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Franke? - Nein danke!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Am Autohaus Franke kann ich nichts Gutes mehr finden. Mühe gibt man sich nur, wenn man als neuer Mitarbeiter gewonnen werden soll.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schon am ersten Arbeitstag gibt es weder ein richtiges „Willkommen“ noch sonst irgendetwas freundliches. Sobald der Arbeitsvertrag unterschrieben ist, ist man in einer deprimierenden, hoffnungslos unprofessionellen Umgebung. Fast alle Mitarbeiter schimpfen über den Arbeitsalltag, die Arbeitsbedingungen, Kollegen, Kunden und das Wetter. Die Welt dieses Autohauses dreht sich nur um sich selbst. Alles andere von außen stört - auch die Kunden. Auf dem Land scheint es aber noch Leute zu geben, die sich das gefallen lassen.
Kommen neue Mitarbeiter und bringen Verbesserungsvorschläge, so werden diese von der Geschäftsleitung wohlwollend aufgenommen und befürwortet. Dabei bleibt es aber mangels Kompetenz auch.
Verbesserungsvorschläge
Aufwachen!
Arbeitsatmosphäre
Die Geschäftsführung spielt die Mitarbeiter gegeneinander aus. Offene Kommunikation miteinander nicht erwünscht. Viele Mitarbeiter haben keine Leidenschaft und Interesse an ihrer Tätigkeit. Ausnahmen gibt es aber dennoch.
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Franke? Nein danke!
Dieser Ausspruch geht in der Branche um. Das sagt eigentlich alles.
Work-Life-Balance
Wie im Automobilhandel üblich.
Karriere/Weiterbildung
Das Nötigste wird im Rahmen des Händlervertrages gewährt.
Dies ist kein Betrieb für Leute mit Ambition und Ehrgeiz. Oder mit einem gewissen Anspruch an die Qualität ihrer Arbeit.
Gehalt/Sozialleistungen
Abhängig von der begleiteten Position von Mindestlohn bis unterdurchschnittliche Bezahlung. In anderen Betrieben der Umgebung zählt man wesentlich besser, daher kündigen auch viele Kollegen aus dem Werkstattbereich.
Wasser gab es im Sommer nur nach langen Diskussionen.
Dieser Arbeitgeber leistet nichts, wozu er nicht gesetzlich verpflichtet ist. Und selbst das muss man einfordern.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ein Bewusstsein hat man in dieser Firma nur für die eigenen Vorteile.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt ein paar Kollegen, die noch wissen was Kollegialität ist. Der Rest hat sich dem Stil der Geschäftsführung angepasst.
Vorgesetztenverhalten
Ohne jegliche Führungsqualität, keine Vision für die Zukunft, nicht in der Lage das Tagesgeschäft strukturiert zu bearbeiten - ideenlos, unmotiviert und auf keinen Fall professionell. Wenn die Geschäftsleitung die Wahl hätte, würde sie die Firma verkaufen, weil sie absolut keine Lust hat.
Die Provision der Verkäufer wird manipuliert. Dies kann nur durch einen eingeschränkten Personenkreis geschehen - gewesen ist es aber nie jemand. Macht die Software von selbst. Auch bei den Einstandspreisen nimmt man es nicht so genau, diese werden zu ungunsten der Verkäufer falsch eingegeben, das reduziert die Provision. Im Mitarbeiter betrügen ist man hier sehr geschult.
Arbeitsbedingungen
Der Ausstellungsraum fällt durch mangelnde Wartungsinvestitionen gefühlt auseinander. Keine Umgebung zum wohlfühlen. Ich würde hier kein Auto kaufen. Im Sommer sind es 36 Grad im Gebäude - Kunden beschweren sich. EDV sehr langsam.
Kommunikation
Es wird viel übereinander geredet, leider nie konstruktiv. Etwas anderes ist von der Geschäftsleitung auch nicht erwünscht.
Interessante Aufgaben
Autohaus ohne Laufkundschaft und einem sehr schlechten Ruf im Marktgebiet. In so einem Umfeld Kunden zu überzeugen ist sicher eine interessante Aufgabe, man muss es aber mögen. Ich mochte es nicht.