6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Leider wird viel gelästert
Im Autohaus ist Homeoffice leider ein schwierig umzusetzendes Thema, Überstunden sind freiwillig und werden auch gezählt, in den meisten Abteilungen sind keine extra Stunden notwendig
Die Firma hat viele Abteilungen in denen man sich individuell entwickeln kann
Der Großteil der Beschäftigten ist in jüngererem Alter und geht respektvoll mit älteren Kollegen um
Nette Vorgesetzte, bei Problemen haben kann man über alles reden
Im Betrieb arbeiten ungefähr gleich viele Frauen und Männer, hier wird niemand benachteiligt
Die Laune unter den Kollegen ist entspannt und man kann sich auch als Azubi an dem ein oder anderen Gespräch beteiligen ohne ausgeschlossen zu werden.
Weibliche Auszubildende werden hier deutlich und bemerkenswert besser und „freundlicher“ behandelt. Siehe an den Raucherpausen, welche für Männliche Azubis nicht gestattet ist, weibliche Azubis hingegen zum Rauchen von den Gesellen überredet werden müssen. Auch die drecksarbeit wie das sauber machen bleibt meist an den Männlichen Azubis hängen.
Klar sind Lehrjahre keine Herrenjahre. Nichtsdestotrotz kann auch etwas auf die Wünsche und Anregungen der Azubis eingegangen werden, damit diese sich wohl fühlen und im besten Falle etwas lernen. Dafürist eine Ausbildung nämlich da ;)
Man redet nicht viel mit anderen Kollegen da man Angst hat etwas falsches zu sagen.
So semi vorhanden. Der Serviceleiter wird diese Stelle bis zum Ende seines Lebens behalten. Einen werkstattmeister mit langjähriger Berufserfahrung gibt es bereits. Und im Verkauf ist meines Wissens nach alles belegt.
Unnötige arbeiten müssen hier noch am gleichen tag erledigt werden. Da wird der Feierabend um 16:30 mal schnell zum Feierabend um 18:00. (Arbeitsbeginn 07:15)
Überstunden werden hierbei nicht bis selten genehmigt, da schon „früh genug“ angekündigt wurde, welche Aufgaben denn zu erledigen sein. Angeblich.
Ich spiele jetzt mit offenen Karten. Dafür, dass sich auf dem Gebäude ein Leichtender STERN befindet, sind 720€ Netto im *3. LEHRJAHR* schon echt knapp bemessen. Bei anderen Firmen steht da schon deutlich eine 900 auf dem Lohnzettel.
Auf einem 3M Hohen Gerüst Spinnweben von der Decke entfernen gehört hier zum Alltag. (Natürlich ungesichert auf dem Gerüst, damit es sich lohnt)
Jeden Tag Service, Bremse, Werkstatt Putzen. „Ich würde gerne zu dem Gesellen XY gehen, der baut gerade einen Motor aus. Das finde ich echt interessant“… „Nein, du bleibst hier. Wir müssen auch fertig werden“. Übliche Konversation
Leider wenig vorhanden. Wird viel gelästert. Man wird von Gesellen und höherrangigen ausgelacht. Man wird als Azubi behandelt als wär man Leiharbeiter.
Mein Ausbilder ist zu unerfahren und gibt nicht genug acht auf die Arbeit die seine Azubis durchzuführen zu haben, oder auch nicht. Andererseits hat er bei Problemen trotz dessen immer ein offenes Ohr
Ich habe viele sehr Repetetive Arbeiten zu erledigen, die unverhältnismäßig viel Zeit meiner Ausbildung beanspruchen, diese Aufgaben haben nur im Entferntesten etwas mit dem Beruf zu tun