Monat später, wenn es mal nicht so läuft. Sieht es dann wieder ganz anders aus. Die Meister sind auch nur Laufburschen der Geschäftsführung. Ein paar schleimen sich gerne suchmal ein. Und geben dann nach unten massiv Druck weiter und führen sich wie sonst wer auf.
Sehr schlecht. Das Unternehmen ist außerhalb bei Kunden schon bekannt. Als Autohaus Gruppe die andauernd neue Mitarbeiter hat. Hohe Fluktuation ist innerhalb wie außerhalb bekannt.
Also immer wenn ich in der Woche mal einen Termin hatte. Konnte ich diesen nach abspräche auch kurzfristig wahrnehmen ohne dafür Urlaub oder Überstunden machen zu müssen.
Nicht Vorgesehen. Und wenn dann doch mal. Nur mit Verträgen die einen sehr lange ans Unternemen binden.
50 / 50. Mit der hälfte kommt man super zurecht. Die andere hälfte st teils sehr arrogant & von Oben herab da Sie schon 10Jahre+ im Unternehmen sind. Und denken Ihnen würde der Laden gehören.
Es arbeiten viele Ältere Kollegen im Unternehmen. Mit denen Kahm ich immer prima zurecht.
Total mies. Die Geschäftsführung. Hat leider den kompletten Überblick verloren hat, was in ihrem Unternehmen abgeht. Wenn Ihm was nicht passt. Traut Er sich selber natürlich nicht das mit einen zu besprechen und schickt immer seine Prokuristen.
Investiert wird nur ungern in neues Arbeitsmaterialien.
Es geht nie einer ans Telefon. Habe in fast allen der 8 Filialen gearbeitet und immer wurde sich beschwert das die anderen nie erreichbar sind.
Im Vergleich zu anderen Unternehmen ist das Gehalt einfach nur Unterdurchschnittlich. Es wird auch gerne einmal ohne Begründung die Provision gekürzt. Oder Es werden teile des Gehaltes auch einfach mal garnicht gezahlt. Bis man darauf anspricht.
Ausstattung
Markenangebot
Vielseitigkeit
Bis auf wenige Ausnahmen die gesamte Firmenpolitik!
Flache Hierarchien
Versprochenes einhalten
Gehälter anpassen
Veralterte Philosophie auffrischen
Jeder gegen jeden,kein Zusammenhalt der Kollegen,Bereichs übergreifend wird es noch schlimmer..die Ellenbogen der Angestellten die länger dort ausgehalten haben als 2 Jahre haben eine cm dicke Hornhaut!
Die Meister fungieren nicht als Bindeglieder zwischen Unternehmensführung und Angestellten,sondern mehr als meinungsverstärker und ausführende Gewalt um die Interessen der Geschäftsleitung ohne Kompromisse durchzusetzen.
Normales Autohaus mit mehreren Filialen
Sofern keine unvergüteten arbeiten anstehen(die mindestens 2 mal im Monat der Fall waren)hat man einen „Stechuhr“Job.
Zuspätkommen wird bestraft,länger bleiben ist selbstverständlich!
Sind möglich,jedoch muss man hierzu einen „knebelvertrag“ unterschreiben.
Im Angestelltenverhältnis kaum Leistungen über das gesetzlich vorgeschriebene.
-kein Weihnachtsgeld
-kein Urlaubsgeld
-Überstunden werden erst ab der 200. meist mit Freizeit verrechnet und nur in Ausnahmefällen vergütet.
-7 Tage 24stunden Bereitschaft im Auftrag eines Automobilclub wird weder gesondert angerechnet noch vergütet
-keine Fahrkosten Erstattung/ Beteiligung
-Vermittlungsprämien(zb.Autoverkauf)
werden versprochen,jedoch nicht eingehalten.
-Sonn und Feiertagszuschläge werden geschickt von der Buchhaltung auf ein Minimum in der Lohnabrechnung amortisiert.
Durchschnittlich
Jeder ist sich selbst der nächste!
Soweit in Ordnung.
Viele Hierarchien die der Meinung sind, ihre Nase auch in Angelegenheiten zu stecken die nicht in ihr Aufgabengebiet fallen.
Auf Arbeitsschutz und Ausstattung wird wert gelegt.
Situationsbedingt...
Interessen der Angestellten werden zum Teil ignoriert,Vertragsferne Firmeninteressen werden ohne Anspruch auf ein Veto gefordert.
Die „Älteren Semester“ nehmen von dem ungeschriebenen Gesetz, das man sich weniger beliebte Arbeiten aussuchen und ggf.an andere weiterleiten darf,nur zu gerne Gebrauch.
Es handelt sich um ein Autohaus mit den typischen Anforderungen und Abläufen.