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Bewertung

„Das Außerordentliche geschieht nicht auf glattem, gewöhnlichem Wege.“

4,5
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Auto Fleet Control gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Einer meiner Lieblingssätze ist:

Wer nicht die Richtung ändert, landet am Ende dort wohin der Weg führt.

AFC hat in über 20 Jahren oft die Richtung gewechselt.
Nicht im Kerngeschäft, aber in Sachen Innovation.

Diese Weiterentwicklung auf bekannten und vor allem neuen Wegen macht AFC einzigartig.

Für mich entscheidend auch weiterhin ein Teil des Teams sein zu wollen, ist es auf Augenhöhe einander mit Empathie, Respekt und Offenheit zu begegnen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Am Montag ist es die stark frequentierte Hotline (ohne die es meinen Job nicht gäbe)

Am Dienstag ein Ausfall im System bei dem die hauseigene IT ran muss (gut das es sie gibt)

Am Mittwoch der Regenschauer welcher mich die 25m von der U Bahn mit zum Eingang des Büros durchnässt ( ja Gott... Wetter lässt sich nicht ändern, bei dem langen Weg ...)

Am Donnerstag schmeckt mir das vegetarische Gericht des kostenfreien Caterings nicht (dafür war das Fleischgericht um so besser)

Am Freitag muss mein Chef noch auf den letzten Drücker ein Meeting ansetzen (zum Glück 16 Uhr sodass ich pünktlich gehen kann)

Was soll ich sagen... es gibt jeden Tag etwas worüber man sich aufregen kann. Von sinnvoll bis Blödsinn ist alles dabei. Man kann eh nicht alles beeinflussen.

Verbesserungsvorschläge

Kommunikation wird immer ein Thema sein an dem alle Beteiligte arbeiten müssen. Das beginnt ganz unten und zieht sich durch wie ein roter Faden.

Konfuzius sagt:
Wer am falschen Faden arbeitet, zerstört das ganze Gewebe.

Es ist nicht immer einfach ehrlich zu sein, es ist auch nicht immer einfach Fehler einzugestehen und manche Entwicklung auf den Prüfstand zu stellen.

AFC hat sich hier deutlich weiterentwickelt.
Die Entwicklung hängt immer an Menschen und da der Mensch nicht fehlerfrei ist, ist ein wachsames Auge in jeglicher Routine von Nöten.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist gut. Gerade die Menschen und das Miteinander ist ein starkes Argument für viele, auch in nicht ganz einfachen Zeiten zu bleiben.

Kommunikation

Um realistisch zu bleiben sei gesagt, an der Kommunikation darf gern gearbeitet werden.
Hier geht es darum, inwieweit Entscheidungen einen Einfluss auf zukünftige Geschehen haben werden.
Eine höhere Hierarchieebene hat die Pflicht für das Unternehmen Veränderungen voranzutreiben, sollte aber immer in der Lage sein entsprechend ehrlich, in der richtigen Reihenfolge und verständlich für alle Ebenen zu kommunizieren.
Warum ich trotzdem recht hoch bewerte? Wann immer ich anmerke das etwas "besser" oder zumindest anders gestaltet werden kann, findet es Gehör und wird nicht ignoriert.

Kollegenzusammenhalt

Wie auch schon in der Arbeitsatmosphäre beschrieben empfinde ich den Zusammenhalt als gut bis sehr gut. Das zeigt sich in vielen Aktivitäten außerhalb der Arbeitszeit, bei denen Kollegen aus den unterschiedlichsten Bereichen und Ebenen zusammenfinden um sich sportlich zu betätigen oder einfach Spaß zu haben.
Das würde nicht passieren wenn man sich nicht einigermaßen wohl fühlt.

Ich lege viel Wert darauf das sich die Menschen integrieren und miteinander agieren und freue mich dann sehr darüber wenn auch echte Freundschaften entstehen.

Als Vorgesetzte ist die Cliquenbildung nicht immer ganz einfach.
Die Cliquenbildung verhindert leider an einigen Stellen eine ehrliche Kommunikation.
Das Austauschen oder Schimpfen auf Themen und Menschen mag im Abbau von Stress helfen, aber nicht in der Weiterentwicklung.
Weder dem Motzenden, noch dem Team oder der Firma.

