16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es gibt immer mal schlechte Tage, aber im Großen und Ganzen gibt es eine sehr gute Grundstimmung.
Das Image hat in den letzten Jahren sehr gelitten, da viele Personen ein falsches Bild vom Unternehmen verbreitet haben.
Angedachte Pausenzeiten können kürzer ausfallen, aber man kann die Zeit in Absprache mit den Kollegen nachholen.
Fortbildungen/ Weiterbildungen werden gerne unterstützt. Aufstiegsmöglichkeiten aufgezeigt bekommen und wahrgenommen.
Sozialleistungen werden gerne gezahlt/unterstützt. Beim Gehalt ist immer Luft nach oben, Branchenvergleich zeigt aber, dass das gezahlte Gehalt nicht so verkehrt sein kann.
Photovoltaik-Anlage, eigener Strom wird für die E-Autos genutzt.
Guter Zusammenhalt. Freundschaften werden geschlossen. Außerbetriebliche Treffen finden statt.
Respektvoller Umgang und jeder weiß, dass sie schon viel für das Unternehmen geleistet haben.
Bemüht das Beste aus den Mitarbeitern herauszuholen.
Top ausgestatteter Arbeitsplatz, moderne und zeitgemäße Programme, die ständig auf den neusten Stand gebracht werden.
Es wird sehr viel untereinander gesprochen. Wenn eine Person gerade keine Zeit hat, wird man zu 99% zurückgerufen.
Jeder wird als eingeständiges Individuum wahrgenommen und behandelt.
Neue Herausforderungen werden einem gestellt, dabei kann man auf die Hilfe der Kollegen und des Vorgesetzten bauen.
gesprächsbereit und kritikfähig
Negative Sachen im Firmenalltag können angesprochen werden und gemeinsame Lösungen werden erarbeitet.
Eine gute Allgemeine Stimmung
Von einigen Ex-Kollegen wird es leider schlechter dargestellt als es in Wahrheit ist. Das ist vergleichbar mit einer verflossenen Beziehung.
Flexible Pausenlegung.
Arztbesuche sind möglich während der Arbeitszeit.
Wenn man fragt, wird man gefördert.
Das Nichtsnutze nicht gefördert werden, sollte verständlich sein.
Das Gehalt ist in Ordnung, man wird nicht reich, aber man lebt auch nicht an der Armutsgrenze.
PV-Anlage
Überragend
Fordert aus den Mitarbeitern bisher ungenutztes Potential
Mein Arbeitsplatz kann ich mir einrichten, wie ich möchte.
Wenn ich etwas an Arbeitsmaterial benötige, muss ich es nur sagen.
Super
Wird Großgeschrieben
Sehr facettenreiches arbeiten
Wir unterstützen uns gegenseitig und haben viel Spaß an der täglichen Arbeit.
Urlaub wird untereinander abgesprochen, kurze Arztbesuche sind ebenfalls kein Problem.
Wir achten auf unsere Umwelt und haben z.B. eine Digitale Archivierung
Jeder Mitarbeiter kann sich nach seinen Fähigkeiten jederzeit frei entfalten
Teamarbeit wird groß geschrieben :)
Ob Jung oder Alt, jeder wird gern als neuer Kollege gesehen
Bei Sorgen und Problemen stehen die Türen der Vorgesetzten jederzeit offen!
Arbeitsplatz und Arbeitsmaterial entsprechen dem aktuellen Standard
Kommunikation wird groß geschrieben, wir arbeiten gemeinsam an den gesetzten Zielen.
Das Gehalt ist entsprechend und kommt jeden Monat überpünktlich
Aufgabengebiete können sich nach Interesse und Fähigkeit jederzeit ändern, Geschlechtsunabhängig
Das Betriebsklima ist geprägt von Unsicherheit und Angst vor den regelmäßigen "Ausbrüchen" der GL.
Ich wünsche niemanden etwas Schlechtes. Ich wünsche manchen Menschen nur, dass sie sich mal selbst begegnen.
Vertrag 40 Std.
Erwartung 60 Std...
Mülltrennung - Kompliziert
Eine Urlaubskürzung wird dir aufgezwungen...
Leider gibt es auch schwarze Schafe...
Hier sollte DRINGEND die Unternehmensleitung an sich selbst arbeiten.
Außen hui, innen pfui.
...
Wunsch GL: Wenn der Mindestlohn steigt, so steigt auch dein Lohn.
Dazu sag ich jetzt mal nichts...
Wer alles kann, ist auch für alles zuständig.
Nichts, es gibt zahlreiche Stellen wo man besser aufgehoben ist und mehr wertgeschätzt wird.
Immer mehr verlangen, auch wenn manches rechtlich nicht in Ordnung ist. Meiner Meinung nach sehr undankbar. Wenn man sich wehrt oder seine Rechte verteidigen möchte wird man nach meiner und anderer Meinungen unter druck gesetzt, Entscheidungen nur zum Vorteil des Arbeitgebers, Gespräche mit dem Arbeitgeber führen nicht zum Ziel. Teilweise werden Überstunden nicht vergütet, da man ja "selbst schuld" sei.
