8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Teilweise werden Blumen gegossen oder von anderen Mitarbeitern Bäume und Hecken geschnitten für die innere Familie und die wesentliche Arbeit bleibt liegen.
Selber mehr in der Firma sein.
Verkauft Fahrzeuge die nicht einwandfrei sind. Moralisch nicht vertretbar, als seriöser Verkäufer.
Aufpassen wen man was erzählt. Viele Rennen zu dem Chef, um gut da zu stehen. Viele sind Mitläufer und link.
Teilweise sehr Kindisch und nicht professionell. Der Chef sitzt Zuhause und bombadiert einen mit Emails mit Fragen, die normal der Chef selber zu beantworten hat.
Wer sich unter Wert verkaufen möchte, ist hier richtig.
Kollegen
Die Chefin
Ich wünsch dem Chef das er bald wieder
Ein normales Leben führen kann
Gute Work-LIfe-Balance, an sich eine flache Hierarchie. Chef ist persönlich zu sprechen, wenn es brennt.
Teilweise komische Launen. Stumpfe E-Mails vom Chef, ohne ein „Hallo“ oder „Guten Morgen“. Teilweise fühlen sich die Mitarbeiter bespitzelt und beobachten.
Die Parksituation ist eine Katastrophe.
Kaum Kommunikation untereinander.
Als Vorbild fungieren. Sonderprovisionen auch auszahlen. Nutzen-Kosten-Faktoren besser überdenken, gerade in Hinsicht auf die Kundenzufriedenheit und die Mitarbeiter. Qualität hat seinen preis gegenüber Quantität.
Garantie grundsätzlich als Qualitäts Merkmal des Hauses bei jedem Fahrzeug abschließen- Das Zeigt Seriosität. Kundenfreundlicher sein, Bewertungen auf verschiedenen Portalen sprechen für sich.
Gemütliches Ambiente
Intern sind die Mitarbeiter nicht mehr vom Image überzeugt. In jeder Abteilung ist Chaos und Unstimmigkeit.
Ist wirklich sehr gut und modern.
Ich hatte keine Seminare. Habe aber mitbekommen, dass andere welche hatten.
Wer viel verdienen möchte ist hier falsch. Der Verkauf, Einkauf ist zu schleppend und die Kalkulationen passen nicht.
Es gibt einen Gemeinschaftsdrucker.
Kein Unterschied zu jüngeren Kollegen.
Mal so mal so. Teilweise super, teilweise WhatsApp Nachrichten nach Feierabend, wieso denn das Licht nicht bis 18:01H an gewesen ist.
Im Winter in teilweise sehr kalt, so das teilweise zusatzlüfter zum Einsatz kommen. Im Sommer sehr heiß- keine Klima. Es wird sich aber gekümmert, wenn das Telefon oder der PC defekt ist.
Man sitzt 10 Meter auseinander, aber anstatt zu sprechen, werden zig Mails untereinander verschickt. So das man den Überblick verliert. Viele Verteiler teilweise überhaupt nicht für einen bestimmt.
Alle gleich
Als Verkäufer der auf Provision arbeitet wird es wahrscheinlich zu interessant sein den man ist in gewissermaßen: Inseratersteller, Fotograf, Platzwart, Tankwart, Werkstattauftragsschreiber, Fahrzeugannehmer, Einkäufer- bewerter und Kalkulator.
Also Abwechslung ist da, aber ob sie für einen Verkäufer von Vorteil ist muss jeder für sich selbst wissen.
Daher 3*
lockere Atmosphäre, Freiheiten in der eigenen "Abteilung"
zeitweisige Launenhaftigkeit bestimmter Führungskräfte und eine Person davon muss auch Verbesserungsvorschläge annehmen und nicht sagen " mach ich nicht"
mehr Struktur - wer macht was, mehr Personal und Abteilung entsprechend, Umstrukturierung/Umbesetzung einer bestimmten Abteilung
Karriere eher nicht, Schulungen werden Angeboten
Gehalt unter Branchenschnitt
bezogen auf mein Bereich
Klimatisierung im Sommer wünschenswert
jeden Tag das gleiche
Sehr Sozial, Benefits, großer Bekanntheitgrad
Bessere Strukturen, Abläufe (wer macht was, wer ist für was zuständig), Modernere Technik am Arbeitsplatz
Freundliche und Offene Arbeitskollegen, sowie ein modernes Arbeitsumfeld.
Hohe Eigenständigkeit + die Möglichkeit in viele Bereiche einen Einblick zu bekommen.
Der Arbeitgeber hat eine Fürsorgepflicht seinen Angestellten und Mitarbeitern gegenüber. In diesem Unternehmen kommt man dieser Fürsorgepflicht nur mangelhaft nach.
Mitarbeiterführung will gelernt sein! Wer bei Mobbing weggeschaut ist Mittäter.