7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Leistungsträger werden nieder gemacht.Haben nichts zu sagen .Sl kann sich nicht furchsetzen.Ältere Mitarbeiter werden nicht respektiert.Klare Anweisungen werden bewusst durch SL korrigiert.SLmindert das Ansehen von Führungkräften.
Monatlich Unterschiedliches Gehalt.VWl wird abgezogen aber nicht eingezahlt auf Betriebsrentenkonto oder für anderen Zweck
Es macht ansich Spaß dort zu arbeiten
Die Bezahlung den meister der null Respekt hat
Mehr Kommunikation zwischen den Leuten die dort arbeiten und klar die Bezahlung zumindest in der ausbildung
Die ist in meinem Fall einfach schlecht und eine frechheit
Die Kollegen in der Werkstatt sind ganz cool drauf man lernt dort aber nix
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr positiv. Vorgesetzte Arbeiten täglich aktiv daran die Arbeitsatmosphäre zu verbessern.
Super Balance zwischen Homeoffice und im Office. In Zeiten wie Corona wird darauf geachtet, dass den Mitarbeitern eine Möglichkeit für die Arbeit im Homeoffice geschaffen wird.
Weiterbildungsmöglichkeiten sollten offener mit den Mitarbeitern kommuniziert werden. Für bestimmte Mitarbeite sollte ein Weiterbildungsplan erstellt werden. IST -> SOLL-Zustand.
Die Kollegen arbeiten als EIN Team zusammen. Man kann mit Fragen offen auf alle Kollegen zugehen und sich sicher sein dass einem sofort geholfen wird.
Die Kurzarbeitsituation perfekt egoistisch ausgenutzt.
Solange jeder nur an sich denkt kann man nicht erwarten, dass die Titanik vor dem Untergang gerettet wird.
Kurzarbeitergeld beantragen und dies nicht dafür nutzen um Kosten zu sparen und Menschen unfair und mich nach Sozialplan zu entlassen!
Verkäufer halten gut zusammen.
Arbeitszeiten, Geschäftsführung und deren Entscheidungen, Habgier und Machtspielereien, Hinterlistige Mitarbeiter, schlechte Kommunikation, Sehr ausbaufähige Fachkenntnisse selbst in den höheren Ebenen, Probleme werden nicht angegangen sondern aufgeschoben, Verantwortung der Kunden gegenüber wird nicht ernst genommen.
- professionelles, zielgerichtetes und konsequentes Arbeiten wäre ein großer erster Schritt in die richtige Richtung
- Geschäftsführung überdenken!
Atmosphäre im Verkaufsteam ist sehr gut. Allerdings gibt es im Service und im Telexdienst Mitarbeiter, die ungern im Team arbeiten und so die tägliche Arbeit erschweren.
Bei vielen Kunden und Ex-Arbeitnehmern STARK beschädigtes Image. In Salach wurden eine Zeit lang durch falsche Geschäftsführung viele Kunden verloren.
Minimum 45 Stunden pro Woche.
Verkäuferzertifizierung möglich.
BAV, VWL, Handyleasing möglich, Gehalt durchschnittlich.
Keinerlei Umweltbeteiligung.
Unter den Verkäufern guter Zusammenhalt, auch wenig Konkurrenzkampf. Bereichsübergreifend (vorallem Büro/Buchhaltung) nicht sehr auf gute Zusammenarbeit bedacht.
Die älteren Kollegen, meist die alt eingesessenen die die Zeit in die Rente retten wollen, lehnen sich zurück, arbeiten sehr unkooperativ.
Kommunikation, Werte vorleben, Verantwortung übernehmen, Motivation -- leider alles Fehlanzeige. Entscheidungen werden persönlich genommen, es wird mehr nach persönlichem- als nach Unternehmensinteresse gehandelt.
Modernisierung der Hardware notwendig. Keine Klima, somit starke Hitze.
Kommunikation Geschäftsführung/Verkaufsleiter zu Verkäufer stark ausbaufähig. Entscheidungen werden getroffen und am Ende wird man vor vollendete Tatsachen gestellt. Persönliche Entscheidungen werden von der Geschäftsführung als persönlicher Angriff gewertet.
In vielen Dingen wird mit zweierlei Maß gemessen. Dienstwagen, Gehalt, etc.
Kleiner Betrieb, der viele verschiedenen Aufgaben auf die einzelnen Mitarbeiter über lässt.
Einmal die Führungsebene auf links drehen und moderne, wertschätzende Atmosphäre schaffen.
Der Arbeitsalltag ist geprägt von Unmut und Resignation. Neue Angestellte werden mangels Entfaltungsmöglichkeiten und mangelhafter Wertschätzung schnell demotiviert. Leistungsträger wandern ab, die verbleibenden Mitarbeiter werden mit zusätzlichen Arbeiten belastet. Wer die Möglichkeit hat kündigt, der Rest kündigt innerlich.
Absprachen werden regelmäßig nicht eingehalten. Es herrscht das pure Chaos.
Sowohl bei anderen Unternehmen, als auch bei Bewerben und nicht zuletzt bei Kunden wirklich nicht gut.
Ist Branchenüblich, vielleicht etwas besser. Im Grunde interessiert es nämlich in den meisten Abteilungen weder die Vorgesetzten noch den Häuptling was man eigentlich so treibt.
Karrierechancen gibt es in erster Linie für Ja-Sager. Der Rest wird systematisch entsorgt.
Gehalt etwas über Branchenstandart. Ansonsten nach Gutdünken der Personalverantwortlichen. Kein Vertrag gleicht dem anderen. Häufig gibt es nicht mal einen Vertrag.
Spielt keine Rolle im Unternehmen
Innerhalb der kleineren Grüppchen gut. Insgesamt macht sich hier aber die Unzufriedenheit und Resignation der Leute bemerkbar. Jeder schielt auf den Fehltritt des anderen. Ein echer Gemeinschaftssinn ist nicht vorhanden.
Stellenweise gibt es sogar echte Intrigen und Boykotte gegen einzelne Mitarbeiter. Die Geschäftsleitung interessiert sich hierfür nicht, wirkt teilweise sogar aktiv mit.
Ältere Angestellte werden nicht anders behandelt als jüngere. Leider auch nicht dort, wo es angemessen wäre. Es gibt keine Entlastung, keine angepassten Arbeitszeiten ( Teilweise sogar Verträge mit 45 Wochenstunden ) und häufig auch ein über Jahre nicht angepasstes Gehalt.
Schwankt je nach Abteilung zwischen hinterlistig und gleichgültig, aber allen Abteilungen gemein ist eine unterirdische Führungsqualität. Der Wechsel zwischen Laissez-Faire und Authoritär gelingt aber bei Fehlern der Angestellten hervorragend.
Schlicht und ergreifend katastrophal. Eine uralte EDV, desolate Gebäude, keine Klimatisierung ( im Sommer regelmäßig über 40° ), schäbige Büroausstattung und so weiter und so fort.
Top - Down . Es gibt in diesem Unternehmen nur eine gültige Meinung: Die des Patriarchen.
Über die Zukunft des Unternehmens werden die Angestellten im Unklaren gelassen. Dadurch aufkommende Zukunftsängste werden ignoriert oder mit hohlen Floskeln ruhiggestellt.
Frauen werden eindeutig unterdrückt was der patriarchischen Führung geschuldet sein dürfte. Macho-Gehabe und Respektlosigkeit gegen Frauen sind an der Tagesordnung.
Branchenüblich