Vorsicht !!!
Gut am Arbeitgeber finde ich
In der Nähe befindet sich der Rhein, und bei schönem Wetter ist ein Spaziergang möglich
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Sehr Inkompetent, es fehlt der Umgang mit Menschen zu interagieren. Es werden mit dem Handy Fotos gemacht, und mit dem Finger gezeigt was man falsch macht.
Verbesserungsvorschläge
Eine selbstreflexion starten.
Sich wenigsten bei den fake Bewertungen mit 5 Sternen mal ein bißchen Mühe zu geben.
Arbeitsatmosphäre
Katastrophal, man fühlt sich hintergangen.
Aus einem 9h Tag Stunden tag kann spontan einem 11 Stunden werden.
( Natürlich ohne Absprache, geschweige Einverständnis)
Kommunikation
Die Leitung interessiert sich für die Meinungen der Mitarbeiter nicht, die Unterschicht ist unter ihren Niveau.
Kollegenzusammenhalt
Hier kann man niemanden trauen. Jeder stellt einen auf dem Pranger und Fehler weder nur von einem zum anderen zugespielt.
Work-Life-Balance
Auf Familie wird keine Rücksicht genommen!
Schwangere, werden gemobbt und aus dem Betrieb geekelt, um kosten zu reduzieren.
(Teilweise weinend und mit Existenzsorgen )
Vorgesetztenverhalten
Werkstatt mit Durchsetzung erinnert an die 40er Jahre
Interessante Aufgaben
Extreme Belastungen. Im Service sind Burnout's an der Tagesordnung, bei einem 11 Stunden Tag im dauer Stress kein Wunder
Gleichberechtigung
Alle Mitarbeiter sind gleich wertlos
Umgang mit älteren Kollegen
Welche älteren Kollegen ?
Zu denen gehören schon die Lehrlinge, die nach der Ausbildung die Flucht antreten.
Arbeitsbedingungen
Katastrophal, wenn das mitgebracht Werkzeug kaputt geht, kann man schon zufrieden sein wenn das einem nicht in Rechnung gestellt wird.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Interessiert keinen, darf nichts kosten!
Betriebsstoffe werden anderweitig entsorgt z.B (Zitat: Kann man zum Sankt Martin mitnehem und ins Feuer kippen. Hat man damals auch so gemacht)
Gehalt/Sozialleistungen
Löhne sind schlecht. Sozialleistungen bezieht die Leitung zusätzlich indem er die Trinkgeld kasse plündert.
Image
Von Außen macht der Laden einen Seriösen Eindruck. Aber wenn man Erfahrung gesammelt hat bereut man alles
Karriere/Weiterbildung
Bei einer 45 h/Woche mit Pflicht zur Überstunden, soll man sich in der Freizeit Weiterbilden und Lehrgänge absolvieren. Die werden Auch mit Einmalzahlung vergütet, die aber nie stattgefunden haben
(Mann ohne Wort, da fehlen einem die Worte)