Wird den Erwartungen an einen BMW-Händler bei weitem nicht gerecht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Jedem Mitarbeiter wird nahegelegt alle Vorführwagen auch mal auszuleihen und zu testen.
Arbeitsatmosphäre
Diese ist größtenteils von den Kollegen abhängig.
Kommunikation
Regelmäßige Besprechungen finden in allen Abteilungen statt.
Kollegenzusammenhalt
Der ist größtenteils sehr gut, man versteht sich aber nicht mit allen Menschen.
Work-Life-Balance
Es wird Mehrarbeit, Wochenendarbeit (bei öffentlichen Veranstaltungen sogar Sonntags) sowie die Teilnahme an Veranstaltungen nach der regulären Arbeitszeit vorausgesetzt. Überstunden werden oft nicht gewährt, sogar gestrichen und im Falle der Verkäufer, entgegen der gesetzlichen Pflicht, gar nicht erfasst.
Vorgesetztenverhalten
Oft unaufrichtig und nicht sozialkompetent.
Interessante Aufgaben
Abhängig von der Jobwahl und sehr subjektiv.
Gleichberechtigung
Männer werden schon eher bevorzugt.
Umgang mit älteren Kollegen
Es wird keine Rücksicht genommen und auch die Ansprüche werden nicht weniger sondern mehr.
Arbeitsbedingungen
Veraltete Technik und Möbel. Auch auf Nachfrage ändert sich nichts.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Umweltbewusstsein geht mit der Marke einher. Das Sozialbewusstsein ist mangelhaft.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist immer auf Verhandlungsbasis. Mit der Zeit werden einem zusätzliche Aufgabenfelder zugeordnet, das Gehalt wird allerdings nicht oder kaum angepasst. Das Gehalt kommt unregelmäßig zwischen dem 04. und 10. eines Monats.
Image
Egal in welchem Landkreis man fragt, hat Fritze das schlechteste Image unter allen PKW-Händlern. Vor allem aus Kundensicht.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen werden nur gewährt, wenn sie unbedingt betrieblich erforderlich sind.