Große Worte leere Kassen!!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Disziplin, kein einheitliches Auftreten
Wasser predigen, Wein trinken
Verbesserungsvorschläge
nicht verspekulieren
Arbeitsatmosphäre
möglichst wenig in den Bestand investieren, aber maximal erwirtschaften, wenn du schweigst bist du ihr bester Freund.. Beispiele: undichtes Dach, kaputte Innenbeleuchtung, Wespennester in der Zwischendecke, Wasserschäden Wand, offene Tür zum Heizungsraum, Pumpe vom Kessel extrem laut. Super Vorraussetzungen
Kommunikation
Die Verkäuferbesprechung in Adlershof wird intern spöttisch „Gehirnwäsche“ genannt. Ansonsten herrscht schlechte Kommunikation: Die Dispo bleibt stumm, zu Managern sprach man nur bei vertriebsrelevanten Themen – beim Verdienst/ Probisionen reagiert niemand.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt war katastrophal – geprägt von Neid, Missgunst und dem ständigen Bestreben, einander anzuschwärzen.
Work-Life-Balance
Montag 9-18/ Samstag 9-16, es sind längere Öffnungszeiten geplant, viel Spaß
Vorgesetztenverhalten
Nur positiv wenn du verkaufst und dich abduckst
Interessante Aufgaben
Onlinevertrieb, Massenverkauf.. hat nichts mehr mit Vertrieb oder Verkauf in einem Autohaus zu tun.
Gleichberechtigung
Gibt es nicht
Umgang mit älteren Kollegen
kommt darauf an wie lange man im Unternehmen ist.
Arbeitsbedingungen
Größenwahn auf Kosten der Arbeitnehmer
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sämtliche Grünflächen vollgestellt mit Fahrzeugen, rangieren kaum möglich
Gehalt/Sozialleistungen
Pünktliche Zahlung, neues Provisionsmodell geplant-wird für die meisten unerreichbar sein
Image
verbaut man sich dort selbst, irgendwann kommt keiner mehr nach