Sich der eigenen Verhaltensweise und Denkweise auseinanderzusetzen, insbesondere wenn zahlreiche Mitarbeiter aufeinanderfolgend ihren Arbeitsplatz aufgeben und einige Berater des Arbeitsamtes diese Arbeitsstelle nicht Empfehlen. Eine Sperrung vom Arbeitslosengeld erfolgt nicht bei Kündigung, nachdem man frisch angefangen hat.
Der Arbeitgeber gibt kein guten Einfluss auf die Arbeitsatmosphäre, es wird in der meisten Zeit nur Stress und Druck ausgeübt
In der Umgebung wird das schlechte Image rumgesprochen, selbst eine Person die nichts mit der Firma zutun hatte, fragte mich bereits Zitat "ist dein Cheef nicht voll besch**, hab ich gehört".
Die Handwerkskammer wurde bereits mehrmals informiert, das Verhalten ist bekannt, tut sich nur zurzeit nicht viel.
Private Zeit wird nicht wertgeschätzt, Mitarbeiter kriegen in Ihrem Urlaub dauernd Anrufe und Nachrichten, die auch schon bereits zum Stress geführt haben. Von den Azubis wurde schon mehrmals erwartet, die Werkstatt weiter nach Feierabend zu putzen, auch wenn diesen vorher nicht genügend Zeit gegeben wurde.
Karriere und Weiterbildung ist nicht gegeben, wenn man nicht uneingeschränkt den Erwartungen oder Vorgaben des Arbeitgebers folgt, auch wenn diese nicht akzeptable sind.
Gehalt ist nah am Mindestlohn, monatlich gibt es Kuchen.
Für denn unnötig verursachten Stress, den man aushalten muss und die Leistung die man erfüllt und erwartet wird, ist dies zu wenig.
Freiwillige Leistung wurden schon bei mehrerer Mitarbeitern gestrichen, obwohl diese Firma damit wirbt und auch teilweise den anderen zahlt, nach meiner Recherche zu den Fällen ist das auch zu zahlen. Anwälte wurden meines Wissens nach auch schon eingeschaltet, um das Problem zu lösen, das Ergebnis ist mir unbekannt.
An einem Standort der Firma ist der Ablauf der Werkstatt aufgrund einer Undichtigkeit gesperrt, diese wird nicht repariert und das Abwasser der Werkstattreinigung samt Öle, Kühlwasser, etc. wird gezwungenermaßen nach draußen gefördert, dies sickert vermutlich dann in das Grundwasser und verschmutzt die Umwelt und das Wasser in der Umgebung extremst. Das Problem sehe ich meiner Meinung nach beim Arbeitgeber, der die Werkstatt sauber haben möchte und sich das Geld für eine Reparatur der Leitung spart. Ist die Werkstatt mal nicht sauber gibt es wieder Stress.
Die Kollegen sind die meiste Zeit nett und Hilfsbereit zueinander, es ist jedoch schon öfters aufgetreten, dass es eskaliert oder dass einer zu viel von manchen Situationen hatte, wenn man dauerhaft unter Druck oder stress steht.
Jeder in diesem Betrieb wird gleich unfair behandelt, eine Frage der Zeit wie lange diese das noch aushalten.
Wie in anderen Aspekten bereits erwähnt ist das Verhalten meiner Meinung nach sehr unakzeptable.
Im Winter ist es meistens kalt und man friert in der Werkstatt, die Heizung wurde mehrmals schon abgestellt oder gar nicht erst repariert, da sie immer "defekt" sei, im Sommer kann es auch sehr heiß werden, eine Abkühlung ist nicht gegeben, außer man halt sich ein Wasserschlauch ins Gesicht.
Gleichberechtigung ist nur gegeben, wenn man alles tut was der Arbeitgeber von einem erwartet, auch wenn es einem bei diesen Erwartungen sehr schlecht geht oder diese nicht in ordnung sind.
Auszubildene sind hier größtenteils die Hausmeister, keine Abwechselung bei den Tätigkeiten. Während der eine fast alles macht, macht es sich der andere teilweise gemütlich.
Überhaupt nichts, außer dass ich Geld bekomme.
Alles, ich empfehle es euch nicht, Ihr bekommt in dieser Firma physische Probleme.
Bitte überlegen wie man mit dem Personal umgeht.
Katastrophe, man fühlt sich 0 Wohl und kommt ungern zur Arbeit.
Für den Geschäftsführer ist ein Gute Besserung bei Erkrankung ein Fremdwort, Krank werden ist ein NO-GO.
Wie man so schön sagt, Außen hui innen pfui, dass passt hier genau hin. Wird aber immer mehr bekannt, von außen sich als guten darstellen aber was hier passiert schlimm.
Arbeitszeiten von 9:00-18:00 Uhr daher darum Freizeit. Länger arbeiten ist hier selbstverständlich, aber keine Bezahlung dafür.
