2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Innovation, Kreativität, Selbstständigkeit, internationales Umfeld
Unzureichende Managementunterstützung und fehlende Arbeitsprozesse
Intensivere Betreuung der Mitarbeiter durch die Personalabteiung, mehr Kommunikation über die Unternehmensstrategie.
Junges und kollegiales Team, Startup Atmosphäre, ständig neue Projekte und Herausforderungen.
Das Unternehmen ist in Frankreich in der Branche inzwischen gut bekannt und verfügt über ein innovatives Image. In Deutschland weitgehend (bis auf Kunden) noch voll unbekannt.
Berlin halt...
Für die Karriere ein klares Plus. Nach einigen Jahren bei autobiz bekommen Mitarbeiter sehr leicht einen guten Job in der Internet Branche, in Beratungsfirmen oder im Automobilbereich. Ein strukturiertes Weiterbildungsprogramm gibt es hier allerdigs nicht. Im digitalen Bereich investieren Manager viel Zeit, um den Mitarbeitern ihr Wissen zu vermitteln.
Im Vergleich zu berliner Gehältern zaht das Unternehmen im Durschschnitt etwas besser. Urlaubstage OK.
Unternehmen arbeitet mit Filialen in Tunesien und Madagaskar. Schade, dass diese Filialen nicht auch als Basis für soziale Projekte genutzt werden. Ausserdem beschäftigt sich das Unternehmen hauptsächlich it der Automobilbranche. Da ist Umweltbewusstsein leider kein grosses Thema.
Im berliner Büro herrscht ein gutes Klima, Kollegen halten gut zusammen.
Altersdurchschnitt im berliner Büro liegt bei ungefähr 26. Inzwischen werden aber auch ältere Mitarbeiter mit mehr Erfahrung eingestellt.
Den jungen Analysten wird viel Selbstständigkeit gelassen. Erst als Projektmanager arbeitet man enger eingebunden mit einem Team unter Anleitung eines Senior Beraters.
Gute Adresse direkt am Kudamm, grosszügiger Altbau, in den offenen Büros allerdings wegen der hohen Decken oft recht laut. Büros waren früher im Prenzlauer Berg, das gefiel den Kollegen besser. Es fehlt eine Dusche im Büro.
Die Büros in verschiedenen Städten Europas (Berlin, Paris, Milan, Valencia) und eine sehr internationale Mitarbeiterschaft erschweren oft die interne Kommunikation. Französisch bleibt oftnoch die dominierende Sprache, auch wenn inzwischen mehr und mehr auf Englisch gearbeitet wird.
Im Vorstand sitzen 2 Frauen und 5 Männer, im Unternehmen ca 50/50. Im Tagesgeschäft ist keine Diskriminierung zu spüren.
Nach einer Anfangsphase als Analyst kann man hier einen Job als Projektmanager im Internetmarketing oder in der Beratung bekommen und an interessanten Themen arbeiten.
relativ große Freiheit und schnelle Übernahme von Verantwortung, junges, internationales Team, Home office möglich, gutes Gehalt und Benefits, ruhiges Arbeitsumfeld
Teils wenig Struktur und leicht chaotische Kommunikation mit den Vorgesetzen in Paris, dass man sich sehr stark selbst um Informationen bemühen muss, wenig Gespür für Fairness, Soziales und Umwelt, Austesten der maximalen Belastung, extrem kleines Team vor Ort, wenig Team-Zusammenhalt.
Regelmäßige Entwicklungsgespräche, mehr Struktur für Abläufe und Informationsbereitstellung, mehr Fairness bei Vertragsinhalten, MitarbeiterInnen ernster nehmen.
Die Firma tut nicht explizit etwas für das Betriebsklima, aber versucht, viel Freiheit zu lassen.
Allgemein recht hohe Fluktuation - bei den verbleibenden Mitarbeitern eher positives Image, aber auch Unzufriedenheiten. Image der Firma in der Branche: interessant und innovativ, aber hohe Preise und nicht immer beste Qualität.
Anfangs sind Überstunden gängig, aber nach Einarbeitung kein Muss. Urlaub war bisher kein Problem. Familie hat bisher quasi niemand, aber Home office ist möglich.
Hierarchien sind so flach, dass es nur inhaltliche Weiterentwicklungen innerhalb einer Stelle gibt. Gehaltserhöhungen sind recht schwer einzufordern. Weiterbildung findet nicht statt, ebenso wenig von der Firma initiierte Entwicklungsgespräche.
Das Gehalt ist individuell Verhandlungssache, aber für Berlin generell gut. Erfolgsabhängige Bonuszahlungen sowie iPhone mit Flatrate machen das Gehaltspaket attraktiv.
Keine Bemühungen um Umwelt oder Soziales. Nicht einmal Ökostrom konnte (wegen geringfügig höherer Kosten) durchgesetzt werden.
Nicht immer wurde in der Vergangenheit direkt und ehrlich kommuniziert - allgemein gab und gibt es Mitarbeiter, die generell nicht sehr gesprächig sind. Hilfsbereitschaft bei der Aufgabenverteilung gibt es allerdings. Privat wird aber nichts gemeinsam unternommen.
in der Berliner Niederlassung sind alle unter 30. In der Pariser Zentrale gibt es 2 Mitarbeiter 45+. Dies liegt aber auch am starken Internetbezug der Firma.
Teils wird versucht, Probleme auszusitzen bzw. Entscheidungen zu verzögern. Geringe Sensibilität für Fairness bei z.B. Beförderungen, Inhalt der Verträge (Gehalt, Urlaub). Teils chaotisches Hin- und Her-Springen zwischen Alternativen, so dass man sich nicht immer ernst genommen fühlt.
helle Räume, ruhig, geräumig, Neubau, gute Lage.
Für die Kommunikation mit der Zentrale in Paris sind Französischkenntnisse sehr hilfreich - man sollte sich aber auf kulturelle Unterschiede bei den Kommunikationsstilen einstellen. Oft werden E-Mails bzw. Details überlesen. Um Informationen muss man sich auch von sich aus bemühen.
Sehr internationale Firma, einige Frauen. Umgang mit Eltern bisher schwierig zu beurteilen, da in der Berliner Niederlassung niemand Kinder hat. Teils rassistisch angehauchte Bemerkungen des Geschäftsführers über IT-Teams in Madagaskar und Tunesien. Frauen werden als "girls"/"filles" bezeichnet, was unprofessionel wirkt. Teils auch positiv gemeinte Diskriminierung.
Man sollte auch "Nein" sagen können, sonst wird das Aufgabenspektrum ständig erweitert, so dass eigentlich mehrere Stellen in einer Person vereint sind. Freie Einteilung bei Einhaltung der Deadlines. Geschäftsreisen ins europäische Ausland und internationale Kunden bringen Abwechslung.