7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Kolleginnen und Kollegen
Das reicht der Platz nicht
Sich mal die Welt von außen betrachten
Im Kollegenkreis top. Abteilungsleitung gut. Geschäftsführung eine Katastrophe. Wenn sich Chefs einmischen und einem sagen wie man seinen Job zu mache hat und davon aber keine Ahnung haben. Kann ja nicht gut gehen
Nach außen hui, aber innen pfui
Ein Fremdwort
Wird nicht gefördert. Nur das muss wird getan. Keine Förderung
Faire Bezahlung sieht anders aus.
Auch ein Fremdwort. Lieber alles ausdrucken und in die Post geben.
Lästern und Stänkern das können sie gut. Andere Meinunge werden nicht gewünscht und auch nicht akzeptiert
Keine Kommunikationskultur vorhanden.
Ist ein Fremdwort und wird auch so gelebt
Jeden Tag dasselbe
Die vielen tollen Kollegen, mit Ideenreichtum, Antrieb und Lust das Unternehmen nach vorne zu bringen.
Die umfangreiche Caravaning-Branche mit den vielen netten Kunden.
Der jüngere Geschäftsführer sollte mehr für sein Team stehen und auf den Tisch hauen, statt wegzuschauen und zu schweigen.
Manche Abteilungen nehmen ihren Hund mit, das ist super vom Unternehmen.
Die Geschäftsführung "zum Anfassen" ....
Keine nennenswerten Benefits, nicht flexibel für unterschiedliche Menschen und deren Lebensmodell.
Wenn der Senior nicht langsam in seine wohlverdiente Pension geht, sehe ich schwarz für ein gutes Betriebsklima, welches das A & O eines gut funktionierenden Unternehmens ist.
Aber:
Mitarbeiter werden kommen, Mitarbeiter werden gehen. Das Spürkel-Rad dreht sich weiter.
Allgemeine Lustlosigkeit, bzw. Dienst nach Vorschrift, geprägt durch den 86!-jährigen Inhaber. Viele Mitarbeiter strotzen vor Ideenreichtum, möchten das Unternehmen nach Vorne bringen, werden aber von der Geschäftsführung unterdrückt und belächelt. Kreativität wird sofort untergraben.
Auf den gängigen Social Media Plattformen ist das Image sehr gut. Das war es schon.
Work-Was? Minimale Urlaubstage, Überstunden, keine Home-Office-Möglichkeiten für MA der Verwaltung. Geschäftsinhaber und -führer auch nicht für Kompromisse offen, auch wenn diese gut für´s Unternehmen sind.
Karriere kannst Du nur als Geschäftsführer machen. Weiterbildungen werden nicht angeboten.
Ich bin mit meinem Lohn fast zufrieden. Doch soll man mehr Arbeit zum gleichen Kurs leisten. Hier sollte dringend nachgebessert werden.
Bitte drucken Sie diese nichtssagende Seite 30 Mal auf DIN A3 aus.
Gutes Miteinander, vor allem Mitarbeiter, die in den letzten Jahren in das Unternehmen eingetreten sind.
Kollegen unter einander. Super
Der Senior, 86! Jahre alt, möchte Herrschen, alles bestimmen und lässt keinerlei andere Meinung zu. Das gesamte Konstrukt ist in den 60er Jahren hängen geblieben oder doch in der frühen Steinzeit? Frauen können nichts richtig gut, Vorgesetze dürfen nichts, eigene Meinung? Bloß nicht! Ideen? Bitte auf gar keinen Fall. Der zweite Geschäftsführer will oder darf nicht für die Mitarbeiter einstehen?! Es kommen Aussagen wie: "Dann soll der Mitarbeiter XY doch gehen!" Bitte für die Zukunft: Baut auf Eure Mitarbeiter, diese sind Gold wert! Vergiftete Führungsriege.