Möglich, erste Frage aber wie viel Urlaubstage man dafür abgibt.
Minteslohn
OK
Na-Ja, darum bin ich hier geblieben.
Alle werden gleich Schlecht behandelt
Sehr Schlecht, schlimmer gehts nicht mehr. Der Vorgesetze sollte sich so schnell wie möglich ändern oder über sein Verhalten nachdenken, aber leider wird es zu Tag und Tag schlimmer. Wenn es so weiter geht steht er bald alleine oder nur mit neuem Personal da.
Schlecht, naja mit 50,00€ Tankgutschein und 1 mal im Monat Kuchen sollte es ja reichen.
NEIN, auf keinen Fall.
Na, ja am besten solltest du alles können, keine Struktur zu erkennen.
Das ich Geld bekomme fürs Arbeiten.
Sehr vieles. Aus tiefstem Herzen empfehle ich euch nicht die Bewerbung abzugeben. Es gibt genug Plätze wo ihr wertgeschätzt wird.
Schlimm. Du hast Angst am nächsten Tag zur Arbeit zu gehen. Ich empfehle es keinem. Anfangs bist du gut, irgendwann dann doch nicht. Danke und Gute Besserung gibts beim obersten der Firma nicht.
Schlechtes Image. Bekannt im Umkreis von 50 km. Das man da noch stolz ist…
Work-Hard-For-your-Boss-bis du nicht mehr kannst, dann eher. Früh morgens anfangen bis am liebsten spät in den Abend. Also keine Freizeit. Arbeitszeiten von 8-18 Uhr, selbstverständlich länger, wofür bezahlt dich der oberste sonst? Keine Bezahlung, sowie Ausgleich.
Mülltrennung vorhanden
Naja, ist Okey. Wie sagt man so schön, sobald du durch die Tür bist, wird über dich abgelästert, an allen Standorten!! Alle reden viel, aber bei der Umsetzung scheiterts.
Es ist ihm egal wie lange du im Unternehmen bist. Ob seit 2 Jahre oder 40, behandelt wirst du trotzdem wie ein Azubi. Stichwort:Ausbildung im Unternehmen-FINGER WEG!
Sehr schlecht. Der vorgesetzte sollte sich mal überlegen wie er mit seinen MA umgeht, ich denke sonst steht er bald nur mit neuem Personal da :)
Du musst eine harte Schale haben. Denn „normale“ Kommunikation gibt es nicht. Anschreien und herablassen von der obersten Etage ist normal.
Mindestlohn
Kein Kommentar. Es gibt genug Fälle in diesem Laden, wo unterschieden wird, zwischen Alter, Geschlecht und Herkunft.
Aufgaben sind Okey, aber am liebsten machst du alles. Wie gesagt, keine Work-Life Balance, dass heißt kein Spaß an der Arbeit.
Mitarbeiter schätzen, rechte der Mitarbeiter beachten.
Keiner sagt, dass er gerne dort arbeitet. Auch in Zeven und Umgebung wird rumgesprochen dass die Geschäftsführung eigen ist.
Es zählt nur das Geld
Urlaubsgelder werden bei mehreren widerrechtlich gestrichen
2 Sterne dank der Kollegen
Im Umkreis von mindesten 50km bekannt.
Keine Rücksicht auf Familie, Arbeitszeitmodell aus der Steinzeit. Wenn man pünktlich Feierabend macht wird man behandelt wie ein Schwerverbrecher, macht man Überstunden werden diese nicht entlohnt und erst gar nicht aufgenommen oder erfasst.
Weiterbildungsmöglichkeiten ja, Karriere? Große Geld? Fehlanzeige
Freude über große Einsparungen im Personalbereich
Das man nicht lacht.
Ob du du 25 Jahre da bist oder 1 Woche macht keinen Unterschied.
Toxischer Führungsstil
Kommuniziert wird oft, sehr laut und erniedrigend.
„Ich stelle hier Schafe rein, die sind produktiver“
Ja wenn du akzentfrei bist und dich nicht schminkst.
Man fängt an, ist von null auf 100 am ersten Tag.
Das ist zwecklos.
Kein Lob - viel Druck. Sehr unangenehm.
Absolut jeder weiß was Sache ist: Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten, Außenstehende (wurde in einer Kneipe von einem mit unbekannten bemitleidet).
Ist schon besser geworden. Krankmeldungen sind gefühlt no-gos.
Wird angeboten.
Okay
Nein, es geht ums Geld - um nichts mehr, um nichts weniger.
Top - das einzige was den Laden rettet.
Alle werden gleich schlecht behandelt.
Es gelten andere Regeln für oben, als für unten.
Ist Durchschnitt.
Man bekommt regelmäßig diffuse Anweisung.
Ja.
Das Arbeiten bringt/brachte Spaß.
Immer weniger Mitarbeiter machen einfach immer mehr.
So verdient kununu Geld.