Nutzt eure Energie im Austausch doch gern auch in der direkten Kommunikation.
Mit Sachlichkeit und eigenen Lösungsansätzen.
Ja dazu ist Mut, emotionale Intelligenz und vielleicht auch ein bisschen erlangte Erziehung eine Grundvoraussetzung.

Work-Life-Balance

Grundsätzlich mag ich diesen Begriff nicht.
Jeder ist in diesem Punkt für sich selbst verantwortlich. Der Arbeitsgeber zwingt uns nicht über die Arbeitszeit hinaus tätig zu sein, wie es bei vielen anderen Firmen üblich ist.

Entscheidest du für dich selbst mehr und öfter tätig zu sein als erforderlich, dann aus eigenem Antrieb.

Ja die Arbeitslast ist hoch und auch die Anforderungen. In den von mir geführten Vorstellungsgesprächen sage ich dies immer ausdrücklich und sehr ehrlich.

Es ist legitim zu sagen, "das ist mir zu viel Stress", dann ist das nicht die richtige Tätigkeit.

Vorgesetztenverhalten

Welche Erwartung hat man an dieser Stelle?
Mit Respekt behandelt zu werden?
Gehört zu werden?
Mitgestalten zu können?
Entscheidungsfreiheiten zu haben?
Schnelle Entscheidungswege zu finden?
Unterstützung zu bekommen wenn es erforderlich ist?
Anerkennung zu erhalten?
Oder einfach in Ruhe arbeiten zu können?

Ja, ist meine Antwort auf alle Fragen.

Das heißt nicht das ich jede Entscheidung auf den Ebenen über mir toll finde oder das ich mich nicht über Themen aufrege.

Im Gegensatz zu anderen mache ich meinem Unmut aber tatsächlich immer Luft.
Das kannst du nicht in vielen Firmen. Die Angst gehen zu müssen wenn man anderer Meinung ist, ist oft zu groß.

Das "Luftverschaffen" auf der Sachbearbeiter-Ebene auf einer sachlichen, ehrlichen Art fehlt mir an manchen Stellen. Weil viele es schlicht nicht gelernt haben und es nicht gewohnt sind.

Interessante Aufgaben

Grundsätzlich hat jeder Angestellt ja eine Kernaufgabe.
Darüber hinaus ist das Mitwirken in anderen Tätigkeitsfeldern/Projekten/Teams möglich. Wenn du dich weiterentwickeln möchtest, ist dies möglich.

Gleichberechtigung

Es gibt keine Ungleichbehandlung.
Sollte jemand dieses Gefühl haben, muss er es ansprechen.

Umgang mit älteren Kollegen

Ab wann ist man denn älter? ;)
Ich sehe keinen Unterschied im Umgang.

Arbeitsbedingungen

Großartiger Ausblick! Tolles Büro.
Es fehlen noch weitere höhenverstellbare Tische.

Gehalt/Sozialleistungen

Gerade in den letzten Jahren ist in Sachen Gehalt viel für die Mitarbeiter getan worden. Es ist fair und Leistungsbezogen.
Natürlich wünsche ich mir Weihnachts- und Urlaubsgeld.
Das war aber noch nie die Entscheidungsgrundlage für einen guten Arbeitsgeber.

Image

Reden die Mitarbeiter gut über ihre Firma?

Natürlich motzen wir alle, das liegt doch in der Natur des Menschen.

Ich habe mal Google gefragt:
Wie unterscheiden wir uns von Tieren?

Als Unterschiede werden häufig genannt:
Aufrechter Gang.
Intelligenzvermögen / Grösse des Gehirns.
Form des Gebisses.
Bessere Greiffähigkeit durch den Daumen.
Stimmapparat.
Weitergabe von Wissen und Handlungsweisen.
Kommunikationsfähigkeit.
Die Fähigkeit, Werkzeuge zu bauen und zu benutzen.
.....

Okay, manches Mal frage ich mich tatsächlich ob es nur der aufrechte Gang ist.... :D

Spaß beiseite, wenn wir doch Intelligenz, Stimmapparat und Kommunikationsfähigkeiten haben, warum nutzen wir sie dann nicht ab und zu sinnvoll?

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