Einige Büros noch aus der Steinzeit, vor allem in der Verwaltung. Einige Büros toll renoviert, wie der Service oder die Vermietung - hier herrscht schließlich Kundenverkehr.
Unter den Mitarbeitenden herrscht i.d.R. ein gutes Miteinander. Keine Transparenz kommt allerdings aus der Führungsebene. (Achtung: Stellenbeschreibungen sind verschönert und keinesfalls der Wahrheit entsprechend). Selbst Führungskräfte werden mit Entscheidungen übergangen und man teilt es nicht mit.
Naja, die einen dürfen mehr, machen aber sonst nichts. Die Guten, Einfallsreichen und Macher, die werden klein gehalten.
Spannende Branche, die super viel Spaß macht! Eigentlich viel Raum für tolle Ideen. Doch darf man nicht weit über den Tellerrand schauen. Man wird direkt gestoppt und der Gedanke im Keim erstickt.
Zukunftssicherer Arbeitsplatz, pünktliche Gehaltszahlungen, positive Zukunftsaussicht mit mitarbeiterorientiertem Geschäftsführer.
Demotivation durch Inhaber, Entscheidungswege zu lang, zu viele Positionen die sich profilieren wollen und die Abläufe behindern.
Arbeitnehmer nicht als Ressource betrachten, sondern Wertschätzung entgegenbringen. Motivation fördern, nicht nur demotivierend wirken. Punktgenaue Abrechnung der Arbeitszeit, keine Unterschlagung der geleisteten Arbeitszeit.
Nach Neuordnung der Geschäftsführung näher am Mitarbeiter. Mehr Verantwortung und Befugnisse an Vorgesetzte und Mitarbeiter erteilt. Viele Ideen, wenig Umsetzung.
Image zweigeteilt, einige Mitarbeiter identifizieren sich mit dem Unternehmen, wiederum andere sitzen lediglich ihre Arbeitszeit ab.
Wenige Urlaubstage, hohe Wochenstunden, Work-Life-Balance nicht vorhanden. Urlaubswünschen wird immer nachgekommen. Keine Möglichkeit von Home-Office oder Gleitzeit. Arbeitszeiten werden nach Arbeitgebervorgabe gekappt, Arzttermine als Überstundenfresser.
Wenige Weiterbildungsmöglichkeiten, Pflichtschulungen werden gebucht, kein proaktives Schulungsangebot. Stets Förderung der selben Mitarbeiter.
Durchschnittliche Gehälter, kein Urlaubs-/Weihnachtsgeld, keine Dienstfahrzeuge, keine vermögenswirksame Leistungen, keine betriebliche Altersvorsorge, keine Berufsbekleidung, kaum Benefits.
Innerhalb der Abteilungen tolles Betriebsklima, abteilungsübergreifend teilweise kompliziert und nicht hilfsbereit, teils Mitarbeiter mit alten Sichtweisen. Arbeitsmoral einiger Mitarbeiter: So viel wie nötig, so wenig wie möglich.
Viele ältere Kollegen hilfsbereit, teilweise jedoch nicht bereit für Veränderung.
Vorgesetzte sind kooperativ, Mitarbeiter werden eingebunden. Firmeninhaber sehr konservativ, lässt keine zweite Meinung zu.
Nach und nach neue Büroeinrichtungen, teilweise noch sehr veraltete Büros, schlechte EDV- und Telefonanlage.
Offenere Kommunikation und Einbindung von Mitarbeitern bei Projekten.
Abwechselungsreiche Aufgaben machen jeden Tag zur neuen Herausforderung.
