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Autohaus 
Gotthard 
König 
GmbH
Bewertung

Masse statt Klasse... schade

1,8
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Autohaus Gotthard König GmbH in Erfurt gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Wenig. Was hilft eine pünktliche Zahlung wenn teils Mobbing an der Tagesordnung ist?

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles in den einzelnen Punkten aufgeführt. Zu viel. Nur langjährige Mitarbeiter in Führungspositionen fühlen sich hier wohl oder die Kollegen in Berlin. In den Filialen resignieren viele oder es Herrschaft Machtkamp von Anfang an. Schade...
Parkplätze für Werkstattkunden und Mitarbeiter schaffen. Höfe nicht so vollstellen. Sieht doch nicht schön aus. Teils können Kunden nicht mal in Ruhe die Fahrzeuge im Verkaufsraum anschauen...

Verbesserungsvorschläge

Man ist zu schnell gewachsen. Wieder zurück zu den Wurzeln. Service stärken und Nachhaltigkeit schaffen. Vorgesetzte schulen (extern)

Arbeitsatmosphäre

Schon nach 3 Tagen stellt man fest, hier werden weder die Mitarbeiter gefördert oder gehört, hier wird man verschlissen. Das mag in Berlin oder den dortigen Filialen anders sein, in Thüringen ist es sehr negativ. Hier Herrscht man mit Angst. Der VL hat eine 2 Freunde und das war’s.

Kommunikation

Unterirdisch! Berliner Schroffheit und persönliche Koleriker treffen auf teils sture und nostalgische Mitarbeiter. Vorgesetzte können Mail nicht richtig lesen, reden einen nur Mundtot und kommen mit Metaphern wie Fußballtrainer oder Kindererziehung um die Ecke...

Kollegenzusammenhalt

Das kommt auf die Filiale an. Meist sind die Mitarbeiter so am Anschlag, da kann man nicht mehr anständig zusammen arbeiten, es kommt automatisch zu Reibungen. Ist jedoch von den Vertriebsleitern gewollt.

Work-Life-Balance

Wenn eine interne Stellenausschreibung schon auf den Verzicht von Freizeit pocht und Förderung von jungen Führungskräften davon abhängig gemacht wird, ohne externe Schulungen und nur interner Druck herrscht, sagt das alles aus. Alle anderen versuchen kaum Überstunden zu machen, da ein Abbau schwierig und vom Vorgesetzten abhängt...

Vorgesetztenverhalten

Diese "Vorgesetzte" verdienen das Wort nicht. Es wird damit geprahlt, dass man beim Autohaus König sein eigenes Süppchen kocht und hier eigene Regeln und Abläufe herrschen. Diese müsste man erstmal verstehen...

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben bestehen für Verkäufer hauptsächlich darin, offiziell zu verkaufen. Dahinter steckt jedoch Fahrzeuge stellen (die Höfe sind mega voll und bis ein Fahrzeug gestellt ist, muss man 100 andere weg fahren, was enorm viel Zeit beansprucht), Fahrzeuge bebildern, anstatt dies bei der Dekra-Bewertung gleich mit zu machen, hier spart König an Geld, dauert auch über 10 Minuten pro Fahrzeug, Preisschilder drucken - selbst bei einer Demonstration des Vorgesetzten dauert es über 5 Minuten mit der Anlage und später soll noch viel mehr geändert werden... Verkaufsgespräche soll man innerhalb 30 Minuten erledigen... haha. Da sieht man mal die Ahnung mancher Vorgesetzten... im Service/Werkstatt macht jeder was er will, der Fokus liegt nur im Verkauf!! Nachhaltigkeit 0,00

Gleichberechtigung

Je nach Stellung kann man sich schon mal den ein oder anderen Spruch anhören. Viele habe kaum Respekt vor Frauen, erst Recht null davon in Erfurt. Da sitzt die Obernull bei Renault!!!

Umgang mit älteren Kollegen

Je nach Stellung kann man sich schon mal den ein oder anderen Spruch anhören. Lästern im Hintergrund ist hier an der Tagesordnung.

Arbeitsbedingungen

Alte PC´s in den Filialen, schlechte Bürostühle - aber die Vertriebsleitung und die Mitarbeiter in Berlin bekommen das beste vom besten. Aber so ist das ja leider meistens... hier nur noch viel krasser!
Selbst in den Werkstätten wird an allem gespart. Immerhin werden hier die Mitarbeiter teils mit hohen Beträgen von Ihrem Leid entlohnt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ist jeder Lagerist selbst zuständig bzw. die Filiale. Da keiner darauf achtet, katastrophal. Die GF aus Berlin interessiert das nicht.

Gehalt/Sozialleistungen

Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied. Wer nicht verhandelt, selbst Schuld. Gehalt kommt immer pünktlich zum Ende des Monats. Sozialleistungen, naja, bei der Einführung in Berlin ist erstmal 1ne Stunde Versicherungsverkauf an die eigenen Mitarbeiter - aber gut. Ansonsten so la la. Keine wirklich nennenswerten "Benefits". Standard.
Warum man kein Fahrradleasing - Fluchttration zu hoch, man würde auf zu vielen Rädern sitzen bleiben...

Image

Bei Außendiensten-Fahrten, um neue Marken im Gewerbegebieten publik zu machen hört man: ohje. Nein Danke. Nicht bei König. Schlechteste Erfahrungen gemacht dies es gibt. Kein Service-Gedanke. Keine persönliche Note.. da muss man ehrlich zu geben - Recht haben sie ja... bei Marken wie Fiat, Dacia oder Renault mag das noch gehen, oder teils Kia - aber Mazda, Abarth, Jeep Kunden möchten Service und Nachhaltigkeit!! Kaufen bei König wenn der Preis stimmt (eher im Keller ist) und Werkstatt wo anders. Selbst Fiat Kunden werden weniger. Das hat mit Verkauf nichts zu tun.

Karriere/Weiterbildung

Nur Intern - die Mitarbeiter die hier schulen können es selbst nicht... zu lange zu weit weg von der Fläche

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