Nur einen : Das Gehalt wird pünktlich überwiesen
Kein Wille zur Veränderung, es herrscht ein Patriarchat
Verjüngung der Chefetage erforderlich und Einführung eines zeitgemäßen Führungsstils, Autorität war gestern
Stets angespannt
schlecht als Arbeitgeber
gibt es nicht
nur wenn von Herstellern zur Qualitätssicherung gefordert, sonst nie, könnte Geld kosten
Gehaltserhöhung wird versprochen aber nicht umgesetzt
Fremdwort
Elend verbindet, nur die Schleimer fühlen sich wohl
wer hier alt wird wartet nur auf die Verrentung
viele erzählen viel aber sagen nichts
einige Büros renoviert, die meisten sind alt.
Viel Rauch um nichts
nicht in Führungspositionen
Gibt's viele, werden aber nicht umgesetzt
eigentlich nichts
zu viel
schaut euch mal in der welt um
unter den kollegen gut, chefetage geht gar nicht
man möchte besser sein klappt aber ganzundgarnicht
fremdwort
fremdwort
in der abteilung gut, darüber geht garnicht
überwiegend alt
wenn man es für richtig hält
naja
immer wieder dasselbe
Die Büros in der Verwaltung sind aus den frühen 1980er Jahren. Man muss mit veralteter Computertechnik arbeiten (Windows 7), abgesehen von kurz vor dem Zusammenbrechen stehenden und klapprigen alten und unhygienischen Büromöbeln. Ansonsten darf alles nur billig oder möglichst kostenlos sein. Im Sommer gibt es keinen Sonnenschutz vor den Fenstern. Der Besuch des Betriebsarztes ist auch nur Makulatur. Anfragen nach Weiterbildungen werden abgeschmettert. Erwartet wird aber von den Mitarbeitern, dass sie die eierlegende Wollmilchsau sind.
Man bekommt oft mit, dass es Ärger mit Kunden gibt und das Image nach außen auch nicht gut ist.
Es werden keine Weiterbildungen gefördert und es gibt auch keine Personalentwicklung.
Hier habe ich gute Erfahrungen gemacht - es sitzen ja alle im gleichen Boot.
Jeder kämpft gegen jeden.
Man wird in der Regel erst im Nachhinein informiert oder gar nicht.
Zu Beginn werden Gehaltserhöhungen versprochen, von denen dann später niemand mehr etwas weiß. Weihnachts- und Urlaubsgeld gibt es nicht und es wird nur der Mindesturlaub vereinbart.
Eigentlich Nichts!
Die allgemeine Behandlung der Mitarbeiter
Die Firma bräuchte dringend ein Update
Mit Abstand eine mehr als schlechte Arbeitsatmosphäre durch Vorgesetzte und Geschäftsführung verursacht.
Es gibt nur sehr, sehr wenige Mitarbeiter, die sich eventuell Positiv über diese Firma äußern würden.
Urlaubswünsche, auch gerade bei Arbeitnehmern mit Kindern sind nur selten bis gar nicht umzusetzen. Kurzfristiger Urlaub von z.B. einem Tag eigentlich unmöglich. Dagegen sind die Arbeitszeiten vollkommen in Ordnung.
Mindestlohn in den niederen Abteilungen.
Umweltschutz existiert nur in den Köpfen der "Macher" dort
Der wirklich einzige Punkt, der das Arbeiten dort lohnenswert macht.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist von sehr schlecht bis hin zu miserabel zu beurteilen. Teilweise regelrechte Menschenverachtung, ständige Kontrolle und heimlich nachspionieren. Es wurde sogar von Vorgesetzten mit dem Handy, Mitarbeiter gefilmt!
Zumindest in meiner Abteilung ein Albtraum. Die Berufsgenossenschaft würde bei einer genauen Kontrolle die Hände über den Kopf zusammenschlagen und höchstwahrscheinlich hier drastische Maßnahmen ergreifen.
Findet gegenüber den "normalen" Mitarbeitern nicht statt.
Unter den Arbeitskollegen in einer Abteilung wird alles gerecht geregelt. Nur wenn sich der direkte Vorgesetzte einmischt, wird alles wieder unnötig kompliziert und der Arbeitsablauf massiv gestört.